Die Klassifzierung nach den Körperformen ist nicht unumstritten, im Gegenteil. Deepblue hat daher recht wenn er Dich bittet, in Deinem jetzigen Lebensabschnitt noch keine endgültigen Urteile zu fällen.

Grundsätzlich wirkt jeder vernünftige Trainingsplan, wenn die Übungsausführung das ermöglicht was passieren muss: Einen Anpassungsanreiz für die Muskulatur. 

Wenn neben regelmäßigem Training aller Muskelgruppen weiterhin eine gute, ausgewogene Ernährung stattfindet, legst Du jetzt die besten Grundlagen, einen stabilen, wohlgeformten und belastbaren Körper für Dein restliches Leben zu erschaffen.

Empfehlung am Rande: die nicht komerzielle Seite www.marathonfitness.de (es gibt noch einige weitere gute, die finden sich) zeigt recht objektive Informationen und räumt mit einigen unwissenschaftlichen Fakten auf.

Viel Spaß und beste Grüße, 

Sebastian

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Der Stoffwechsel einer Frau unterscheidet sich ein wenig von dem eines Mannes. Besonders gut wird das am Beispiel der Muskulatur deutlich. Nach mehr als 20 Jahren Kampfkunst und über 15 Jahren Kraftsports kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Frauen, die sich im herkömmlichen Kraftsport  - nicht im Leistungssport mit allen Rafinessen der Muskeldarstellung - regelmäßig üben und eine ausgewogene, ausreichende Ernährung pflegen, immer bewundernswerte Körper erarbeitet haben. 

Muskulöse Frauen sehen eindeutig nicht aus wie Mr. Stallone, Schwarzenegger oder die Figürchen auf den Protein-Pulver-Verpackungen aus, sondern zeichnen sich durch besonders harmonische Formen aus. Um es mit den Worten einer Freundin (Trainerin in Selbstverteidigung, Sportpsychologin und Ernährungsberaterin) auszudrücken: 

"SGL!" - Sexy Girls Lift. 

Dazu vergleichbar hat "Mark Maslow" auf seiner nicht kommerziellen "Dranbleiber-Seite" "www.marathonfitness.de" sehr interessante und weitgehend objektive Informationen aufgezeigt.

Das mit der Erfahrung, einen starken und belastbaren, gleichzeitig aber geschmeidigen und knackigen Körper zu beleben, auch eine enorme Steigerung des Selbst-Bewusstseins daherkommt brauch ich wohl nicht besonders zu betonen.

Von daher - ganz oben in der ersten Antwort stehen bereits gute und richtige  Hinweise. 

Viel Spaß beim Training!


Grüße, Sebastian

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Hi Eliasfast, 

danke für Deine Frage!

Die von Dir beschriebene Kombination aus Cardioanteilen und Kraftausdaueranteilen stellt einen starken Einfluss auf das gesamte Kardiosysstem dar. Die Übungen wie Liegestützen, Climbers etc. sind im Prinzip Übungen, welche die Kraftausdauer stark fordern und damit einen Trainingsreiz setzen. 

Deine Maximalkraft wird damit nicht erhöht, da Du maximal ja Dein Körpergewicht bewegst. Das ist jedoch nicht problematisch, sondern bedeutet letztlich, dass Du das Training auf Kraftausdauer konzentrierst. Die hinzugefügten Anteile des Laufsports bewirken, dass Dein Puls relativ hoch bleibt, Dein Herz-Kreislauf-System (Kardiosystem) einer steten Belastung unterworfen bleibt. Damit fokussierst Du automatisch die Nutzung von Kohlenhydraten während der Übung, da die hohe Dauerbelastung der Zufuhr schnell verfügbarer Energie bedarf. 

Programme wie Freeletics z.B. setzen bewusst auf diese Trainigsform (Laufsportanteile+Kraftausdauer), und verbinden das konzetrierte Verbrennen von Kohlendhydraten mit einer gleichzeitig kohlenhydratarmen Ernährung. Letztlich werden dabei die Verhältnisse von Kohlenhydratnutzung und Fettverbrennung ganz langsam zu Gunsten der Fettverbrennung verschoben. Dies funktioniert jedoch nur dann sehr gut (andernfalls eher mittelprächtig), wenn der Körper gezwungen ist, viel Fett anstelle der (nicht verfügbaren) Kohlenhydrate (Zucker, Stärke, Ballaststoffe (anteilig als Kohlenhydratketten verwertbar) zu verbrennen.


Fazit: Die von Dir aufgezeigte Trainingsform konzentriert sich auf einen dauerhaft hohen Puls, wodurch hauptäschlich Kohlenhydrate aus Muskeln, Leber und Blut verbraucht werden. Trainingsziel ist dabei meist die deutliche Erhöhung der Kraftausdauer.

