Die Mär das Krafttraining langsam macht ist wissenschaftlich schon lange überholt (schon ´80 Schmidtbleicher D.) Dafür benötigt es LAsten von 90-100% Fmax. Dies läßt sich übrigens auch ganz einfach an der Entwicklung in der Leichtahtletik überprüfen. Sieh Dir doch mal die körperliche Entwicklung von 100m Sprintern in den letzen 30 Jahren an! Obwohl beim Sprint die gesamte Körpermasse zu beschleunigen ist, wird dies durch die muskulär bedingte Beschleunigung mehr als ausgeglichen. Heute findest Du keinen Sprinter in der Weltklasse der nicht mindestens 160 Kg Kniebeuge schafft... Ähnliche Entwicklungen haben sich auch bei anderen schnellkraftdominierenden Sportarten wie z.B. Wurfdiziplinen oder im Kampfsport ergeben. Ein anderer Aspekt ist folgender: der erfahrene Sportler kann bis zu 99,5% der kinetischen Energie (die mit zunehmender Schnelligkeit zunimmt-Beispiel: Gewehr - geringes - Gewicht- hohe Geschwindigkteit-hohe kinetische Energie!!)durch MUSKELarbeit abbauen- je mehr oder besser trainiert Deine Muskeln sind desto besser kann Dein Körper hohe Lasten dämpfen! (So ähnlich wie Stoßdämper beim Auto) Gerade bei Kampfsportarten spielt auch die exzentrische Beschleunigungsarbeit (also das Abbremsen) eine wichtige Rolle. Fehlen Dir Muskeln als "Bremse", müsen die passiven Strukturen, also Knochen, Bänder, Knorpel diese Energie als Verformungsarbeit abdämpfen- auf Dauer schädigt das diese Strukturen.

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Krafttraining im Kindesalter wird oft aus Angst vor Überforderung abgelehnt. Als Argumente werden u.a. mögliche Verletzungen, ein vorzeitiger Verschluss der Wachstumsfugen genannt. Stellt Euch auf der anderen Seite bitte einmal die Belastungsprofile der Kinder in der Freizeit vor: Beim einfachen Herunterspringen von einer Mauer z.B. erfahren die betroffenen Gelenke durch die kinetische Energie Belastungen die höher sind als alles was man bei einem (differenziertem) Krafttraining dem jugenn Organismus zumutet. Junge Athleten verletzen sich gerade deshalb häufig , weil ihr Körper nicht in der Lage ist, die sportrtspezifischen physikalischen Belastungen aufzunehmen ! (Micheli ´86).Das ein dosiertes Krafttraining die Ansatzstellen der Sehnen in den Knochen, die Knorpelflächen und den Kapsel/bandapparat zug- und druckfester und damit belastbarer machen kann, ist nachgewiesen (Cassell 96) Eine echte Verletzunggefahr besteht vielmehr bei hohen Belastungenwie z.B. bei Unfällen (Skifahren/Inline-Skaten...), hohen Stößen, Sprüngen, energievollen Würfen etc. Im Klartext :auch mit seinem eigenen ! Körpergewicht plus Dynamik ist das Risikopotential für Verletzungen physikalisch höher einzuschätzen als mit langsamen und kontrollierten Übungen beim Krafttraining. Hinzu kann man die Intensität beim Krafttraining doch problemlos über das RM (Repetition Raximum) steuern (z.B. 20RM) - Es muss ja kein Maximalkrafttraining sein, gerade beim Krafttraining können wir doch die Intensität im Gegensatz zu den Dynamik Sportarten problemlos kontrollieren UND gleichzeitig Strukturen stärken. Trainingsvorschlag: 6 bis 12 LJ (Vorpubertär): 1-2 x /Woche 20-30 min, 1-2 Sätze für kleine Muskelgruppen, ca. 2-4 Sätze für große Muskelgruppen, Widerholungszahl mindesten 10, Widerstand: 10-20 RM, sehr langsame Ausführung, mindestens 1 Minute Pause zwischen den Sätzen, ständige Betreuung bis Sicherheit gegeben, Übungen, die keine Gefahr der Ablenkung bieten. bis 14/15 Jahre (Pubertät) Trainingshäufigkeit: 1-3x/Woche, Umfang: 20-40min, 1-2 Sätze für kleine Muskelgruppen, ca. 3-5 Sätze für große Muskelgruppen, Widerholungszahl mindesten 8, Widerstand: 8-15 RM, langsame Ausführung, mindestens 45sek Pause zwischen den Sätzen. Betreuung erforderlich bis Sicherheit gegeben. Ab 16 LJ - bei vorher regelmäßigem Training weitere Steigerung möglich.

