Naja, mehr als einen Durschnittswert kann man dabei ja auch schwer angeben. Wie bei vielem ist es eine Frage des Einsatzes, der Motivation, des Talents und nicht zuletzt der Trainingshäufigkeit. Wer 7 Tage die Woche Zeit hat und sich anstrengt, schafft es sicherlich in 1-2 Jahren. Wer aber nicht mehr als 1-2 Termine die Woche schafft und sonst noch ein Leben hat, wird wohl eher bei durchschnittlicher Begabung zwischen 3-4 Jahren brauchen.

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Hm, "ziehen" ist jetzt relativ vieldeutig, aber wenn du sagst, dass du zuvor noch nicht gesprungen bist, kann es auch einfach deine Fußmuskulatur sein, die sich bedankt.. :-) Ich würde vielleicht Socken anziehen, wie Markus schon sagte, oder es mit dünnen Turnschuhen versuchen. Ich springe sehr gern Barfuß und sehe davon nur ab, wenn es mir zu kalt wird.. Lieben Gruß!

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Sicherheitsgurte gibt es beim Trapez nicht, da es damit nicht möglich wäre einen Großteil der Figuren zu turnen. Die geläufigste Sicherungsart ist ein Fangnetz, welches unter dem Trapez aufgespannt wird und die Turner dort auffängt sollte etwas schief gehen.

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Kaufen kann man sie wie bereits schon erwähnt entweder in jedem Sanitätshaus oder wie so vieles im Internet. Meist gibt es ein Angebot ein Set (3-5 Bänder) zu erwerben. Das lohnt meist, da man doch gern unterschiedliche Stärken hat, da man doch nicht alles durch mehrfach Nehmen eines einzelnen Bandes erreichen kann. Zum Thema Krafttraining kann ich nur sagen, dass ich mittlerweile komplett vom Fitnessstudio weg bin und alles mit Eigengewichtsübungen und Therabändern mache. Im Internet gibt es viele gute Übungen für diverse Muskelgruppen, aber auch ein wenig Einfallsreichtum bringen einen weit. Gruß

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Wenn man es noch nie gemacht hat, wird man bei intensiven Probieren ein paar Tage brauchen. Hilfreich wäre ein Freund der ein wenig Zeit hat um dich ein wenig an der Hand zu führen. Ansonsten tun es auch zwei Stöcke oder eine Wäscheleine als Stütze. Wenn es erstmal einigermaßen klappt, ist es wie mit allem: Übung macht den Meister. Gruß

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Hallo Soffert! Ich bevorzuge ganz klar Barfuß zu turnen. Irgendwie brauche ich den Kontakt zum Boden. Habe nicht nur besseren Halt sondern auch einfach ein besseres "Gespür" für den Untergrund. Das Problem mit dem Drehen hat mir eigentlich nie besonderes Probleme bereitet. Wenn man den Hacken ein wenig hebt dreht man ganz gut auf dem Ballen. Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß beim Turnen! Wenns dich zu sehr stört, nimm doch die Schläppchen einfach mit und zieh sie nach Bedarf an. Lieben Gruß!

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Heyho, du hast dir deine Frage ja eigentlich schon selbst beantwortet. Sobald du im Handstand den Kopf nach oben nimmst und auf den Boden schaust bevorteilst du so eine "Bananen"-Haltung. Versuch einfach mal die nächsten Male wo du in den Handstand gehst, bewusst die Beine mehr zu strecken (nicht komplett) und den Kopf weniger zu heben. Das ist sicherlich ein wenig anstrengend und frustrierend wenn man "eigentlich" bereits einen Handstand beherrscht und dann doch nochmal trainieren muss, aber versuchs trotzdem! Wirst merken nach ein paar Mal wirds schon besser. Wenns garnicht läuft, fang wieder klein an und lass dir eine Hilfestellung geben.

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Klar kannst du auch nen Spanngurt zum Slacken nehmen. Allerdings haben Slacklines, die ja meist nichts anderes sind als eine bestimmte Art Schlauband, eine bessere Elastizität und damit erzeugen sie ein besseres "Gefühl" für die Line. Aber es steht dir natürlich absolut frei auf allem was du gespannt bekommst und dich trägt zu balancieren ;-) Lieben Gruß

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Natürlich brauchst du fürs Volleyball spielen eine gewisse Beweglichkeit, allerdings gibt es für Beweglichkeit keine Größeneinheit oder ein Maß nach dem man festlegen könnte, soviel ist notwendig. Man kann wohl eher sagen, je beweglicher umso besser. Volleyball gehört wohl zu Sportarten wo eine niedrige Beweglichkeit sich nicht so negativ auswirkt wie z.B. beim Ballet...

Anbei noch die Definition für Beweglichkeit:

Die Beweglichkeit im sportmotorischen Sinne ist die Fähigkeit, Bewegungen mit der erforderlichen Schwingungsweite ausführen zu können. Die Beweglichkeit ist definiert über die Gelenkigkeit und die Dehnfähigkeit.

Das Außmaß der Beweglichkeit hängt dabei von endogenen und exogenen Faktoren ab. Endogene Faktoren sind (beeinflussbare) Fähigkeiten (z. B. Dehnfähigkeit antagonistischer Muskulatur, Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln) und (kaum beeinflussbare) Eigenschaften (z. B. mechanische Beweglichkeit, Gelenkigkeit). Exogene Faktoren sind z. B. die Tageszeit, Außentemperatur und andere äußere Kräfte. Es wird unterschieden zwischen aktiver und passiver Beweglichkeit. Unter aktiver Beweglichkeit versteht man die Bewegungsweite, die der Sportler selbst erreichen kann, unter passiver Beweglichkeit die Bewegungsweite, die der Sportler durch sein eigenes Körpergewicht oder durch Krafteinwirkung von außerhalb erreichen kann. Unterschiedliche Sportarten erfordern in unterschiedlichem Maße Beweglichkeit; zu den Sportarten, für die Beweglichkeit von besonderer Bedeutung ist, zählen Gymnastik, Turnen, Akrobatik, Cheerleading und Yoga.

(Quelle: Wikipedia)

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Hi Nadeschka! Ich denke du hast dich selbst schon recht gut analysiert und dein Problem festgestellt. Du kannst natürlich versuchen dich dem Problem von der "Kraft"-Seite zu nähern. Ich glaube das ist aber nicht Sinn der Sache und dauert wahrscheinlich auch länger. Versuch lieber deine Beweglich- bzw. Gelenkigkeit zu verbessern und durch regelmäßiges Dehnen dich der Idealhaltung anzunähern.

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