Du hast die Frage schon selbst beantwortet. Sie spielt Fußball! Fußball versaut den läuferisch sauberen und grazilen, aufrechten Laufstil der Leichtathleten. Fußballer laufen grundsätzlich flach und haben den Blick nach unten auf den Ball, Leichtathleten sollen aufrecht laufen mit hohem Kniehub und Blick nach vorn. Da hilft die komplette Laufschule und Athletik nicht. Fußball profitiert von der LA, aber nicht umgekehrt. Mein Sohn hat 8 Jahre parallel Fußball und LA trainiert und hat vor einem halben Jahr mit Fußball aufgehört. Jetzt hat er langsam wieder einen schönen Laufstil. Vorher konnte man zuschauen, wie sich der läuferische Stil leider zum Nachteil entwickelte.

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Ich hatte auch einen Bänderriss außen und kann nun nach 1,5 Jahren (!) wieder volles Training machen (geben). Man wundert sich immer, wie die Herren in der Bundesliga es hinkriegen, nach 6 Wochen wieder auf dem Platz zu stehen, aber lt. Arzt sind die alle komplett zugespritzt mit Cortison und nach 10 Jahren sind deren Gelenke dann total dahin, weil nichts wirklich ausheilen konnte. Ich kann nur den Rat unseres indischen Arztes weitergeben, zu dem wir wirklich mit sämtlichen Erkrankungen gehen: Hitze! Wärme/Hitze ist das allerbeste für die Gelenke. Ich sollte lt. Arzt viel kühlen, habe ich auch gemacht. Aber es viel zu viel. Irgendwann muss das Blut wieder seinen Weg aufbauen und dafür benötigt es Wärme. Vor einem Training oder vor dem Joggen habe ich immer ein superheißes Fußbad genommen. Mein Fußgelenk war wunderbar warm und weich, keinerlei Schmerzen und hatte eine wunderbare Dehnfähigkeit. Das habe ich sehr oft gemacht. Abends vorm Schlafengehen und sooft ich konnte. Nach dem Bad dann immer die Rehamaßnahmen, da das Gelenk aufgewärmt wesentlich dehnfähiger ist. Lass Dir die Zeit. Denk aber auch dran: Ein zerbrochener Krug ist zwar geklebt und man kann ihn wieder benutzen, aber niemals zu 100 % wie vorher. Er ist einfach verletzungsanfälliger und hat immer einen Riss. Gute Besserung!

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Versuche, Dich nicht an den anderen zu orientieren, die wie die Besengten loslaufen. Wenn du Deine Laufgeschwindigkeiten in 4 Gänge (wie beim Auto) einteilen kannst, versuche im 1. Gang loszulaufen und halte das Tempo, auch wenn die anderen weg sind. Laufe gleichmäßig und achte auf eine gleichmäßige Atmung. Hast Du nach 300 m ein gutes Gefühl und kein Anstrengungsgefühl, versuche in den 2. Gang zu schalten und laufe so weiter. Bei einem 1000 m Lauf versuche die 1. Runde im 1. Gang, die 2. im 2. Gang und die letzen 100 - 200 m nochmal in den 3. Gang zu schalten. Wenns auch keine 1 oder 2 als Benotung gibt - wichtig ist, dass Du durchhälst. Mein Sohn ist auch Asthmatiker und läuft die 1000 m jetzt immer in der vorderen Gruppe mit. Außerdem spielt er noch Fußball. So hat er seine Kondition sehr verbessern können.

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Ja, bei Sport-Thieme haben wir auch schon einiges gekauft - aber eben nur Neuware. Eine Klapphürde kostet um die 160 - 180 Euro. Das ist zuviel. Deshalb suchen wir gebrauchte, die noch gut nutzbar sind. Und im Winter machen wir auf der Turnmatte Lauf ABC - barfuß oder sockfuß. Mit Schaumstoffbalken, Hütchen oder ohne. Danke für die Antwort!

