Ich würde spontan mit der Uschi trainieren, da ist nicht nur der Trainingsefekt groß sondern auch der Spaßfaktor. Die ist äußert lustig drauf und sehr nett. Dazu kannst du auch einmal sehen wie schwer es ist nach einem kleinen Langlauf noch ruhig zu schießen.
Beim Biathlon ist die freie Technik erlaubt, das heist der wo möchte kann auch in der Klassischentechnik sowie in der Skatingtechnik laufen. Es laufen aber alle Biathleten in der Skatingtechnik da sie um ca.1/3 der Zeit schneller ist und nur so ein Sieg heraus kommen kann. Beim Langlauf wird von den Veranstalltern vorgegeben in welcher Technik gelaufen wird. Wenn in der Klassischen dann nur so, wenn in der Freientechnik dann darf mann den Still heraussuchen.
Ich würde auch im Fachhandel anfragen. Für einen Neueinsteiger würde ich erstmal nicht den teuersten Ski auswählen, den das Lohnt sich nicht. Hier gibt von allen Marken auch günstige Skier. Die länge würde ich auf keinen fall über Körpergröße wählen, auch bei kurzeren Skiern gibt es weiche Spannungen die super geeignet sind.
Hallo Busfahrerlein, Reit im Winkel ist eine Hochburg für Langläufer. Es gibt von der Loipen für absolute Anfänger bis hin zur Top Weltcup Strecke. Auf jeden fall hast du auch auf den einfachen Loipen ein herliches Bergpanorama.Nur zu empfehlen.
Ich habe es mir schon mal genauer Angeschaut und denke auch das Lekisystem ist woll das beste. Wenn dir eine aktive Biathletin das rät, wie peunktchen, wird das schon seine Richtigkeit haben.
Für einen eher Skiwanderer würde ich einen Schuppenski empfelen. Hier sind die Entwicklungen deutlich verbessert worden im gegensatz vor 10 Jahren. Aber wenn du ein eher Sportlicher Läufer bist und etwas Flotter vorankommen möchtest ist selbstverständlich der Microschuppenski der bessere. Den Ski kannst du auch mal bei eisigeren Bedingungen mit Klister oder Hartwachs nachwachsen. Ich fahre ab und zu einen Völkel Microschuppe und bin zufrieden mit dem.
Hallo, es ist auch in Deutschland und der Schweiz der Schwierigkeitsgrad Farblich gegenzeichnet.Ich denke das es für die größeren Langlauf Orte auch Loipenpläne gibt.
Liebe Tiffy, bei der Fortbewegung in den Flacheren gelände so wie an den Berg auf Stücken mußt du die Arme wie beim zu Fuß gehen benutzen. Diesen Stockeinsatz heißt man parallel. Linker Fuß rechter Arm nach vorne und das selbe rechter Fuß linker Arm. Wenn du leicht Berg ab fährst und dann noch beschleunigen möchtest dann kommt der Doppelstockeinsatz. Oberkörper aufrichten dann beide Stöcke nach forne einsetzen und so weit wie möglich nach hinten durchschieben.Die Beine kann man ganz ruhig stehen lassen oder man stößt einen immer abwechselnd nach hinten zur Unterstützung nach hinten aus.Der Fuß sollte nach hinten wenn die Arme nach vorne gebracht werden, dadurch gibt es eine gesamt Körperstreckung.Wenn die Arme am Körper vorbeigeschoben werden ist der Fuß wieder neben dem Standfuß. Viel Spaß! (Es gehört bei diesen Einsätzen viel Gleichgewichtsgefühl dazu)
Leider muß ich dir sagen das es das nicht gibt. Zum Klassischen Langlauf hast du Ski die min.10 - 15cm länger sind als beim Skaten. Die Steigwachszone muß durchgedrückt werden, aus diesem Grund ist der Ski länger und dadurch auch in der Spannung weicher. Der Skatingski ist kurzer da das Händling viel einfacher ist und härter in der Bogenspannung, da er ja nicht durchgedrückt werden muß ohne Steigwachs. Mann kann mit beiden Ski beide Fortbewegungsarten durchführen, aber es macht keinen Spaß und keinen Sinn.
Der schwarze Belag ist ein Grafitbelag der bei Temparaturen von -5 bis in die Plusgrade sehr gut fuktioniert und schnell ist. Der transparente Belag ist eigentlich nur für kalten also eher Pulverschnee geeignet. Wenn du keine Wettkämpfe läufst ist das meiner Meinung nach gleich welchen Ski du läufst.
Ich habe auch einen Hund den ich viel zu mein Freizeitaktivitäten mitnehme. Es ist leider so das ein Hund normalerweise an einer Leine geführt werden sollte. Für einen Hund ist es eine große Belastung wenn neben im immmer Stöcke und Skier entlang laufen. Die Verletzungsgefahr für den Hund ist auch enorm, da bei einer kleinen Unsicherheit auf dem Ski du ja auch mit dem Stock versuchst das gleichgewicht zu halten und damit deinen Hund sehr schwer verletzen kannst. Zudem ist das gleichmäßige laufen über eine längere Distanz für einen Hund sehr ermüdent und macht deinem Vierbeiner nach 2-3 km sicherlich keinen Spaß mehr. Nimm deinen Hund und lass ihn lieber abseitz von Menschenansammlungen rennen. So hast du mit dem Hund keinen Streß und auch mit den anderen Kollegen die Angst vor Hunden haben.
Wer mit Schleifpapier an einen Ski rangeht kann dies nur tun um große Kratzer bzw. Spähne zu entfernen. Normalerweise kommt dies nicht in Frage. Die Steigwachszone unter dem Schuh wird mit normalen Steigwachs (Hartwachs bei Neuschnee und Klister bei älterem Eisig und Verschmutztem Schnee)gearbeitet. Im Falle einer Eisigen Loipe kommt als Erste Lage eine Schicht Skare die den darauffolgenden Klister am Ski halt und nicht so schnell abgenutzt wird. Von Kleister habe ich im Langlaufsport noch nie gehört! Also bitte nie mit Schleifpapier an einen Ski gehen.
Auf deine Frage: Die Stöcke für den Klasischen Still sollten bei Aufrechter Körperhaltung deinen Unterarm Wagerecht halten wenn du diese ca. 20cm vor deinen Zehenspitzen einstichst. Bei der Skatintechnik sind die Stöcke ca. Kinnhoch. Wenn du längere Stöcke benutzt hat das die wirkung das du diese ja immer herausziehen mußt und in dem Moment beim einstich einfach zu lang sind. Dadurch hast du einen viel größeren Kräfteverschleiß.
Es gibt Spezielle Handschuhe die sehr Dünn sind. Die Ihnenseite sollte aus feienm Leder sein Zwecks der Abnützung, da beim Skilanglauf an jedem Stockeinsatz eine Reibung aufkommt. Dünn sollten sie auch sein das sie keine Fallten werfen können sonst gibt es ganz schnell Blasen an die Finger. Die Preise für einen Tauglichen Handschuh liegt bei 35 - 60.-€.
Ich Persönlich muß hier leider einspruch einlegen. Als Langläufer bekommst du sehr wohl hohe Gechwindigkeiten bei Abfahrten auf die Ski. Ich denke Geschwindigkeiten bis 50 Km/h sind ganz schnell erreicht. Viele Abfahrten beim Skilanglauf führen durch Waldgebiete und sind durch ihre Bäume die sehr dicht an der Loipe stehen auch eine Gefahr. Nur wo fange ich an und wo höhre ich auf. Jeder sollte die gefahr selbst einschätzen können und sich hinterfragen ob nötig oder nicht.