Sollte die Kraftausdauer nicht dein eigentliches Trainingsziel darastellen, prüfe bitte, ob Du Dein Training nicht neu konzipieren solltest.

Deine Ernährung ist auf jeden Fall mit der Trainingsform zu kombinieren, um signifikante Ergebnisse zu erzielen.


MfG, Sebastian

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Vielleicht zielt die Ursprungsfrage auf die Problematik ab, ob der Testosteronspiegel dergestalt verringert wird, dass die Proteinbiosythese zum Muskelwachstum signifikant verringert ist.

Doch selbst dafür gibt es nur wenig Anhaltspunkte. Sicherlich ist die Höhe des Testosteronspiegels für die Zuwachsgeschwindigkeit einflussnehmend. Die Gesamtaufwuchsstärke des Muskels hingegen orientiert sich an der Reizschwelle und der Einschlagstärke des Trainingsreizes.

Bei jedem Menschen, hier die Herren der Schöpfung, erfolgt die Synthese des Testosterons spezifisch, also bei dem einen schneller oder langsamer. Eine Beeinflussung ist nur mit, aus gesundheitlicher Sicht, eher skeptisch zu betrachtenen Mitteln möglich. Damit ist jeder Mann einem stetig leicht schwankenden Hormonpegel unlegen, der zudem durch Stressbelastung (Eu- und Distress), Tageszeit, Ernährung und grundsätzlicher körperlicher Belastung, verändert werden kann. 

Ob also die sexuelle Betätigung die Geschwindigkeit des Muskelaufbaus beeinträchtigt ist maßgeblich von der Fähigkeit deines Körpers abhängig, wie schnell er den einen bestimmten, regelmäßig erreichbaren Wirkpegel des Hormons erreicht hat und wie lange er anhält.

Fazit: Die Muskeln wachsen, nur ggf. etwas langsamer. Wie schnell oder langsam musst Du mit Gespür für Deinen eigenen Körper selbst herausfinden. Darauf läuft am Ende eh immer alles hinaus: wenn Du etwas tust und danach platt bist, wird es Dich eher belasten als eine andere Tätigkeit. Dazu ein Beispiel aus einem anderen Themengebiet: Laufe ich meinen 10 km Gebirgsintervall, bin ich etwa 90 Minuten unterwegs. Wenn ich danach (warum auch immer) keine ordentlichen zwei großen Tassen Kaffe trinke, habe ich auf Tage hinaus Muskelkater und bin todmüde. Mit Kaffe hingegen und einer heißen Dusche bin ich spätesten am übernächsten Tag topfit und gut drauf.

Man muss einfach lernen auf sich selbst zu hören.

Viel Erfolg, 

Sebastian

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Ich stimme TJack hier nur zu gerne zu. Ich bin vor Jahren auf den Kayano gestoßen und stelle fest, dass mir ASICS-Schuhe wie auf den Leib geschneidert passen; eine zweite Haut sozusagen. 

Für meine Läufe durch Wald und Straßenmix (Wahnbachtalsperre und Splitt-Waldwege) lasse ich sogar meine Trailschuhe stehen und nehme den Kayano 19. Nach 1-2 km weiß ich gar nicht mehr ob ich Schuhe trage, weil das Thema absolut vernachlässigbar ist. Warme Muskeln, super Schuh - guter Lauf!

Bei meinen fast 96 kg und einem eher auf 7-10 km - orienierten Laufstil auf hartem Untergrund (ich liebe Straßen und forstwirtschaftliche Nutzwege) ist die Dämpfung, ideal. Meine Überpronation ist dann unauffällig, in Gänze: Knick-, Senk- und Spreizfuß ist in diesem Zeitraum völlig egal.

Grüße, 

Sebastian

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Hallo jurica, 

Danke für Deine Frage!

Wenn Du von Smart Fitness Schuhen sprichst, meinst Du wahrscheinlich elektronisch aufgepeppte Sportschuhe (https://www.turn-on.de/news/samsung-entwickelt-smarte-schuhe-fuers-fitnesstraining-64602) . Dies entspricht der bislang nur unzureichend vorhandenen Kombination von Parameter- bzw. Sensorenmessung mit Hightech-Schuhen für diverse Sportarten.

Grundsätzlich ist diese Idee nicht neu. Nike hatte vor etwa 10 Jahren bereits einlegbare Mini-Sensoren für die Schuhinnensohle entwickelt und die Daten an ein Handyprogramm schicken lassen. Durchgesetzt hat sich dies weniger. Dies mag zum einen daran liegen, dass die sonstigen Geräte, GPS-Uhren und Herzfrequenzuhren einfach insgesamt günstiger wurden und blieben, im Gegensatz zum ständig zu wechselnden Handy, dem zerlaufenen Schuh etc.