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Sechste Klasse - okay. Aber selbst mit 12 Jahren weiß man wohl mittlerweile, dass der Mensch nicht innerhalb von 3 Tagen seine sportliche Leistungsfähigkeit auf Vordermann bringen kann. Das ist einfach nur naiv und leider auch dumm. Sorry. Am besten hängst Du Dir einen Jahresplaner ins Zimmer, auf dem alle Termine fürs ganze Jahr ersichtlich sind, so dass Du nicht beim wöchentlichen Überschlagen der Kalenderseiten plötzlich entdeckst, huch, da ist ja das Sportfest. Mathe, Englisch und Deutsch kannst Du auch nicht in 2 Tagen reinpauken. Da gehört ein wenig mehr Vorbereitung zu. Geh' in einen Leichtathletikverein und tainiere. Das ist sportlich gesehen sowieso die beste Freizeitbeschäftigung für Jugendliche Deines Alters und vor allem die beste Vorbereitung für das Sportfest, welches dann im kommenden Jahr mit Sicherheit wieder kommt. Termin notieren!

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Nach 6 Wochen Heilung? Das kann kein Abriss gewesen sein, ich vermute eine starke Dehnung, aber ich bin kein Arzt... Die Heilung meines Bänderabrisses hat 6 Monate gedauert. Und noch heute nach 8 Monaten ist der Fuß nur zu 95 % belastbar, 100 % werden es wohl nie wieder werden. Du musst Dir vorstellen, dass Dein Fuß jetzt wie eine geklebte Tasse, die zerbrochen war, aussieht. Man kann sie zwar wieder benutzen, aber der Riss geht nie wieder weg. D.h. zu 100 % ist sie nicht mehr belastbar. Deshalb benutze bei jeglichem Sport einen Tapeverband oder die Schiene. Jeder weitere Riss wirft Dich wieder zurück und die Heilung dauert das nächste Mal wesentlich länger.

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Es gibt nichts besseres als Leichtathletik-Training, denn hier trainierst Du ALLES, was Du für Deine Bewegung, für Deine Koordination und für Deine Schnelligkeit brauchst. Ich habe Kinder im Fußball trainiert und jetzt nur noch in der LA und diejenigen kleinen Leichtathleten, die nebenbei immer noch Fußball spielen, sind diejenigen, die am wendigsten sind und sehr überlegen (im Sinne von nachdenken) spielen. Viele andere gehen auf den Platz und fangen an zu bolzen. Leichtathleten wissen sich vor dem Spiel warm zu machen und sind deshalb weniger verletzungsanfällig als andere. Ein effizientes Aufwärmprogramm gehört für die wenigsten Fußballtrainer zum Standard, dabei ist es überaus wichtig. Ein Physiotherapeut sagte mal zu mir: Wenn er Fußballer beim Training anschaut, kann er schon seine nächsten potentiellen Kandidaten auf seiner Rehaliege ausmachen ... In diesem Sinne hast Du eine gute Idee!

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Natürlich kannst Du das. Ich mache mit meiner Grupper grundsätzlich auf dem Rasen Training, vor allem Lauf ABC und Sprintspiele. Alle Arten von Spielen kannst Du auf dem Rasen machen. Und wie schon erwähnt, Barfußtraining sorgt für dafür, dass der Fuß mal als Ganzes trainiert wird, uneingezwängt in irgendwelche - bei Kindern oftmals vorkommenden - steifen Schuhen.

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Adipöses Kind in der Leichtathletikgruppe verhindert effektives Training der anderen...