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Was spricht gegen einen Eiweissriegel ? Er sättigt mit Sicherheit besser als ein "normaler" Riegel wie Mars, Snickers etc., die in der Regel deutlich mehr an schnellen Kohlenhydrate und Fett enthalten. Dadurch steigt nachgewiesener Maßen der Blutzucker über eine schnelle Insulinausschüttung an mit den bekannte negativen Folgen für den Organismus. Durch den hohen Eiweissanteil sättigt er mit Sicherheit mehr als die normalen Riegel und enthält nebenbei auch noch hochwertiges Eiweiss. Mein Fazit: Besser als Mars/Snickers und soweiter . Im übrigen enthalten auch viele Müsliriegel einen sehr hohen Kohlenhydratantiel bzw. Zuckeranteil und sind auch nicht besser. Ich sehe für die Eiweiss/Fitnessriegel keine Gefahr - im Gegenteil - Wo ist das Problem ?

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Egal ob Skifahren oder Snowboarden. Beides sind sehr dynamische Sportarten mit hoher Bewegungsenergie.Schon beim einfachen Herunterspringen von einer Mauer z.B. erfahren die betroffenen Gelenke durch die kinetische Energie Belastungen möglich, die das mehrfache des Körpergewichtes übersteigen. Junge Athleten verletzen sich gerade deshalb häufig , weil ihr Körper nicht in der Lage ist, die sportrtspezifischen physikalischen Belastungen aufzunehmen ! (Micheli ´86). Der gesundheitliche Schaden kommt also nicht aus der Sportart an sich. Es gibt keinen Grund warum gerade Snowboarden für die Hüfte schädlich sein sollte. Die Gefahr liegt bei einem Sturz bzw. in der Dynamik je nachdem WIE ich fahre !! Entscheidend ist daher vor allem in welchen Trainigszustand befindet sich derjenige. Wenn ich das ganze Jahr keinen Sport treibe und dann zu Weihnachten mal snowboarde - Au weia - da hätte ich wirklich Sorge -wenn der/diejenige das ganze Jahr über intensiv Sport treibt und moderat fährt - ist das Belastungsprofil und damit das Risiko für gesundheitliche Schäden mit Sicherheit auch nicht höher als beim Skateboardfahren/Inlinern/Fussball etc.

