Ist alles vollkommen in Ordnung. Du hast sehr schnell abgenommen, dadurch braucht die Haut etwas, sich anzupassen. Dein Körper sieht schon sehr sportlich aus, es ist eben nur noch ein bisschen überschüssige Haut. Mach einfach so weiter, groß abnehmen musst du nicht mehr und du kannst deinen Körper etwas straffer machen, wenn du das Krafttraining mehr intensivierst. Also ruhig etwas höhere Gewichte und weniger Wiederholungen.

Und deine Hüfte ist nicht zu breit, du hast einfach eine ganz normale Figur und möglicherweise auch durch Modelsendungen etc. ein leicht falsches Körperbild.

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Dann nimm sie einfach noch weiter auseinander. Irgendwann merkst du schon was. Liegestütze lassen sich wunderbar varrieren, probier ruhig auch mal was passiert, wenn du die Hände weiter nach vorne, weit vor den Kopf und Richtung Hüfte nimmst.

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Hey, ein Namensvetter :-)

Die Lungen bleiben immer gleich groß, da ändert sich nichts. Wie DeepBlue schon geschrieben hat, kannst du trainieren, tiefer einzuatmen. Wenn du Sport treibst, öffnen sich aber auch die Bronchien und du kannst alleine deshalb schon besser und tiefer einatmen. Deshalb ist Rauchen auch direkt nach dem Sport sogar noch schädlicher als sonst.

Das Lungenvolumen wird über die Luftmenge gemessen. Wenn deine Bronchien jetzt nicht ganz auf sind, weil du jetzt zum Beispiel Asthma hast, kannst du nicht ganz ausatmen und das Lungenvolumen wirkt kleiner. Ist es in Wirklichkeit aber natürlich nicht, aber dadurch könnte der Eindruck entstehen, dass die Lungen nach dem Sport größer sind.

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Wer sollte es dir verbieten? Optimal sind Süßigkeiten nicht, aber du wirst auch keinen vollkommen asketischen Lebensstil durchhalten. Da musst du irgendwo das Maß finden und schauen, was für dich funktioniert.

Ob Trainingstag ist oder nicht, ist dabei nicht so wichtig. Besser ist es natürlich, wenn du die Energie der Süßigkeiten dann auch verbrauchst, also wenn du Süßigkeiten essen musst dann am besten bevor du trainierst (max zwei Stunden vorher). Wenn du maßvoll bist, geht es aber jederzeit.

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Schwere Entscheidung, vier Kreuzbandrisse (oder sagen wir mal drei vom Handball) sind natürlich schon hart. Du stellst aber eine Frage, die mir etwas zu schwarz-weiß gedacht ist: Sport treiben oder nicht.

Meiner Meinung nach hast du drei Möglichkeiten:

  • Weiter Handball zu spielen
  • Kein Handball mehr zu spielen aber weiter Sport zu treiben
  • Gar kein Sport mehr (schließe ich hier mal aus)

Ich spiele selbst Handball und weiß, wie schwer es fällt, damit aufzuhören. Ich bin bald 34 und merke auch schon die Wehwehchen, die man so über die Jahre angesammelt hat (spiele seit ich acht bin). Aufhören möchte ich damit trotzdem nicht, lieber mal die Zähne zusammenbeißen.

Allerdings hatte ich noch nie eine so schwere Verletzung wie einen Kreuzbandriss, geschweige denn vier. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe wenn du weiterspielen willst, ist dass du ganz gezielt die Stützmuskulatur im Knie stabilisierst. Im Prinzip die Übungen, die du nach der OP in der Physio gemacht hast immer weiter machen und dich steigern.

Dann gibt es noch ganz gute Bandagen von Bauerfeind, die an der Seite feste Stützstreifen und am Knie ein Gelenk haben. Die stabilisieren auch, aber die Muskulatur ist wichtiger.

Letztendlich musst du es aber selbst wissen. Ist es dir das Handballspielen wert, einen weiteren Kreuzbandriss zu riskieren?

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Einfach indem du gut spielst. Wenn du tatsächlich einer der besten Spieler der Liga bist, haben sie dich schon auf der Liste. Dann spielst du ja sicher auch in der Kreisauswahl und schaffst es vielleicht in die Verbandsauswahl.

