Linksdrall wäre ein Hook, kein Slice. Im Forum von Golfhaus.de werden diese Themen sehr gut besprochen. Wie ein Links- oder Rechtsdrall entsteht, erklären selbst Golfpros falsch, im Forum ist dies jedoch korrekt dargestellt.

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Geht es hier um Tennis oder Golf? Ich meine Golf und da würde eine Griffänderung nicht viel gegen die Hauptursache des Slices helfen. Empfehlung: diese Frage bei Golfhaus.de im Forum stellen.

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Nicht passende Golfschläger und/oder ein falscher Golfschwung sind die Gründe. Hat man Rückenschmerzen, sollte man beides überprüfen. Ich selnst gehe gerne bei verspanntem Rücken zum Golfen, da ich mich dann locker spielen kann. Für die Schläger empfehle ich das biometrische Fitting (geht online und kostenlos) als Check, für den Schwung die Experten bei Golfhaus.de

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60 Minuten liegen im Schnitt bei 45,00 bis 60,00 EUR, bekanntere Golflehrer verlangen 70,00 bis 90,00 EUR und die "Stars" liegen bei 120,00 bis 150,00 EUR.

Bei einem schlechten Lehrer benötigt man 10-20 Stunden, damit man mit falscher Technik den Ball trifft. Bei wirklich guten Pros lernt man schneller und das richtige. Am Stunden-Preis kann man sich hier nicht gut orientieren. Es gibt sehr gute Golflehrer, die aber in einem trainingsfaulen Club arbeiten, die müssen einfach günstiger anbieten, um zu überleben. Überbezahlte Golflehrer mit wenig Nutzen gibt es dagegen auch.

Für einen Anfänger kein leichtes Unterfangen, deshalb bei den Pros erstmal zusehen, hinterfragen und andere fragen.

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Golfbälle kann man ähnlich den Golfschlägern auch fitten, in diesem Fall werden nicht die Bälle geändert, sondern anhand des Schwungtyps die besten Bälle aus einer Datenbank ausgewählt. Insofern gibt es keinen besten Ball, sondern nur einen am besten passenden. Der Schwung sollte schon recht konstant sein, damit die Aussage zum idealen Ball Sinn macht. Im Forum von Golfhaus.de gibt es eine Diskussion zum Ballfitting ... sehr interessant.

Definiert man "bester Ball" mit "geringste Fertigungstoleranzen/Unwucht" dann sieht es wieder anders aus. Auch bekannte Marken sind messtechnisch recht tolerant. Spitzenreiter hinsichtlich der Qualität ist nach meinen Messungen (Rundheit, Kompression und Durchmesser) die Ballmarke Dixon ... recht preiswert zu bekommen, z.B. bei Marken-Golf.de

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Ohne zu wissen, welche Schaftlänge man braucht, kann man doch keine Entscheidung treffen. Den Händlern ist Standardlänge klarerweise lieb, den Pros auch. Mach Dich aber lieber selbst schlau und google mal nach "biometrischem Fitting".

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Kauf Dir die Bücher von Thomas Zacharias und auch seine DVD. Zusammen günstiger als eine Prostunde und effektiver. Wenn Du sehr sportlich spielen willst, dann zusätzlich die DVDs von Dan Shauger.

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Bei dieser Anwendung, also von eher härteren Böden bei wenig Grasflor, ist ein geringer Bounce die beste Lösung. Polarisierend sind hier die Grooveless Wedges, die es von 52 bis 64 Loft gibt. Für mich und alle Grooveless Spieler die besten Wedges der Welt.

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Harter Boden, hohe SKG, steiler AoA und viel Loft. Die Schlagfläche selbst spielt hier keine grosse Rolle. Im Forum von Golfhaus.de gibt es mehrere Diskussionen zu diesem Thema.

walkgolf hat übrigens recht: bei den Profis ist der Backspin eher unbeliebt, da tatsächlich nicht kontrollierbar.

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Im Rückschwung kannst Du damit alles machen, was Dir angenehm ist. Im Abschwung muss es als Widerlager dienen, man stützt sich damit sozusagen gegen die Schlagrichtung ab. Alles ander funktioniert nicht oder kostet Schlagweite und Genauigkeit.

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Nach meiner Erfahrung:

ungenügende Qualität 50,00 bis 200,00 EUR

grenzwärtige Qualität: 300,00 bis 500,00 EUR

Bessere Wahl: weniger, aber passende Golfschläger. 14 Schläger braucht kein Mensch, völliger Unsinn. Wenn man mit dem Golfspiel Geld verdient, okay. Aber alle anderen tragen damit nur Ballast herum. Lies auch mal diesen Artikel:

http://www.golfhaus.de/forum/ftopic710.html

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Indoor etwa 13.000,00 EUR netto, Outdoor 21.000,00 EUR plus jeweils Wartungsvertrag (Preise PLUS MwSt.). Leistungsgleich ist der Flightscope, der in beiden Versionen um die 8000,00 EUR netto kostet, der Wartungsvertrag ist auch um die Hälfte günstiger.

Beide Geräte strahlen, da Radarmessung. Sehe ich nicht unkritisch für den Daueranwender, auch wenn es seitens der Hersteller gemildert dargestellt wird.

Strahlungsfreie Alternative ist der Foresight GC, der ebenso genaue Ergebnisse liefert, jedoch auf Basis von Highspeed-Kameras. Kostet etwa 7.500,00 EUR betriebsfertig, keine Wartung notwendig.

Alle drei Geräte werden im Forum von Golfhaus.de mehrfach beschrieben:

http://www.golfhaus.de/forum/forums.html

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