Die Saison beginnt in jedem Skigebiet unterschiedlich, je nachdem wann laut Rechnung Schnee zu erwarten sein wird oder man zumindest beschneien kann. Für Ski Amade kannst du hier nachsehen: http://www.skiamade.com/de/winter/aktuell/saisonende Im Moment stehen da die Saisonendzeiten, aber ich denke in den nächsten Wochen wird das sicherlich auf den 2012er Betrieb umgestellt.

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Ums Eck von Garmisch auf der Tiroler Seite der Zugspitze kann ich die Ehrwalder Alm empfehlen. Eine sehr gemütliche Abfahrt, mit vielen Pistenbstrecken, die auch für Angfänger gut zu bewältigen sind. Es kann jedoch manchmal auch sehr voll werden hier. In der Nähe gibt es aber auch noch viele kleinere Skigebiete zB. in Bichlbach zum ausweichen. Einen Skibus zwischen den einzelnen Skigebieten gibts auch, also kann man realtiv schnell wechseln.

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Meine erste Idee wäre, dass es im Scheinwerferlicht angenehmer ist als in der prallen Nachmittagssonne. Das vermute ich.

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Was mir grade adhoc einfällt:

Felle und Haftkleber, Imprägniermittel, Werkzeug, Erste Hilfe Kit, Blasenpflaster, Lawinenpieps/Sonde, Schaufel, GPS, Karte, Kompass, Fernglas, Höhenmesser, warme Kleidung extra, Jause, Thermoskanne, Decke, Taschenmesser, Streichhölzer, Taschenlampe, batterien, Taschentücher, Sonnenschutzmittel, Labello, eine freundliche Begleitung ;) und natürlich das Wissen vom Grundkurs

So, hoffe ich hab nichts wichtiges vergessen.

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Laut World Ski test sollen sie wirklich gut sein.

Sie unterscheiden sich aber wohl sehr stark voneinander: Progressor 7: High Performance für Speed, macht stabile und sichere Turns Progresor 8: Ist eher was für Profis, tauglich für verschiedene pistenverhältnisse Progressor 9: nach Slalomgeometrie, man kann ihn gut steuern und schwingen. Außerdem unterscheiden sich die Ski auch aufgrund des Matereals. Der 8 besteht weitgehend aus Holz, 9 hat eine Titanverstärkung.

Welcher zu dir passt erfährst du am besten durch kompetente beratung im Sportgeschäft sowie durch Ausprobieren.

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Dort gibts ziemlich viele verschiedene Loipen. Sogar eine eigene Hundeloipe. Absolut empfehlenswert ist die Loipe von Pertisau bis Maurach am Achensee entlang. Sehr schön :) Lohnen tut sichs auf jeden Fall.

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Es kann sicherlich helfen in die Therme zu gehen nach dem Sport - man sagt ja auch dass heiße Duschen dem Muskelkater vorbeugen, weil sie die Muskeln lockern und geschmeidig machen. Kann ich mir gut vorstellen. Allerdings: Ein zu langer Thermenaufenthalt sorgt eher für Muskelkater, da muss man gut abwägen können.

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Ich empfehle dir vorher mal in einem Sportgeschäft nachzufragen was du bei deiner Körpergröße, deinem Können und den Dingen, die du vorhast (Pistenfahren, Halfpipe, Funpark, Freeride, etc) brauchen würdest. Da kannst du dir eine sehr gute Übgersicht holen, wo der Preis in etwa variieren wird. So eine generelle Schätzung ist sehr schwer, ich denke aber auch, dass es so um die 300 - 400 Euro fürs Brett sein werden (durch die Marke variiert das natürlich auch). Eventuell etwas mehr für Bindung-Montage und Boots.

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Ich empfehle aus eigener Erfahrung weiche Kontaktlinsen, weil es sicherer ist und man sich freiräumiger bewegen kann. Aber: Nicht alle Linsen sind gleich. Du solltest vorher mit deinem Optiker abklären, was du tragen kannst und was nicht. Weiche Linsen sind für Sport absolut super, harte Linsen sind wiederum sehr hinderlich, da sie leicht herausfallen können (vor allem beim ducken und springen, was man ja als Torwart häufiger tun muss). Das hängt natürlich auch von der jeweiligen Dicke also Sehstärke ab.

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Diese 10 Pistenregeln sollte jeder Ski oder Snowboardfahrer im Schlaf können: http://www.sportunterricht.de/ski/regeln.html

Allerdings sind diese soweit ich weiß keine gesetzliche Regelung - heißt - wer vor Gericht Schuld hat, das kann ich leider nicht beantworten.

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Einen Tipp wofür? Möchtest du gerne wissen, wo man so etwas machen lassen kann? Es gibt Textilgeschäfte und Handarbeitsläden, die Stickmaschinen haben, diese werden benutzt um eben solche Logos auf Tshirts oder andere Kleidungsstücke zu sticken. Um herauszufinden, wo man so etwas machen lassen kann, besucht doch mal ein Handarbeitsgeschäft und fragt dort nach, ob sie so eine Möglichkeit anbieten oder einen anderen laden kennen, der das macht.

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Toller Schnee, Sonnenschein und gute Unterhaltung. :) Auch die Freundlichkeit der anderen Pistennutzer ist für mich wichtig - Niedergefahren zu werden oder grummelige Mitliftfahrer machen einem schnell die Laune kaputt. Rücksicht ist wichtig. :)

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Ich kenne keine Internetseiten, auf denen man dies erlernen kann, und denke auch, dass es sie nicht geben wird, weil beim Kampfsport vieles übers "Fühlen" gelernt wird (Trial and Error). Du lernst am Gefühl zu erkennen, was richtig ist und was nicht, auch in Zusammenspiel mit einem Trainingspartner. Basics wie Körper und Kraftübungen, die man auch im Kampfsport schon zu Beginn lernt und immer wiederholt kannst du aber auch so machen - Liegestützte, Sit Ups, Lauftraining, etc. Über diese kannst du auch lernen Kraft einzusetzen und zu dosieren, Körperkontrolle, sowie Geschwindigkeit aufzubauen.

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Es gibt die französische Westalpenskala, an der sich einige Tourenführer orientieren. Da es sich bei den Tourenstrecken allerdings um keine regelmäßig gewarteten und geprüften oder Sicherheitsüberwachten Strecken handelt, wie bei einer Skipiste, kann man allein von einer solchen Bewertung nicht ausgehen. Am Besten ist immer bei einem Tourenfürer oder Veranstalter vor Ort nachzufragen und gut zu planen, auch was Wetter, Schneeverhältnisse und Lawinenwarnstufe betrifft.

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Leider kann ich nicht genau sagen, ob das für alle Länder gilt, aber zumindest in Österreich ist das Pflicht, am Start und Ziel der Loipe ein solches Schild aufzustellen. Die Loipen werden wie die Skipisten in blau, rot und schwarz eingeteilt und meist findest du im Abstand von 500 Metern neben der Loipe auch solche Farbpfosten, an denen du erkennen kannst, auf welcher Schwierigkeitsstufe du dich gerade befindest. Auch "gefrährlichere" Passagen auf einer Loipe, wie eine steile Abfahrt oder ähnliches sind normalerweise gut gekennzeichnet. Wenn du auf die Schilder achtest, dürftest du keine bösen Überraschungen erleben. Um ganz sicher zu gehen, kannst du dir ja auch nähere Infos beim Tourismusverband deines Urlaubsortes einholen.

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