Dazu gibt es dann noch Sichtungsturniere und du kannst natürlich zu einem höherklassig spielenden Verein gehen und ein Probetraining machen. Die sagen dir dann schon, wie gut du bist. Das ist vielleicht auch so gar nicht schlecht, ab und zu stimmt die Selbstwahrnehmung nicht mit der Realität überein und du kannst schlecht selbst objektiv entscheiden, ob du wirklich einer der besten Spieler bist.

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Handball ist ei Manschaftssport, alle gleich wichtig

Du merkst sofort, wenn eine Position schwach besetzt ist, darunter leidet das ganze Spiel. Es gibt zwar ab und zu Mannschaften, wo eine Position deutlich besser besetzt ist, aber in einer guten Mannschaft sollten alle Spieler und die Bank gleichwertig besetzt sein. Ansonsten ist die Mannschaft selbst auch nur so gut wie der schwächste Spieler.

Oft ist das dann der Linksaußen, aber eine gute Abwehr bekommt das natürlich sofort mit und verschiebt in die andere Richtung. Je nachdem, wie viel schlechter der Spieler ist, kann man auch zur Wurffalle aufmachen (man bringt den Spieler absichtlich in eine Position aus der er werfen kann) und wenn er dann wirft, hat man auch auf die Gefahr hin mal ein Tor zu kassieren gute Chancen direkt den Tempo Gegenstoß zu laufen, wenn er den Wurf verweigert, schauen sich die Schiedsrichter das ein-/zweimal an und zeigt dann passives Spiel (Zeitspiel) an.

Wichtig ist natürlich auch die Abwehr, die wird hier ja bis jetzt gar nicht berücksichtigt. Ein schlechter Abwehrspieler ist mindestens genauso ungünstig wie ein schlechter Angreifer, meiner Meinung nach ist es sogar noch ein größerer Schwachpunkt, weil der Angriff die Aktionen gezielt auf diese Position lenken kann.

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Du solltest nie gegen den Schmerz arbeiten, es hat schon seinen Grund wenn der Körper dir sagt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Welche Übungen dir helfen und was du machen darfst, sagt dir dein Physiotherpeut. Ich würde ausschließlich auf ihn hören, der weiß noch besser über den Zustand deiner Schulter bescheid, als dein Arzt. Also vergiss alle Tipps und Übungen, die du vielleicht noch sonst so im Internet gefunden hast, mach das was schmerzfrei geht und arbeite mit deinem Physiotherapeuten.

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Nein, die Übergänge sind natürlich fließend. Wo der eine mit viel Trainng und guter Ernährung hin kommen kann, ist es beim anderen schon nicht mehr natürlich.

Extreme Muskelberge bei ganz wenig Körperfett sind natürlich schon immer verdächtig, aber letztendlich kann man es nicht wissen. Ganzkörperakne kann man theoretisch auch so bekommen, aber anabole Steroide begünstigen es natürlich, weil sie den Hormonhaushalt durcheinander bringen. Auch das ist also nur ein Indikator.

Schrumpfhoden sieht man nicht (und wer will das schon genauer untersuchen) und vom gestiegenen Krebsrisiko merkst du am Aussehen selbst auch nichts. Bleibt also nur eine Möglichkeit, um sicher zu gehen: Die Dopingprobe (oder du findest halt irgendwelche Mittelchen).

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Normalerweise spielt man beim Handball eine Raumdeckung. Die häufigsten Abwehrformen sind dann die 6:0, bei der man am einfachsten den Kreis zu machen kann, eine 5:1 um den Rückraum zu stören, eine 4:2 gegen starke Rückraumschützen auf den Halb-Positionen oder eine 3:2:1, um einen generell starken Rückraum in den Griff zu bekommen.

Manndeckung ist ein taktisches Hilfsmittel, zum Beispiel kann man damit einen Gegner aus dem Spiel nehmen, der deutlich stärker ist, als die anderen. Eine komplette Manndeckung gibt es im normalen Spiel so gut wie nie. Wenn man kurz vor Ende hinten liegt, dann kann man komplett in die Manndeckung gehen um schnell an den Ball zu kommen. Meistens bekommt man dann aber eher ein Gegentor, deshalb macht man es, wenn einem das Gegentor relativ egal ist, ein Tor aber sehr gut weiterhilft.

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Ja, du kannst mit Football in Deutschland Geld verdienen, wenn du einen Profivertrag bekommst. Die Frage ist natürlich, wie viel Geld man dann bekommt und ob man gut damit leben kann. Irgendwann ist die Karriere dann aber auch vorbei und was dann?