Hallo zusammen, ich habe ein sehr stark übergewichtiges 9jähriges Mädchen in meiner Trainingsgruppe, die regelmäßig kommt - was ich sehr gut finde. Allerdings geht beim Warmmachen bzw. beim Lauf ABC schon los, dass sie ständig hinterher hinkt, über Schmerzen in den Gelenken klagt, sich selbst viel zu langsam findet und meint, sie will endlich so dünn sein wie alle anderen Kinder, damit sie mithalten kann. Das tut mir immer sehr leid für sie. Ich lobe sie wo ich kann, denn in manchen Dingen ist sie gar nicht schlecht. Trotzdem hält sie mich natürlich beim Umsetzen meiner Trainingsinhalte auf, weil sie ständig so langsam ist und dann weint. Meine richtig guten Sportler bleiben dann auf der Strecke, was ich total belastend finde. Einerseits möchte ich, dass die Kleine unbedingt beim Sport bleibt, andererseits kriege ich meine Ziele nicht erreicht, weil sie absolut den Trainingsbetrieb verlangsamt. Das Elternhaus ist sozial sehr schwach. Beide Elternteile sind ebenfalls adipös, die anderen Geschwister auch. Da kommt der Einwand nach weniger Naschis und Getränke ohne Zucker nicht besonders an. Wenn sie 10 kg abnehmen würde, wär ihr schon sehr geholfen. Aber wie kriege ich das hin? Ich habe noch 12 andere Kinder in der Gruppe, die effektives Training von mir erwarten. Soll ich sie aus der Gruppe nehmen? Aber ein anderes Angebot kann ich ihr leider nicht machen... Was sagt Ihr dazu?

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Ich weiß nicht, wie man einen "Kommentar" schreibt, deshalb nochmal so. Ganz herzlichen Dank für Eure Antworten! Ihr habt alle recht.Und ich möchten allen gerecht werden, was oberschwer ist. Ich habe echte Leistungsträger in der Gruppe, die gefördert werden wollen und auch müssen. Das Mädchen trainiert schon in meiner leistungsschwächsten Gruppe (habe vier Gruppen). Aber die anderen sind halt alle immernoch wesentlich sportlicher als sie. Sie liebt es, zum Training zu kommen, weil sie hier Motivation erfährt - von mir und auch von den anderen Kindern, die ich wiederum auffordere, mal ihre Mannschaftskameradin anzuspornen und zu loben. Das machen sie auch und sie ist dann oberstolz. Trotzdem muss ich jetzt auch mal ans Ausdauertraining ran. Wenn wir Waldläufe machen, macht sie nach 100 m schlapp und ich kann sie ja nicht hinten allein lassen und mit den anderen 3 km voraus laufen. Mein Helfer wird sich auch irgendwann bedanken, wenn er sich ständig nur um sie kümmern muss und ihre Tränen trocknen soll (er ist 19). Auch im Staffeltraining wird sie als letzte gewählt und nur widerwillig in die Mannschaft aufgenommen. Hinterher heißt es dann "war ja klar, dass wir verlieren...". Ist schon Sünde. Dem Vater hab ich schon klipp und klar gesagt, was Sache ist. Dass sie mind. 5 - 10 kg abnehmen muss, um soviel Spaß und Erfolg zu haben wie die anderen, dass sie wirklich leidet, weint und meint, sie will endlich so dünn sein wie die anderen. Was daraus dann zu Hause gemacht wird - keine Ahnung. Und das Mädel selbst hat mit 9 Jahren noch nicht die Selbstdisziplin, Omas Sahnetorte zu widerstehen, wenn Oma sagt "Nun iss doch, Kind". ... Die Broschüren werde ich mir mal bestellen. Lieben Dank!

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Adipöses Kind in der Leichtathletikgruppe verhindert effektives Training der anderen...