Jetzt ist die Technik weiter fortgeschritten. Mehr Elektronik wurde miniaturisiert. Letztlich ist es aber ein Trend, der die "Selbstverdatung" begleitet und ggf. fördert, weshalb dies auch ein streitbares Thema ist (http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article13759652/Messen-von-Koerperfunktionen-kann-suechtig-machen.html).

Dass jetzt kleine, leistungsfähige Elektronik, wie in einem Handy etwa, nun jedoch in Schuhen eingearbeitet ist, kann aus verschiedenen Blickwinkeln entweder dankbar angenommen werden oder als Verschwendung von Ressourcen betrachtet werden. Da ich seit Jahren mit Puls- und GPS-Uhren, zuletzt mit der noch immer tadellosen SUUNTO Ambit 1 HR Black (gibts fast nicht mehr zu kaufen, so "alt" ist die mit ihren 3 Jahren), unterwegs bin, blicke ich skeptisch auf den Wegwerfartikel Schuh. Sobald er zertreten ist, kommt er in die Mülltonne. Ob die Technik, und mit ihr die Elemente der Bestandteile, wieder verwertet werden können bleibt abzuwarten.

Insgesamt sind diese Schuhe eine Begleiterscheinung des Suchens nach immer unauffälligern, glatteren, schlankeren und eleganteren Lösungen, die eigenen Körperdaten zu erfassen. Probleme wie Datenschutz, Handy(über)nutzung, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit werden damit nicht gelöst, fordern sie doch eine klare Positionierung in Hinblick auf den Kaufwunsch. Bei den aktuellen Preise von etwa 20% Kaufpreis über denen eines sehr guten Laufschuhes, ist die Anschaffung meines Erachtens eher eine Frage des Lebensstils und der eigenen Style-Prioritäten (und des frei verfügbaren Einkommens), nicht des Bedarfs.

Beste Grüße, 

Sebastian

PS: Verweise auf Internetartikel sind stets nur beispielhaft und können nicht das gesamte Spektrum an Inhalt und Meinungen abbilden. Wäre auch Quatsch...

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Hi, 

Dein persönliches Empfinden sagt Dir, dass Dein Oberschenkel ungewohnt aussieht? Dann prüfe bitte zuerst, ob Schmerzen, oder auch schmerzfreie Bewegungseinschränkungen festellbar sind. Denn ist der "Mechanismus" beeinträchtigt, können sich in der Folge weitere Probleme ergeben.

Aber: Hat sich keine körperliche Beeinträchtigung in Beweglichkeit, Kraftausbeute o.ä. manifestiert, und solltest noch noch unter 20 Jahre alt sein, so darfst du davon ausgehen, dass Dein Körper sich auch weiterhin verändert. Zum einen wächst der Körper, er "reift" gewissermaßen. Zum anderen passt er sich kontinuierlich an die Ansprüche an, die Du an ihn stelltst. Trainierst Du intensiv Sportarten, die auf die selbe Muskulatur abzielen oder diese regelmäßig beanspruchen, dan prüfe bitte, ob du die andere Muskulatur nicht durch andere Sportarten  ebenfalls trainieren kannst. Damit würdest Du einem Ungleichgewicht im Muskeltraining entgegenwirken.

Vielleicht hat bereits das konzentrierte Training auf wenige Muskeln dazu geführt, vielleicht ist es aber auch nur genetisch so veranlagt. Ohne feststellbare Schmerzen oder Einschränkungen kannst Du Dich erst einmal entspannt zurücklehnen und Deinen Sport genießen.

Good luck!

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Stimme dem vorher gesagten zu. 

Besonders die Bodenbeschaffenheit ist ausschlaggebend. Das Hochdrücken ist letztlich physikalisch ein Impuls, der durch weichen Untergrund geschluckt werden kann. Dann hat man zwar Kraft ausgeübt, aber keinen sichtbaren Hub erzielt. Bestes Beispiel: Liegestütze auf einer weicheren Bodenturnmatte.

Rutschige Böden auf der anderen Seite erhöhen die Belastung der sekundär genutzten Muskulatur, also den Muskeln, die den Körper während der Übung stabil halten. Damit wird auch hier viel Energie an anderer Stelle verschluckt. (Dabei lässt sich Training unter instabilen Bedingungen leichter - TRX oder Schlingen-Trainer - umsetzen).

Fazit: Da Du über eine offenbar ausreichende Kraftausdauer verfügst, wirst Du bei vergleichbaren Umweltbedingungen (Boden, Temperatur, etc.) auch vergleichbare Ergebnisse erzielen können. Die Motivation sollte dabei mit zunehmender Zugehörigkeit zur sporttreibenden Menschheit auch eher aus Deinen eigenen Zielen kommen, als aus dem Anfeuern der um Dich stehenden. Aber das ist wohl eine andere Baustelle.