Es gibt einige Leute, die recht spät in den Sport einsteigen, zum Beispiel ehemalige Sprinter, die dann aber schon vorher zu den Spitzensportlern gehört haben. Ich kenne deine Voraussetzungen nicht, aber Football anzufangen mit dem festen Ziel, darauf deine berufliche Zukunft aufzubauen ist sicher der falsche Weg. Natürlich kannst du hingehen und spielen und vielleicht bist du ein Talent, aber wenn du es überhaupt in die höheren Ligen schaffst, wird das dauern.

Und wie gesagt, irgendwann ist die Karriere vorbei. Also lerne etwas vernünftiges, mach eine Berufsausbildung oder ein Studium und fang aber trotzdem an, Football zu spielen. Wenn du Feuer und Flamme für den Sport bist, wird dir das eine Menge bringen, auch wenn du kein Profi wirst.

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Wie viele Fragen willst du dazu eigentlich noch stellen? Fang erst mal an und komm wieder, wenn du ein bisschen was von MMA verstehst. Was meinst du mit "einfacher" Profi? Jemanden, der für Kämpfe bezahlt wird? Oder jemanden der davon leben kann? Oder jemanden der die fette Kohle macht?

Die meisten MMA Kämpfer kommen aus anderen Kampfsportarten und haben viel Kampferfahrung. Natürlich kann man auch so Profi werden, wenn man ein Talent ist, den Willen hat und eisern trainiert. Einfach ist das aber nicht.

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Ja, das ist recht einfach.

Kickboxen: Tritte ausschließlich oberhalb der Gürtellinie.

K1: Tritte gegen die Beine sind erlaubt. Tritte mit dem Knie sind ok, aber Schläge mit dem Ellbogen sind verboten.

Muay Thai: Ellbogenschläge sind erlaubt, im Prinzip ist hier alles erlaubt, außer Bodenkampf.

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Was du machen willst, geht eigentlich schon weit aus dem Kraftsportbereich heraus in das Turnen hinein. Deshalb wird dir hier ein Turner am besten helfen können. Die werden dir aber keine Übungssätze sagen können, sondern das ist da einfach Teil des Trainings.

Deshalb rate ich dir: Schau einfach mal beim Turnverein bei euch vorbei. Vielleicht gefällt dir das ja, du trainierst da auch zusätzlich zur Kraft auch Koordination und Turner haben meiner Meinung nach sogar noch bessere Körper als Bodybuilder. Außerdem ist es cooler, wenn du zusätzlich zum Spiel mit den Muskeln am Strand auch mal eben einen Flic Flac oder Salto aus dem Stand machst, das wird die Mädels viel mehr beeindrucken ;-)

Du musst aber auch wissen, dass du aufgrund deiner Körpergröße Nachteile bei diesen Übungen hast. Wenn du mit deinen 190cm die Human Flag halten musst, wirkt da einfach ein wesentlich größerer Hebel, als wenn das jemand mit 170cm macht.

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Es ist ganz einfach, beim Handball dürfen drei Schritte gemacht werden, während der Ball festgehalten wird. Macht man mehr Schritte, ist es ein Schrittfehler und wird mit Freiwurf für den Gegner geahndet.

Halt, so einfach ist es doch nicht :-)

Es gibt nämlich Schritte, die gar nicht als Schritt zählen. Da wäre zuerst mal der Annahmeschritt. Ist man gerade in der Luft und bekommt den Ball zugespielt, dann ist das Aufkommen der sogenannte "Nullkontakt". Der zählt nicht als Schritt, sondern erst der erste Schritt danach. Jeder Handballer lernt, wenn er in der Bewegung angespielt wird, diesen Nullkontakt zu nutzen. Dadurch scheinen es schon mal vier Schritte zu sein.

Was auch nicht als Schritt zählt, ist das Nachziehen des Fußes. Wenn ich meine drei Schritte gemacht habe, darf ich also den hinteren Fuß nachziehen, um die Beine zu schließen. Dadurch wirkt es dann schon mal wie der fünfte Schirtt.

Und dann kommt noch dazu, dass im Hochleistungshandball das Spiel so schnell abläuft, dass die Schiedsrichter es nicht so klar erkennen können. Im Zweifelsfall werden dann Schritte oder das "Abgestanden" (landen im sechs Meter Kreis bevor der Ball beim Wurf die Hand verlassen hat) nicht gepfiffen.