Hallo zusammen, ich habe ein sehr stark übergewichtiges 9jähriges Mädchen in meiner Trainingsgruppe, die regelmäßig kommt - was ich sehr gut finde. Allerdings geht beim Warmmachen bzw. beim Lauf ABC schon los, dass sie ständig hinterher hinkt, über Schmerzen in den Gelenken klagt, sich selbst viel zu langsam findet und meint, sie will endlich so dünn sein wie alle anderen Kinder, damit sie mithalten kann. Das tut mir immer sehr leid für sie. Ich lobe sie wo ich kann, denn in manchen Dingen ist sie gar nicht schlecht. Trotzdem hält sie mich natürlich beim Umsetzen meiner Trainingsinhalte auf, weil sie ständig so langsam ist und dann weint. Meine richtig guten Sportler bleiben dann auf der Strecke, was ich total belastend finde. Einerseits möchte ich, dass die Kleine unbedingt beim Sport bleibt, andererseits kriege ich meine Ziele nicht erreicht, weil sie absolut den Trainingsbetrieb verlangsamt. Das Elternhaus ist sozial sehr schwach. Beide Elternteile sind ebenfalls adipös, die anderen Geschwister auch. Da kommt der Einwand nach weniger Naschis und Getränke ohne Zucker nicht besonders an. Wenn sie 10 kg abnehmen würde, wär ihr schon sehr geholfen. Aber wie kriege ich das hin? Ich habe noch 12 andere Kinder in der Gruppe, die effektives Training von mir erwarten. Soll ich sie aus der Gruppe nehmen? Aber ein anderes Angebot kann ich ihr leider nicht machen... Was sagt Ihr dazu?

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Danke für die Antwort. Klar, ich hab schon mit den Eltern geredet, vorwiegend mit dem Vater, da die Mutter intellektuell noch weniger drauf hat als der Vater. Da die Oma zu Hause den Haushalt schmeißt denke ich, dass da absolut "vollwertig" gekocht wird - wie früher halt. Viel Speck und Fett. Sie sagt zwar, dass das Mädel immer wenig isst, aber wenn der Bruder, der Fussball spielt (spielen sollte) in den Turnierpausen Apfelsaft mit Zuckerstückchen (weils ja sonst zu sauer wäre) gekauft bekommt - da fällt mir nichts mehr zu ein. Ich möchte dem Mädel mit dem Training auch nicht die Gelenke kaputt machen (Sprint- und Sprungschule geht nun mal auf die Fußgelenke). Eigentlich müsste sie ein anderes Training bekommen bzw. in Verbindung mit den Eltern und anderen dicken Kindern. Aber sie kommt so gern zum Training, weil sie da auch mal gelobt wird und nicht immer nur gemobbt. Das will man dem Kind ja auch nicht verbauen. Stehe da echt in einer Zwickmühle. In gewisser Weise erwarte ich als Trainerin natürlich auch Leistung und trainiere nicht nur just for fun. Wir gehen auf Meisterschaften... Wenn ich sie aus dem Training ausschließe, bin ich die böse, weil man schließlich mit 8/9jährigen Kindern spielerische Leichtathletik machen und nicht auf Leistung gehen soll... Übrigens, nach jedem Training kriegen die Kinder von mir geschälte Möhren (anstatt Naschis wie bei vielen anderen). Und die liiieeeben das!!!

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Hallo Claire,

kennst Du den Kinderzehnkampf? Das ist eine tolle Sache. Schau mal unter www.shlv.de Ich glaube, bei Downloads findest Du die entsprechende pdf. Datei. Mit diesen Disziplinen könnt Ihr Euch den ganzen Tag auf dem Sportplatz austoben. Viel Spaß! Gruß, Sabine

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Ja,

Hallo, ich bin

  • 38 Jahre alt
  • seit einem Jahr Trainerin Leichtathletik
  • z.Z. in der C-Lizenzausbildung
  • trainiere Kinder 6 - 15 Jahre
  • 3 x pro Woche bzw. 5,5 Stunden pro Woche
  • habe selbst 15 Jahre Leistungssport in der Leichtathletik gemacht