Good luck!

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Guten Morgen EnesH,

wiprodo wird vermutlich Recht haben. Ich frage mich nur, wie genau Deine roten STriche aussehen.

Es gibt zwei Möglichkeiten: die hauchdünnen, sehr feinen Kapillargefäßeder Oberhaut sind unter der Dehnung der HAut über dem Bizeps geplatzt. Das ergäbe ganz feine rote Linien, bei Frauenbeinen auch liebevoll "Besenreißer" genannt.

Die zweite Möglichkeit enstspricht der, welche wiprodo bereits nannte. Die Haut wird sehr schnell gedehnt und kann da nicht mithalten. Da auch ich sehr schnell Muskelzuwachs verzeichnen kann, ohne Mittelchen nehmen zu müssen, lege ich nur selten Kraftzuwachs-Trainings ein. Ich trainiere seit langem auf Geschwindigkeit und Ausdauer sowie Tiefenmuskulatur. Seis drum.

Was kann man dagegen machen: So verstörend es im ersten Moment klingt: ausreichend Wasser trinken und die Haut besonders pflegen. Als Famlienvater kann ich da auf Schwangerschaftsöl aus der Apotheke verweisen. Hauptsächlich geht es darum, dass Du Deine Haut elastisch und geschmeidig hälst. In dieser Hinsicht kannst Du die Haut wie Papier betrachten. Ist es bei Zimmerfeuchtigkeit und angenehmer Temperatur gelagert, so ist es flexibel und reisst nicht beim Dehnversuch. Ist es trocken gelagert oder extrem hohen oder niedrigen Temperaturen ausgesetzt (beides bedeutet Flüssigkeitsverlust), so wird es spröde.

Fang mit der Pflege umgehend an! Ich hab es zu lange schleifen lassen und werde jetzt den Rest meines Lebens diese mittlerweile unansehliche rosa farbene breite, glatte Streifen mit gezacktem Rand zeigen können sobald ich die Muskeln anstrege.

Viel Erfolg!

Sebastian

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motivation fürs laufen finden-probleme

hallo, ich bräuchte ein paar tipps von euch^^ ich liebe sport und eigentlich jede art von anstrengung-v.a. beim leichtathletiktraining liebe ich es mich beim sprinten/sprintausdauer und im krafttraum richtig zu verausgaben und zu quälen-wenn da das laufen nicht wäre. ich muss im mai eine 5km prüfung absolvieren in 20:30- ein tag zuvor eine leichathletikprüfung. jedenfalls trainiere ich seit ca. 2 monaten konkret laufen. nur finde ich dass laufen die langweiligste sportart der welt ist und einfach unerträglich langweilig und auf eine weise anstrengend ist die kein spaß macht- intervalltraining ist eigentlich noch in ordnung, z.b. 400/1000m intervalle etc., weil ihc dazwischen eine kleine pause habe und mich kurz verausgaben kann auf dieser "kurzen" distanz-

grundlagenausdauer ist das größte problem obwohl es eigentlich am wihctigsten ist- schaffe es meistens nur 45 minuten am stück zu laufen (ich könnte locker mehr aber ich halte es innerlich einfach nicht mehr aus^^), weils so öde ist. heute bin ich z.b. auf einer rundbahn gelaufen, und bin sage und schreibe 25 minuten gelaufen, und das training abgebrochen-jedenfalls wasrs ziemlich anstrenged weils ein zügiger dauerlauf war. wenn ich allerdings z.b. um einen see laufe (eine runde 3km) dann schaffe ich meistens 8-9km und die zeit geht "relativ" schnell vorbei und es ist erträglich. wie kann ich meine motivation steigern? ich werde diese sportart nie verstehen, jedoch muss ich mich wohl jetzt richtig reinhängen-habt ihr tipps?

(ein aspekt noch der meien motivation noch weiter sinken lässt-durchs laufen bin ihc in letzter zeit langsamer im training (sprint) als normalerweise und die spritzigkeit fehlt auch-deshlab lasse ich häufig eine ausdauerienheit ausfallen, um letzlich nicht auch in der leichtahtletikprüfung schlechterer ergebnisse zu bekommen)

schonmal danke^^

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Guten Abend Dino111,

vor gar nicht allzu langer Zeit ging es mir ähnlich wie Dir. Laufen war öde, strengte nur an und ich hatte nie richtig Lust dazu, obwohl es auch in meinem Beruf notwendig ist über eine solide Ausdauer zu verfügen.

Ich habe es eine Zeit lang mit Musik versucht, das war ganz in Ordnung. Allerdings muss man, wenn die Musik einem nicht gefällt, immer wieder am Gerät herumnesteln. Auf die Dauer kann das vom Laufen auch sehr ablenken, ist aber nicht so schön da man sich auch nicht auf die Geschwindigkeite 100% konzentriert. Gegen Kopfhörer-Flucht kann aber das richtige Modell helfen. Ausprobieren!

