Ich habe gerad angefangen selbst etwas zu schreiben, aber die Erläuterung zu dem Thema bei Wikipedia ist doch wirklich sehr gut und vollständig. Zitiere hier Mal die entsprechende Passage zu den Bauformen beim Windsurfen:

Wave: Wavebretter gibt es im Bereich von ca. 65 bis 95 Litern. Sie sind klein, wendig und bieten im Normalfall nicht genügend statischen Auftrieb, um das Gewicht des Surfers und des Riggs zu tragen (Sinker). Dieser fehlende Auftrieb wird aber durch den hydrodynamischen Auftrieb beim Fahren wieder ausgeglichen, zumal Wavebretter einige Erfahrung im Windsurfen voraussetzen. Erreicht wird die hohe Drehfreudigkeit, neben dem geringen Volumen, durch eine ausgeprägte Bug- und Heckaufbiegung (Scoop und Rocker genannt), sowie eine runde Außenform (Outline). Freeride: Freeridebretter erfreuen sich großer Beliebtheit bei den meisten Gelegenheits- und Hobbysurfern, da sie unkompliziertes Handling bieten und leicht zu halsen sind. Mit Brettvolumina, die zwischen 85 und 150 Litern liegen, decken sie den größten Bereich bei den Windsurfbrettern ab und werden von Surfern jedes Alters und Gewichtes gefahren. Ihr Einsatzzweck ist hauptsächlich „normales“ Fahren, ob zur Entspannung oder um das einzigartige Gefühl des „Dahingleitens“ zu erleben. Freestyle: Diese Bretter zeichnen sich durch hohe Drehfreudigkeit und Manövrierbarkeit aus und liegen im Volumenbereich von ca. 95 bis 120 Litern. Sie werden vornehmlich zum Ausführen von speziellen Manövern wie Sprüngen, Rotationstricks und Segeltricks benutzt. Freemove: Bretter dieser Kategorie verbinden Eigenschaften von Wave-, Freestyle- und Freeridebrettern und verstehen sich als eine Art „Allrounder“. Ihre Volumina liegen zwischen circa 85 und 105 Litern. Formula: Formulabretter sind im Vergleich zu den oben genannten Brettarten breiter und voluminöser, sind auf Geschwindigkeit und „Höhe laufen“ (Fahrt in Richtung Luv) optimiert und kommen im professionellen Wettkampf öfter vor als im Hobbybereich. Merkmale der Brettkonstruktion sind hohe Kippstabilität bei gleichzeitig relativ wenig Reibung: Der Surfer verlagert das Gewicht derart, dass nur eine Hälfte des Brettes Wasserkontakt hat, verringert somit also die Reibung, und kann trotzdem bei Halsen und Wenden leichter das Gleichgewicht halten. Speed: Die speziellen Bretter dieser Kategorie finden im Hobbybereich weniger Verbreitung und werden zumeist von Profis (z.B. Finian Maynard, Bjorn Dunkerbeck) eingesetzt, um neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Gekennzeichnet sind die Bretter durch eine äußerst geringe Breite von ca. 25-35 cm, geringem Volumen (Sinker) und einer geringen Bug- und Heckaufbiegung. Diese Bretter werden auch als Needle bezeichnet. Einsteigerbretter: Diese Surfbretter zeichnen sich durch großes Volumen (über 140 Liter) und große Breite aus. Oft besitzen sie auch ein Schwert, um die Kippstabilität zu erhöhen und ein Abtreiben des Surfanfängers zu vermeiden. Früher wurden diese Bretter auch Longboards genannt, wie die großen Wellenreitbretter. Seit den 1990ern sind die Einsteigerbretter aber deutlich kürzer und viel breiter geworden, da die Länge eher hinderlich für die Handhabung ist, jedoch die Breite für Einsteiger die erforderliche Kippstabilität gewährleistet. Tandembretter: Diese relativ wenig verbreiteten Bretter besitzen zwei Schienen zur Mastfußbefestigung und ermöglichen dadurch die Montage von zwei Segeln. Dies erfordert vor allem bei Wendemanövern die synchrone Ausführung beider Surfer.

Hoffe damit ist mal eine kleine Übersicht gegeben. cu

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Viele Bodyboards haben keine Leashbefestigung, da viele Boarder darauf verzichten. Bei den sonstigen solle eigentlich so eine kleine Lasche vorhanden sein. Bei mäßigen Wellen ist auch empfehlenswert mit Flossen zu benutzen, dann kann man meistens auf ein Leash verzichten. Dazu hat man keine Probleme mit einem eventuell zurückschießenden Board.

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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber du meinst schon diese Bilder oder Videos wo die Surfer sozusagen im Wellentunnel fahren, oder ? Das funktioniert von der Technik her ganz genauso wie wenn man mit kleinen Wellen fährt. Der Punkt ist nur, dass bei diesen sehr langen und hohen Wellen man immer einen gewissen Abstand zum Punkt an dem die Welle sich überschlägt, halten muss. Natürlich sollte man auch entsprechende Surferfahrung haben, aber solche Wellen sind hier zu Lande ohnehin schwer zu finden.

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Naja, im wesentlichen ein Skateboard mit Segel. Macht Spaß allerdings brauch man auch den Platz und entsprechend Wind. Schutzausrüstung ist ebenfalls ein absolutes Muss, da man im Zweifelsfall nicht ins Wasser sondern auf harten Asphalt klatscht. Wenn du dich dafür interessierst, solltest du mal unter dem Begriff "Streetsurfing" suchen. Der ist etwas geläufiger und es gibt einige gute Adressen im Netz.