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Krafttraining im Kindesalter wird oft aus Angst vor Überforderung abgelehnt. Als Argumente werden u.a. mögliche Verletzungen, ein vorzeitiger Verschluss der Wachstumsfugen genannt. Stellt Euch auf der anderen Seite bitte einmal die Belastungsprofile der Kinder in der Freizeit vor: Beim einfachen Herunterspringen von einer Mauer z.B. erfahren die betroffenen Gelenke durch die kinetische Energie Belastungen die höher sind als alles was man bei einem (differenziertem) Krafttraining dem jugenn Organismus zumutet. Junge Athleten verletzen sich gerade deshalb häufig , weil ihr Körper nicht in der Lage ist, die sportrtspezifischen physikalischen Belastungen aufzunehmen ! (Micheli ´86).Das ein dosiertes Krafttraining die Ansatzstellen der Sehnen in den Knochen, die Knorpelflächen und den Kapsel/bandapparat zug- und druckfester und damit belastbarer machen kann, ist nachgewiesen (Cassell 96) Eine echte Verletzunggefahr besteht vielmehr bei hohen Belastungenwie z.B. bei Unfällen (Skifahren/Inline-Skaten...), hohen Stößen, Sprüngen, energievollen Würfen etc. Im Klartext :auch mit seinem eigenen ! Körpergewicht plus Dynamik ist das Risikopotential für Verletzungen physikalisch höher einzuschätzen als mit langsamen und kontrollierten Übungen beim Krafttraining. Hinzu kann man die Intensität beim Krafttraining doch problemlos über das RM (Repetition Raximum) steuern (z.B. 20RM) - Es muss ja kein Maximalkrafttraining sein, gerade beim Krafttraining können wir doch die Intensität im Gegensatz zu den Dynamik Sportarten problemlos kontrollieren UND gleichzeitig Strukturen stärken. Trainingsvorschlag: 6 bis 12 LJ (Vorpubertär): 1-2 x /Woche 20-30 min, 1-2 Sätze für kleine Muskelgruppen, ca. 2-4 Sätze für große Muskelgruppen, Widerholungszahl mindesten 10, Widerstand: 10-20 RM, sehr langsame Ausführung, mindestens 1 Minute Pause zwischen den Sätzen, ständige Betreuung bis Sicherheit gegeben, Übungen, die keine Gefahr der Ablenkung bieten. bis 14/15 Jahre (Pubertät) Trainingshäufigkeit: 1-3x/Woche, Umfang: 20-40min, 1-2 Sätze für kleine Muskelgruppen, ca. 3-5 Sätze für große Muskelgruppen, Widerholungszahl mindesten 8, Widerstand: 8-15 RM, langsame Ausführung, mindestens 45sek Pause zwischen den Sätzen. Betreuung erforderlich bis Sicherheit gegeben. Ab 16 LJ - bei vorher regelmäßigem Training weitere Steigerung möglich.

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Krafttraining im Kindesalter wird oft aus Angst vor Überforderung abgelehnt. Als Argumente werden u.a. mögliche Verletzungen, ein vorzeitiger Verschluss der Wachstumsfugen genannt. Stellt Euch auf der anderen Seite bitte einmal die Belastungsprofile der Kinder in der Freizeit vor: Beim einfachen Herunterspringen von einer Mauer z.B. erfahren die betroffenen Gelenke durch die kinetische Energie Belastungen die höher sind als alles was man bei einem (differenziertem) Krafttraining dem jugenn Organismus zumutet. Junge Athleten verletzen sich gerade deshalb häufig , weil ihr Körper nich nicht in der LAge ist, die sportrtspezifischen physikalischen Belastungen aufzunehmen ! (Micheli ´86).Das ein dosiertes Krafttraining die Ansatzstellen der Sehnen in den Knochen, die Knorpelflächen und den Kapsel/bandapparat zug- und druckfester und damit belastbarer machen kann, ist nachgewiesen (Cassell 96) Eine echte Verletzunggefahr besteht vielmehr bei hohen Belastungenwie z.B. bei Unfällen (Skifahren/Inline-Skaten...), hohen Stößen, Sprüngen, energievollen Würfen etc. Im Klartext :auch mit seinem eigenen ! Körpergewicht plus Dynamik ist das Risikopotential für Verletzungen physikalisch höher einzuschätzen als mit langsamen und kontrollierten Übungen beim Krafttraining. Hinzu kann man die Intensität beim Krafttraining doch problemlos über das RM (Repetition Raximum) steuern (z.B. 20RM) - Es muss ja kein Maximalkrafttraining sein, gerade beim Krafttraining können wir doch die Intensität im Gegensatz zu den Dynamik Sportarten problemlos kontrollieren UND gleichzeitig Strukturen stärken. Mit Eintritt der Pubertät und zunehmendem Testosteronspiegel nimmt auch die Regenerationsfähigkeit des Organismus zu.