Danach bin ich auf Rekordversuche umgeschwenkt. Mit Neuer GPS-Pulsuhr und immer neuen Geschwindigkeitsrekorden wollte ich mich auch für den nächsten Lauf motivieren. Aber nach einer kurzen Zeit wurden die immer gleichen Strecken wieder öde.

Letzten Endes funktioniert bei mir seit zwei Jahren immer dasselbe: Loslaufen und einfach frei nach Lust und Laune ständig irgendwo abbiegen. Die Strecken sind dabei immer andere, obwohl ich die Ecken mittlerweile auswendig kenne. Da ich aber nie weiss, wo ich denn heute entlnag laufe ist es jedes Mal ein neuer Anreiz. Weiterhin ist es sehr schön, dass die Wahl der Geschwindigkeit nur im Punkt "Wechsellichtzeichenanlage", sprich Ampel, mit der Strecke abgestimmt werden sollte.

Mich jedenfalls motiviert diese Aussicht jedes Mal erneut: immer wieder eine andere Strecke. Auf der Bahn hälts mich auch selten länger als 15 oder 20 Runden.

Viel Spaß und Erfolg!

Sebastian

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Guten Abend Leon2012Epic,

bezüglich Deiner Sorgen muss ich erst einmal einbremsen. In Deinem Lebensalter entwickelst Du Dich noch recht schnell. Deine "Gewichtszunahme" ist daher in erster Linie irrelevant.

Was interessant ist, und als einziges Aussagekraft besitzt, wäre ein Probetraining für Dich. Nur dabei kannst Du sowohl hineinfühlen: "Was kann ich noch, was konnte ich mal besser und wo kann ich mich noch gut steigern".

Die Erfolge von vor drei Jahren sind nicht einfach so zu wiederholen, da alle Spieler sich verändert haben! Damit wird jedoch auch gut möglich, dass Du Dich bei entsprechendem Training gut entwickelst und schnell wieder Deine Fähigkeiten erweiterst und einsetzt.

Dir das Blaue vom Himmel zu versprechen wäre unseriös - nach drei Jahren Trainigspause wirst Du einiges nachholen müssen. Ob Du an die Torlatte gelangst ist eine Übungssache.

Lass DIch aber bitte nicht von falschem Ehrgeiz treiben. Nur weil Deine Bekannten Dich anfeuern heisst das nicht, dass sie wissen wie Du nach einer Pause im Spiel vorankommst. Lass Dich also nicht hetzen und probier es aus!

Viel Erfolg,

Sebatian

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Guten Abend Wasserballer,

generell ist die Energiebilanz ausschlaggebend für Zu- bzw. Abnahme an Körpergewicht. Die Belastungsanpassung des Körpers ist ausschlaggebend für den Auf- bzw. Abbau von Körpermuskulatur.

Fettaufbau geschieht in der Regel durch Anlagerung nichtbenötigter und in Fettsäuren umgewandelter Energieträger. Dabei werden einfache Kohlenhydrate bevorzugt vor komlizierteren Verbindungen umgewandelt und eingelagert.

Zum Muskelaufbau greift der Körper vor allem auf Aminosäureträger zurück: bevorzugt Eiweiße und deren primären Abbauprodukte.

Fasse ich alles zusammen, darf ich feststellen, dass die Eiweissdrinks nicht vorrangig dazu führen werden, dass Du Fett anlagerst. Wenn Du bei einer ausgewogenen Energiebilanz und dem Sporttraining bleibst sehe ich hier kein Problem. Jedoch solltest Du Dich vielleicht an die Menge des Eiweißdrinkgs herantasten, also mit kleinen Mengen beginnen. Wenn sich dann Dein Körperfettgehalt beginnt zu erhöhen hast Du zuviel Energie aufgenommen und nicht bernötigte energiehaltige Verbindungen aus Nahrungsmitteln werden angelagert. Dann wäre es ratsam, entweder Kohlenhydrate einzusparen (wahrscheinlich die primär angelagerten Energien) oder die Eiweißdrinks zu reduzieren, da diese soviel Energie liefern, dass der Körper Kohlenhydrate für "Notzeiten" einlagert.

Wenns klappt sag ruhig Bescheid!

Gut Holz,

Sebastian

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Guten Abend Philipp6666,

ein weiteres Mal am heutigen Abend möchte ich versuchen, eine Deiner Fragen zu beantworten.

Allerdings stelle ich mir eine weitere Frage und zwar jene, wie es kommen kann, dass ein an Fussball interessierter Mensch solche Fragen stellen kann. Durch einfaches ausprobieren wird man bereits als kleiner Junge/kleines Mädchen diese absolut grundlegenden Basiserkenntnisse erlangen.