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Wenn du es speziell auf Griechenland abgesehen hast, würde ich dir Naxos ans Herz legen. Eine Insel die wirklich sehr schöne Spots hat. Der Wind bläst meist recht kräftig und man kann dort auch mit kleinen Segeln viel Spaß haben. Nachteil ist natürlich, dass man erstmal hinkommen muss. Also entweder per Flugzeug (Probleme mit Gepäck) oder per Fähre (dann wohl mit dem Auto).

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Schneller wirst du durch den Vortrieb. Der ist natürlich vorallem durch die Welle, die du "reitest" bedingt. Sprich, so schnell wie die "Profis" ist man nur unterwegs, wenn man auch auf den großen Wellen unterwegs ist. Natürlich kommen da auch noch andere Faktoren rein, aber mit Abstand der Hauptfaktor ist (unter der Annahme, dass das Board richtig ausgerichtet ist) die Kraft des Wassers.LG

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Mein Tipp ist beim wirklichen ersten Surfbrett für den blutigen Anfänger ist immer die Marke: LeihDirEins. Sprich, erstmal keins Kaufen, sondern bisschen Erfahrung sammeln. Wenn man welche leiht und bisschen mit dem Shops quatscht, kann man auch mal andere Formen, Längen, Boardarten ausprobieren. Wenn sich langsam rauskristallisiert was einem liegt, kann man sich nochmal umfangreich erkundigen. Ansonsten gilt eben am Anfang: Eher kurze Bretter, aber das wars eigentlich auch.

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Ich finde eine der besten Übungen ist immer noch die Übung mit dem Partner. Einfach zu zweit oder zu mehreren konstant den Ball zwischen sich halten. Dabei konstant überprüfen ob man auch die richtige Finger/Hand-Haltung hat, richtig unter den Ball geht, etc. Wenn das sitzt und endlos wiederholt werden kann, kann man sich auch bewusst unpräzise zuspielen und so die reale Spielsituation trainieren.

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Du solltest dir ein Longboard holen. Als totaler Anfänger schau dich mal nach einem gebrauchten Longboard um. Brauchst erstmal nicht allzuviel Geld ausgeben und hast was zum Surfen. Nach ner Zeit, wenn du die Basics draufhast wirste sicher merken, ob du bei nem Longboard bleiben willst oder vielleicht doch eher ein etwas wendigeres Shortboard. Sportliches Talent hin oder her, Surfen ist garnicht so einfach und ein Longboard ist definitiv ein guter Einstieg!

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Ich denke die Tatsache, dass du mitfährst ist schon viel Wert. Versuch ihm den Rücken freizuhalten indem du dich um Aufenthalt, etc. kümmerst und sich dein Freund voll und ganz auf den IRONMAN konzentrieren kann. Ich persönlich finde es angenehm kurz vor Wettkämpfen auch nochmal entspannt reden zu können und ein wenig Ablenkung zu erfahren. Nach dem Schwimmen kannst du ihm das Fahrrad bereitstellen und ihm nochmal ein paar aufmunternde Worte zurufen. Mich würde das sehr motivieren. Aber du kennst deinen Freund besser als wir!

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Beim Beachvolleyball ist das ein bisschen anders. Da darf man nicht beliebig pritschen sondern nur gerade. Mit gerade ist die Richtung der Schulterachse gemeint. Man darf also nicht einfach zur Seite pritschen. Kann gut sein, dass es das war worüber sich euer Gegner beschwert hat. Meistens findet die Regel aber wenig Beachtung wenn man mit ner zusammengewürfelten Gruppe bisschen am Strand tobt...

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Vielleicht solltest du dich ein wenig mit deinen Unterlagen beschäftigen ? Einen interessanten Absatz über Tempowechsel sowie intensives oder extensives Training gibt es auch in diesem pdf von der Sportuni Karlsruhe: www.sport.uni-karlsruhe.de/ifss/rd_download/CardioFit_-_Dauermethode.pdf

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Hey annabell. Wie gesagt, kauf dir ein complete skateboard, damit hat man alles was man für den Anfang braucht. Eine der bekanntesten deutschen Seiten im Internet ist Skateboard HQ. Die verkaufen neben nem riesen Haufen Skateboards auch jede Menge Drumherum. Momentan räumen die gerad das Lager zwecks Umzug und senken regelmäßig die Preise. Ne große Auswahl an complete boards findest du unter: http://www.skateboard-headquarter.de/SID=si565f162f7460815a6198df2d9848a1/index.php?screen=dstore.item.categorylist&TreeNodeID=3775

Lass dich von der Vielfalt und Menge der Hersteller nicht verwirren. Sind eigentlich alle gut geeignet.

p.s.: was mir gerad noch eingefallen ist. Schau auch, dass ein T-Tool zum Montieren dabei ist.

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Für Anfänger am besten geeignet sind eigentlich die Surfstyle-Bretter. Sie zeichnen sich eigentlich vorallem durch einfache Beherrschbarkeit aus. Dafür muss man eventuell Einbußen bei Drehfreudigkeit und Schnelligkeit hinnehmen, aber hey, man will ja erstmal aufm Brett stehen...

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Es ist ein interessantes Gefühl und kann in einem kleinen Teil das Gefühl von "freiem" Fall simulieren, dennoch ist richtiges Fallschirmspringen eine sehr andere Erfahrung. Sicherlich kann man Indoor-Fallschirmspringen einmal ausprobieren bevor man seinen ersten Sprung macht. Falls es einem nicht gefällt, wird man höchstwahrscheinlich auch am richtigen Springen nicht viel Freude haben.

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Beim Beachvolleyball darf der Ball nicht absichtlich über das Netz gepritscht werden. Einzige Ausnahme ist eben, wenn man stellen will und durch z.B. Wind der Ball dennoch auf die andere Seite geweht wird. Gibt aber noch eine Reihe weiterer Spezialregeln die nur fürs Beach Volleyball gelten.

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