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Wahrscheinlich hast Du kein "Arnold Gen" aber wenn Du Muskeln haben willst, musst Du halt Krafttraining machen. Das bedeutet 6-12 Wiederholungen bis zur "Erschöfpung" , also bis keine weitere Wiederholung sauber mehr geht. Nur DANN gibt´s einen Aufbau, ab 15 Wiederholungen und mehr ist es Ausdauertraining, kannst Du als Einheit auch mal mit reinbauen, aber nicht als Schwerpunkt. Ansonsten kannst Du nach intensiven Training einen Weight Gainer zu Dir nehmen (Eiweiss-shake mit Kohlenhydraten) das versorgt die und unterstützt die Muskeln optimal im Aufbau. Letztlich brauchst Du schon 6-12 Monate regelmäßiges Training (1-2x /Woche) für erste Erfolge. Wie beim Abnehmen - die Wunderkur - bei der Du nach 4 Wochen einen Top Körper hast, gibt es nur in der Werbung.....Eine Betreuung im Fitness Studio ist doch ein guter Einstieg, dort kannst Du andere Leute Treffen und Dich austauschen. Eine Hilfe, wie Du die Übungen machen sollst, brauchst Du als Beginner sowieso. Viel Erfolg !

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Leider werden Körperumfänge oft fehlgedeutet. Analysiert man die Gewebezusammensetzung eines "Reiterhosenbeines" wird man feststellen, daß dies zu einem großen Anteil aus subcutanen Fett besteht und auch innerhalb des Muskels viel Fett zwischen den Muskeln gespeichert ist. Ein solches Bein ist nicht dick - es ist fett. Ein Krafttraining macht es nicht dicker, sondern es verändert die Gewebezusammensetzung - das Bein wird straffer. Diäten alleine, eifrige Aerobic Kurse oder Joggen werden das Problem nicht lösen, erst hohe Widerstände beim (Kraft)Training liefern die Lösung ! Guckt Dir doch mal zum Vergleich eine Langstreckenläuferin mit einer Sprinterin (Hochleistungssportler)an. Welche Sportart erzeugt den spannenderen Bein/Pobereich? Beide Athletinnen erbringen jeweils Höchstleistungen und weisen einen geringen Anteil an Körperfett auf .

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Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass bei Maximalkrafttraining, also bei etwa 80% Fmax (8-12 Wiederholungen) v.a. die schnellen FT - FAsern des Muskel angesprochen werden und damit nicht nur Deine (Schuss)Kraft, sondern auch Deine Schnelligkeit (und damit auch Beschleunigungsfähigkeit) zunimmt. Im Spitzensport findest Du z.B. bei den Sprinter niemanden, der nicht mindestens 160 Kg Kniebeuge durchführen kann. Schiessen alleine als Training kann niemals alle den gewünschten Erfolg bringen, da die hierbei erreichte Intensität deutlich unterhalb der o.g. Intensitäts Schwelle liegt, bei der es zu den gwünschten Effekten kommt. Dass Du natürlich auch an Deiner Schußtechnik arbeiten ist musst ist ja wohl logisch, aber was nützt Dir nur Technik, wenn der Ball aufs Tor rollert, statt knallt.....

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Muskeln verbrauchen auch in Ruhe Energie, v.a. Fettsäuren und Gklukose (Zucker), es gibt eine (theoretische) Berechnung, daß -wenn Du 1,5 Kg Muskelmasse aufbaust, bei unveränderter Nahrungszufuhr - über den erhöhten Grundumsatz im Jahr etwa 5 Kg (Fettmasse) verlierst, da Fett ja nur die Speicherform für zuviel aufgenommene Energie darstellt. Da ist auf jeden Fall effektiver, als wenn Du Ausdauertraining (Joggee, Schwimmen; Walking, usw.) betreibst, da Du bei diesen Sportarten nur während des Sports vermehrt Enerige verbrauchst, aber eben nicht während der Zeit zum nächsten Training.