Ich komme nicht umhin festzustellen, dass es schwierig sein würde Dir für jede Handlung mit dem Fußball die entsprechenden mannigfaltigen Möglichkeiten des Erwirkens der physikalischen Bewegung aufzuzeigen.

Ich kann daher nur einen letzten Rat geben: Nimm einen Ball und probier es aus! Lesen und reden ist eine Sache, aber den Ball in der Realität zu bewegen ist eine andere Sache.

Guten Abend,

Sebastian

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Guten Abend Philipp6666,

ich sehe, dass meine theoretische Abhandlung Dich nicht erreichen konnte. Dabei steht dort bereits die elementare Physik beschrieben die es Dir ermöglicht, den Fußball mit Effet zu versehen! Ob es nun eine große oder eine kleine Kugel ist spielt keine Rolle.

Du kannst den Ball schießen mit welchem Teil des Fußes Dir es auch immer angennehm ist. Probier es doch am besten einfach mal aus!

Viel Spaß beim experimentieren,

Sebastian

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Guten Abend Philipp6666,

DIch beschäftigt also der physikalische Effekt des Effet.

Wenn ich vom Poolbillard ausgehend den Effet möglichst kurz beschreiben will, dann sage ich: "Triff die Spielkugel mit dem Queue nicht in der Mitte sondern am Rand der Kugel. Stoppe nicht beim Auftreffen des Queues auf der Kugel sondern stoße durch sie hindurch. Dadurch bleiben Queue und Kugel länger in Verbindung, wodurch sich mehr Kraft auf die Kugel auswirkt. Die Kugel wird damit aus der Stoßbahn des Queues gestoßen, behält aber eine Eigenrotation bei, den Effet. Triffst Du die Kugel links, wird sie nach rechts abgelenkt und dreht sich im im Uhrzeigersinn (Draufsicht). Je weiter außen die Kugel getroffen wird, desto größer die Abdrift und der Effet."

Diese, auf eine Ebene bezogenen Abläufe lassen sich im Prinzip auch auf den Ball übertragen, da das physikalische Prinzip das selbe ist. Die Körperhaltung sollte sich demnach danach orientieren, wie Du am meisten Druck hinter den Ball bekommst und am längsten "durchziehen" kannst um dem Ball möglichst viel Energie zu geben.

Mein Vorschlag: Standfuß leicht hinter dem Ball, mit Oberkörper über dem Ball Schwung holen und druchziehen. Im Laufe des Durchtreten ("Durchziehen") des Balles wird ein unverkrampfter OBerkörper automatisch im richtigen Winkel nach hinten lehnen um das Gleichgewicht des Körpers zu wahren.

Ich hoffe damit etwas geholfen zu haben. Zumindest habe ich eine Zeitlang einen guten Torwart abgegeben und präzise ins Vorfeld getroffen. Tipp: im gesamten Schuss nicht verkrampfen!

Viel Erfolg,

Sebastian

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Guten Abend Zoe555,

Du sagst, Du fährst zu einem Wettkampf. Im gleichen Atemzug sprichst Du jedoch von Vorführungen?

Wenn Du Dich mental auf einen Wettkampf vorbereiten willst gibt es unter anderem einige interessante Möglichkeiten. Sei es, dass Du Dir angewöhnst auf ein ganz bestimmtes Wort hin absolut ruhig zu werden; gut bei Vorführungen. Dann kannst Du auch leichter "nur an Dich denken", also die ganzen Betrachter ausschalten. Mein Bruder und ich haben das praktiziert um ihn auf seine Iaido-Vorführungen (welche auch bewertet wurden) vorzubereiten. Nach etwas Übung funktioniert das auch sehr gut. Ein Freund bei der Bundespolizei nennt das unsittlich "leckt mich doch am Ar...."-Mentalität auf Zeit. Diese Methode nutze ich in abgewandelter Form auch bei anderen Prüfungen. Ich sage mir: was auch immer passiert - ich lebe auch hinterher. Das verschafft mir persönlich eine grundtiefe Ruhe. Meine Familie bekommt in Krisensituationen dann immer einen Panikanfall, da ich deren Aussage nach dann die "Seelenruhe weg habe", also einfach nicht aufzuregen bin. Im Job und bei Verkehrsunfällen hat sich diese Methode gut automatisert.

Die letzgenannte Methode (ich lebe hinterher genauso wie vorher) hat sich auch in Halbkontakt-Wettkämpfen gut gemacht.

Den Ratschlag von Boardfreak würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall umsetzen. Schon SunTzu schreibt: "Bist Du vor Deinem Gegner auf dem Feld, so entscheide nach Prüfung wo Du auf ihn treffen willst." Vielleicht nimmt Dir die Vertrautheit etwas vom Lampenfieber.