Gruß, Sabine

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Ich habe selbst 15 Jahre Leichtathletik trainiert und trainiere nun Kinder im Alter von 6 - 9. Bei uns gabs immer nur eine Gruppe ab 9 Jahren, aber reichtlich Anfragen von Eltern jüngerer Kinder. Als mein eigener Junior 6 wurde, habe ich eine neue Gruppe gegründet. Es sollten nicht mehr als 12 Kinder werden, da ich auf jeden individuell eingehen möchte, jetzt trainiere ich 33 (!!) Kinder und habe daraus 3 Gruppen gebildet. Die Nachfrage ist enorm. Was fehlt ist ein zweiter oder auch dritter guter, ausgebildeter Trainer. Leider gibt es immer weniger engagierte Leute und Eltern, obwohl der Verein die Ausbildung bezahlen würde und wir den Kindern wirklich etwas Gutes tun. Ich mache jedenfalls weiter, trainiere die Kids jetzt ein Jahr, am 28.2. und 7.3. haben wir unsere ersten Kreismeisterschaften. Hierfür übe ich Sprint, Medizinball und Fünfsprung. Ebenfalls Staffel. Und es ist so toll mit anzusehen, wieviel Spass die Kinder dabei haben und wie aufgeregt die schon sind. Viel Ermutigung, Motivation und Lob sind imens wichtig. Das kriegen sie und arbeiten hart daran, ihre Weiten zu verbessern. Als ich bin begeistert über meine Kinder, aber weniger über das wenige Engagement der Eltern heute, die Vereine zu untersützen. Wie gesagt ... Hat da jemand ne Idee, wie ich die Leute noch dazu bewegen könnte, eine neue Gruppe aufzumachen? Die Warteliste mit Kindern ab 5 Jahren ist nämlich schon wieder lang geworden ...

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Einmal die Woche 1 1/2 Stunden Fußballtraining reicht! Ich bin selber Trainerin - aber nicht nur für Fußball, sondern auch für Leichtathletik. Und hier sehe ich die viel wichtigere Sportart, denn hier wird nicht einseitig, sondern vielseitig trainiert. Laufen, Springen, Werfen in allen Variationen. Kondition und Koordination - das sind die Schwerpunkte für Kinder im Alter von 6 - 9 Jahren. Wer sein Kind in diesem Alter schon in eine einzige spezifische Sportart treibt (Handball, Fußball, Ballett) handelt falsch. Wer sich mit 10 oder 11 für Handball entscheidet, hat bei der Leichtathletik wenigstens schon mal Kondition, Koordination, Zielwurf und überhaupt die Wurftechnik gelernt. Nebenbei Geschicklichkeit. Was auch immer wichtig ist: beidseitiges Training! Also Werfen und Drippeln mit rechts UND links.

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Ich trainiere 6 - 10jährige Kinder und bin selbst 15 Jahre Staffel gelaufen. Die beschriebene Technik ist richtig, jedoch nur für Jugendliche und Erwachsene geeignet. Bei meiner C-Trainer-Ausbildung hab ich für die Kinderleichtathletik gelernt, dass mit rechts übergeben UND übernommen wird. Zuerst völlig unverständlich für mich (wegen Anrempler etc.). Aber für die kleineren Kids ist es wirklich sinnvoller, da sie während des Laufes so aufgeregt und auf die Schnelligkeit konzentriert sind, dass sie vergessen, den Stab in die andere Hand zu wechseln. Mit links übernehmen, mit rechts übergeben - das übe ich mit denen in ein paar Jahren. Was ich übe und was auch schon einigermaßen klappt ist, dass sie bei der bestimmten Markierung, die der Herannahende erreicht, langsam mit nach hinten ausgestreckter rechter Hand loslaufen - ohne Umdrehen, Handinnenfläche nach oben - und der hintere Läufer den Stab im Sprint von Oben über den Arm in die Hand des nächsten legt, so dass dann gleich weitergesprintet werden kann. Dass sie sich so nicht umrempeln, haben sie verstanden, also, dass sie wirklich schon loslaufen und dann gleich weiterlaufen müssen. Alles weitere kommt dann später, wenn sie reifer und überlegter eine Wettkampfsituation überblicken können. Was ich noch immer wieder predige ist: Stab FESTHALTEN!! Wie oft kommt es vor, dass der Stab von hinten unbeabsichtigt aus der Hand geschlagen wird. Also aufpassen!!Und nun viel Erfolg! ;o)

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