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Wenn Du Fettabbau erreichen willst, ist es entscheidender, NACH dem Training KEINE Kohlenhydrate (KH) zu Dir zu nehmen, da der Körper ja über nacht durch den Verbrauch der KH in die Fettverbrennung übergegangen sein sollte, bzw. während des Sports am morgen ausreichend KH verbrannt hat. Wenn Du dann nach dem Training wieder Stärke oder andere KH zu Dir nimmst, steigt dein Körper wieder auf Kohlenhydratverbrennung um, da das viel einfacher für ihn ist als Fett zu verbrennen. Ob dadurch ggf. der Muskelaufbau etwas langsamer erfolgt spielt für Deine Zielsetzung keine wesentliche Rolle.

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Maximallast Fmax oder auch 1 RM bezeichnet die höchste Last, die der Übende bei einer bestimmten Übung genau einmal konzentrisch bewältigen kann, , die hierfür erforderliche Kraft bzwichnet man als Maximalkraft. Widerstandhöhen weden nun entweder prozentual in Bezug auf die Maximallast angegeben z.B. 60 oder 80% der MAximallast oder in Bezug auf die maximal mögliche Wiederhlungszahl also z.B. 4 oder 11 RM , das bedeutet , das ein Gewicht so zu wählen ist, daß Du max. 4 bzw. 11 Wiederholungen durchführen kannst (also nicht mehr). Gewisse Effekte lassen sich erst bei Gewichten über 75%Fmax bzw. Wiederholungen <12 RM erzielen ((z.B. Verstärkung der Knorpel, Bänder und Sehnen, Zunahme der Knochendichte etc.) Bleibt man darunter hat das Training eher Effekte wie beim Ausdauertraining.

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Medizinisch ist es eindeutig bewiesen, daß Krafttraining die Basis für sportliche Aktivitäten und der Schlüssel für eine erfolgreiche Gewichtsreduktion ist. Beim Laufen, Schwimmen; Fahhradfahren etc. trainierst Du Dein Herzkreislaufsystem, also Deinen Herzmuskel. Du verbrennst dabei nur während des Sports Energie, baust aber keine zusätzliche Muskulatur auf (sieh Dir doch mal den typischen Ausdauersportler an). Nur Durch überschwellige Reize kommt es zum Kraft- und Muskelaufbau. Deine Muskeln wiederum verbrauchen auch vor und nach dem Sport Energie-das ist also viel effizienter als Ausdauertrainig. Zusätzlich steigert das auch Deinen Schnelligkeit (Sieh Dir mal die Profisprinter an, die haben ihre Schnelligkeit nicht vom vielen Laufen). Ernährung: Kauf Dir ein Buch über Low Carb bzw. LOGI- z.b. von Nicolai Worm, das ist der aktuelle Ernährungsstandard-wissenschaftlich belegt.Kohlenhydrate (Nudeln, Brot etc.) machen schnell dick (hohe Energiedchte) und LOGI schmeckt klasse! Für Krafttraining reicht übrigens 2x/Woche. Mit 5x /Woche kommst Du schnell ins Übertrainig - Kraftverlust und Verletzungsgefahr!

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Tut mir leid, aber aus trainingsmedizinischer Sicht bringen die Hanteln für die Kraft kaum etwas, da ein sinnvolles Krafttraining nur durch überschwellige Reize über die gesamte Bewegungsamplitude eines Gelenkes/Muskels erfolgt. Mit den Manschetten steigerst Du vielleicht deine Ausdauerleistung, also Kräftigung des Herzmuskels. Die Dynamik beim Schwingen der Gewichte bringt allenfalls eine erhöhte Gelenkbelastung und bewirkt eine isometrische Anspannung der Muskulatur, die bekanntermaßen intramuskuläre Dysbalancen und Verkürzungen provoziert. Es werden auch keine kleinen Muskeln traininert, allenfalls als Synergisten mit angespannt- das ist aber kein Kraft-Training!

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