Viel Erfolg!

Sebastian

PS: JEDER hat am Anfang Lampenfieber. Wer keines mehr fühlt, hat Respekt vor der SItuation gelernt. Wer keinen Respekt mehr fühlt, ist ein Narr. (frei nach einem Indischen Sprichwort)

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Sportunterricht an den Schulen Deutschlands

Liebe Gemeinschaft,

als ich noch zur Schule gehen durfte (ja, ich liebe lernen und argumentieren, schwere Schultaschen schleppen und Große Pause) gab es drei Mal in einer Woche Sportunterricht, gesamt: 4 Unterrichtseinheiten. Darin wurden thematisch Leichtathletik, Akrobatik und Sportspiele (Ballsportarten, Kampfsport, Teamsport allgemein) behandelt. Das war 2002 noch so, als ich mich von der Schule verabschieden musste.

Herbst 2011 bekam mein Kanadier Schlagseite als ich mich nach einem Kommentar meines Exlehrers und mittlerweile langjährigen Freundes zu ihm umdrehte und schockiert anstarrte.

Sport ist dort mittlerweile Wahlfach geworden und wird kaum noch genutzt. Zudem ist das, was die Schüler zeigen kaum noch erwähnenswert, wenn es nicht gerade Fußballer oder Begeisterte sind. Beide Sorten sind zudem rar. Nach einer kleinen Nachfragetour stellte ich fest, dass dieses Bild je nach Bundesland ähnlich ist, oder dass Sport in wenigen Schulen, dafür aber spezialisiert angeboten wird.

Mein Arbeitgeber ist in der Situation, Freiwillige Deutsche gem. Grundgesetz in den Dienst aufzunehmen. Nun ist jedoch meine Beruflichkeit nach althergebrachter Sitte eng mit Sport und körperlichen Befähigungen verbunden. Was jedoch meine Damen und Herren vozuzeigen hatten war schlechter als unterklassig.

Was also, so lautet meine Frage, spricht gegen Sportunterricht an allen deutschen Schulen als Pflichtfach? Lässt sich das nicht realisieren?

Es gilt als erwiesen, dass moderater und motivierter regelmäßiger Sport dem Menschen gut tut: Immunsystem, Psyche, körperliche Wahrnehmung und Leistungsfähigkeit/Belastbarkeit. Sowohl Auszubildende (böse Zungen sagen: Leibeigene des Ausbildungsbetriebes) als auch Studenten stehen heute mehr denn je unter Druck und müssen belastbar sein, gesund bleiben und dem öffentlichen Verkehrsmittel entgegen huschen. Daher sehe ich dringenden Handlungsbedarf!

Danke für Eure Gedanken, Sebastian

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Sp.U. muss Option sein u. qualitativ hochwertig (Anschluss an Berufe im Sport) gestaltet werden.

Liebe Gemeinschaft,

ich danke euch herzlich für eure Gedanken. Die Abstimmung steht nun schon etwas mehr als einen Tag scharf, was bei diesem Board schon eine lange Dauer ist. Ich nehme daher an, dass keine weiteren oder nur wenige weitere Antworten noch kommen werden.

Ich möchte daher diese, aufgrund der geringen Teilnehmer der Stichprobe, nicht repräsentative Umfrage dennoch schon einmal vorauswerten.

Alle Antworteten sprachen sich zu Gunsten des Sportes bei Kindern aus. Dabei reicht die Bandbreite der eingeschätzten Relevanz des Schulsportes von "geringe Priorotät" bis hin zu "Pflicht!". Eine Tendenz zur Verpflichtung ist im Moment erkennbar.

Gefordert wurden in erster Linie eine qualitative, motiervierende und in der Theorie gut fundierte regelmäßige aber moderate Sportausbildung. Sport an sich erscheint unverzichtbar, in (allgemeinbildenden) Schulen jedoch schwierig im Rahmen der eben genannten Forderungen zu erhalten. Bereits wenige Ausfallstunden können hier das Verfehlen oder Perversieren der Lehrpläne bedeuten. Eine persönliche anekdotische Evidenz: "In der ersten Stunde zeig ich euch die Technik für das Kugelstoßen. In der zweiten Stunden nehme ich dann den Test über die Weite ab." Solches Vorgehen kommt mit den meist anbitionierten Lehrplänen schnell in Mode, selten jedoch ans Licht oder in Verruf.

Leider jeodch ist der Bildungsplan und damit auch der Schulsport Ländersache. Daher hat weder das Portal, noch ich in erster Linie die Möglichkeit hier Einfluss zu nehmen. Wer hier macht hat sind aber die Eltern! Die Eltern müssen in allererster Konsequenz ihre eigene Mündigkeit wieder erlangen und in jedem Fall nutzen! Elternbeiräte können sich in erstaunlich vielen Fällen unterrichtsgestaltend einbringen. Vorgaben können mit Änderungsanträgen bearbeitet werden und dementsprechend Mißstände abbauen.