Wenn du es ganz genau nachlesen willst, hier sind die Regeln. Das ist aber nichts, was man mal eben von vorne bis hinten liest: http://www.deutscherhandballbund.de/fileadmin/redakteure/03_schiedsrichter/regelwerk/IHFPublikation2011.pdf

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Nach vier Wochen solltest du das Ding in die Ecke werfen können, schonen musst du das Sprunggelenk eh noch ein bisschen. Das war bestimmt mal wieder ein übervorsichtiger Arzt, die akute Verletzung sollte bei dir schon abgeheilt sein. Dann führt die Schiene nur dazu, dass Muskulatur abgebaut wird, was dich dann auch noch das letzte bisschen Stabilität im Knöchel kostet.

Klar kannst du stattdessen Bandagen nehmen, am besten ist aber, du lässt alles weg. Natürlich solltest du den Köchel dann nicht sofort wieder voll belasten, aber Joggen auf ebenem Grund ist drin, solange du keine Schmerzen hast. Ich bin wie die meisten Handballer Außenbandrisserprobt und wir verwenden wenn überhaupt bei einem schweren Bänderiss (alle drei Bänder durch) eine Schiene, bis die erste Entzündung weg ist. Danach fördert leichte Belastung die Heilung und das instabile Gefühl im Knöchel kommt nur noch vom Kopf.

Also probier mal, wie du ganz ohne Schiene zurecht kommst. Die Stabilität sollte jetzt nach vier Wochen wieder da sein und du kannst alles machen, was schmerzfrei geht. Nur von plötzlichen Belastungen (z.B. Fußballspielen gehen) würde ich noch absehen, sondern an die Belastung musst du dich langsam herantasten.

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Wie wäre es, wenn du mal ausführst, von was du hier schreibst? Eine Planche kenne ich als die Fechtbahn, auf der in Wettkämpfen gefochten wird. Für was steht BWEs? Übungen mit dem eigenen Körpergewicht? Das wirft wieder die Frage auf, was du mit Planche meinst.

Und Erbsche Lähmung, meinst du damit Athropie also Muskelschwund im rechten Arm? Wie weit fortgeschritten? Fragen über Fragen, wenn du mal etwas genauer ausführst, was du meinst, kann dir vielleicht jemand helfen. Fremdwörter sind manchmal wenig hilfreich, auch wenn sich das Geschreibsel dann klüger anhört...

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Ja, auf jeden Fall. Alternativ kannst du auch mageres Putenfleisch mit Salat essen. Worauf du verzichten solltest, ist kohlehydratreiches Essen, also Nudeln, Reis, Brot oder Kartoffeln. Das würde die Insulinausschüttung und damit den Fettabbau negativ beeinflussen.

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Nein, geh ruhig laufen und beweg das Bein, so geht das Blut schnell aus dem Ei heraus und wird sich bald in schillernden Farben dein Schienbein hinunter zum Knöchel hin ziehen. Kaputtmachen kannst du sowieso nichts, außer du bekommst noch mal einen auf das Schienbein.

Sogar wenn du Schmerzen haben solltest, kannst du mit einer Schwellung weitermachen (ist dann ja so ein Pochen), nachdem du am Anfang erst mal gekühlt hast. Wenn es in einen Bereich geht, wo du dir weiter schaden würdest, werden die Schmerzen so unangenehm, dass du sowieso aufhörst.

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Glaubst du wirklich, dass du besser spielst als er? Es gibt eher offensive und eher defensive Spieler. Die defensiven Spieler spielen sicher und zwingen den Gegner zu Fehlern. Das heißt aber nicht, dass sie schlechter sind als der Gegner, es ist nur eine andere Spielweise.

Gegen diese Spieler darfst du dich nicht provozieren lassen. Nimm dir die Zeit und spiel sicher, aber mit Druck, bis du die eindeutige Chance bekommst. Verzichte auf riskante Bälle.

Wenn du ihn nicht dahin bekommst, dass er dir diese Chance gibt, dann ist er besser. Das einzige, was dann hilft, ist gezielt zu trainieren. Bestimmt hast du im Tennisclub den einen oder anderen defensiven Spieler, trainiere doch mal mit denen, statt mit den üblichen Verdächtigen. Das macht wahrscheinlich nicht so viel Spaß, bringt dich aber weiter.

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