Sollte jedoch wider Erwarten auch mit dieser Maßnahme keine Besserung erzielt werden können, müssen wir über die schulbegleitende bzw. außerschulische Förderung nachdenken. Hier können, nach meinem Dafürhalten müssen, die Eltern die Zügel in die Hand nehmen. Heranwachsende, die bereits regeläßig einem sie motivierenden Sport nachgehen sind davon nicht primär betrachtet. Vielmehr müssen wir hier die am Rand stehenden Schüler/Herandwachsenden einsammeln. In der Pädagogik heisst es betreffs der Ausbildung: "Holt den Schüler da ab wo er steht!". Das würde bedeuten, dass am besten Eltern und ihre Kinder gemeinsam sportliche AKtivitäten planen. Es gibt immer Privatleute, die Sporttraining anbieten und auch mehrere Kinder im Rahmen eines allwöchentlichen Sportsonntags unterrichten können.

Es geht mir hier jedoch nicht um die minutiöse Ausplanung der Aktivitäten, sondern um einen Ansatz, wie wir diejenigen zur Aktivität bekommen, die aus verschiedenen Gründen noch keinen Sort treiben: Scham, Selbstunsicherheit, Lustlosigkeit, fehlende Motivation, fehlende elterliche Fürsorge, körperliche Einschränkungen, keine finanzielle Möglichkeit. Diesen jungen Menschen muss der Weg geboten werden können. Private Initiativen gibt es sicherlich, doch holen auch diese nur Hernawachsende ab, welche den Schritt zur Initiative geschafft haben. Was ist mit denen, die die Dunkelziffer bilden?

Diese große Frage werde ich mich bemühen, in den nächsten Wochen anzugehen. Dabei werde ich bestimmt auch wieder auf eure Ideen zurückgreifen wollen.

Bis dahin Sport Frei!

Euer Sebastian

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Guten Abend Rexori,

PersonalCoachHH hat es bereits gut dargestellt. Letztlich zählt, dass Du die zum Muskelaufbau wichtigen Traininsgsreize nicht zu früh setzt, also zu nah aneinander.

Insofern die Abstände der einzelnen Trainings zeitlich weiter auseinanderliegen als das Optimum für Deinen Körper wäre, würde der Trainingseffekt geringer, aber dennoch positiv ausfallen. Es sei denn, Du setzt ganze Wochen zwischen den Einheiten aus.

Probier am besten aus, wo die von PersonalCoachHH genannte Grenze Deiner Rekonvaleszenz liegt und Du bist auf der sicheren Seite.

By the way, je nachdem ob Du Unterstützung während der Übung hast (Bsp.: Rückenlage auf Hantelbank bei Trizeps-Überkopf-Curls) oder das ganze unter Belastung des restlichen Körpers durchführst (im Beispiel: stehen bleiben während der Curls), werden auch mehrere der anderen vorhandenen, sekundär beteiligten Muskelgruppen etwas in Anspruch genommen. Ein solches körperbeteiligenderes Training würde den Ehrolungszeitraum etwas (indiviudell weit) dehnen.

Gut Sport!

Sebastian

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Lieber Gunther,

auch wenn diese Frage nun doch schon einige Monate vor sich hin vegitiert - die Suchfunktion wird sich hier freuen.

Zu Deiner ersten Teilfrage: Ich würde einem Klebeleder immer den Vorzug geben. Wenn es mit einigermaßen Geschick aufgebracht ist, also keine Luft zwischen Tip und Spitze sitzt, ist es präzise und kann schmerzlos aus guter Qualität bestehen. Die industirelle Fertigung von Schraubledern, also ins Gewinde eingeschraubte und damit schnell austauschbare Leder, ist immer eine kleine Lotterie. Präszision des Treffens und Kraftübertragung leiden schnell bei schlechter Verarbeitung. Zum anderen ist die Ferrule bei Schraubledern, so sie denn existiert, auf Dauer des Spiels im Bereich des Gewindes angreifebar. Außerdem habe ich den Eindruck, dass fast alle Fortgeschrittenen und Profis auf Klebeleder spielen.

Zur zweiten Frage: Ein Queue, dass seinen Preis wert ist, muss nicht günstig sein. Aus welchem Material auch immer das gute Stück besteht, es muss sauber verarbeitet sein. Damit darf es weder Biegungen im Holz, noch Fehler in der Lackierung/Oberflächenglätte aufweisen. Meiner Erfahrung nach gibt es bereits gute Queues ab 150 Euro, mit denen man einige Jahre entspannt spielen kann.

Viel Erfolg!

Sebastian

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