Meine Vorgänger haben da schon ganz gute Anworten gegeben, doch bin ich nicht der Meinung, dass eine Psychonalyse schädlich ist. Es ist jedoch und dafür gibt es auch eben Fachärzte abzuwägen, welche Form der Psychotherapie für welche Person am Geeignesten ist. Nicht jeder ist fähig sich ganz und gar anzusehen und bestimmte Dinge aufgedeckt zu bekommen. Aber auch da ist der Psychotherapeut so geschult, was er seinem Patient zumuten kann. Im Sport reicht es völlig aus sich mentales Training oder autogenes Training anzueignen. Einmal um eine sportliche Situation vorwegzunehmen und Spannungszustände in den Griff zu bekommen. Also z.B. wenn man zu übermotiviert in einen Wettkampf geht.

...zur Antwort

So ganz genau weiss ich es nicht, ich kann mir aber vorstellen, dass im Sommer die Spielbahnen sehr trocken sind und der Golfball dadurch noch länger rollt als sonst und wegen des langen Rollweges im Rough enden kann.

...zur Antwort

Hallo renner1, Ja. Die Zahl der Spikes ist auf elf beschränkt soviel ich weiss. Auf synthetischen Bahnen darf der Teil, der über die Sohle oder den Absatz ragt, 9 mm nicht überschreiten, mit Ausnahme beim Hochsprung und beim Speerwurf. Dort sind des 12 mm. Die Spikes haben einen Durchmesser von höchstens 4 mm. Auf nicht synthetischen Bahnen dürfen sich höchstens 25 mm lang sein und einen Durchmesser von 4 mm haben. Beim Hochsprung beträgt die Dicke der Sohle 13 mm und die des Absatz 19 mm. Bei den anderen Disziplinen ist die Dicke der Sohle nicht vorgeschrieben.

...zur Antwort

Frage ihn doch mal, was er denn lieber tut, eine Basllsportart oder lieber eine Individualsportart. Ist das geklärt frag ihn, ob er leiber eher im Ausdauerbereich etwas machen will, wie Rad fahren, Schwimmen, Laufen etc. oder ehr z.b. Reiten, Golfen etc. Eher trendig, günstig, unaufwändig, mit Wasser oder ohne etc.

...zur Antwort

Hallo, kommt ganz auf die Wasserqualität Deines Sees an. Würde ich mich mal bei der Stadt erkundigen. Auch beim Freibad weiss man nicht genau, ob es richtig gereinigt wird. Ich persönlich ziehe den See vor, der ist größer und das Wasser regeneriert sich eigentlich gut, wenn es nicht gerade von übermäßig vielen Menschen genutzt wird. Nimm einfach einen, der nicht so beliebt ist, weil z.B. zu weit.

...zur Antwort

Hallo, achte auf die Ausbildung, die der Tauchtrainer hat. Hier ist PADI ganz gut. Sieh Dich mal auf der offizielle PADI-Seite um. Leider habe ich den link nicht mehr. Aber Du findest diese Seite sofort.

...zur Antwort

Hallo, für ca. 70 Euros bekommst Du eine gute Spritzdecke von Helmi. Die Helmi CORDURA-SPRITZDECKE bleibt auch bei Kälte weich und geschmeidig und ist mit Aquashure-PU-Kleber reparierbar. 4 Meter Wassersäule und extremer Abriebfestigkeit auf der Außenseite bei geringstem Gewicht. Doppelter Gummizug mit Tankas. Kamine 120, 140, 160cm. Bevor Du eine kaufst solltest Du noch die Bootslänge in Erfahrung bringen. Alles Weitere wird dir im Fachgeschäft erklärt.

...zur Antwort

Hallo, die Unterschiede sind wie folgt: 1. Auffälligster Unterschied ist, dass der Ball spätestens nach dem zweiten Aufsprung retourniert werden muss. Dabei muss nur der erste Aufsprung im normalen Spielfeld sein, der Zweite kann auch außerhalb des regulären Spielfeldes sein. Von den Spielregeln her gesehen gelten aber im wesentlichen die Regeln des normalen Fußgänger-Tennis, mit wenigen Ausnahmen und Ergänzungen.

  1. Der Ball darf zweimal aufspringen, bevor er retourniert werden muss, kann aber auch nach dem ersten Aufsprung gespielt werden. Der erste Aufsprung muss dabei im normalen Tennisfeld sein, der Zweite darf auch außerhalb sein.

  2. Beim Aufschlag darf kein Körperteil oder Teil des Rollstuhls (Vorderrad) über die Grundlinie ragen, sonst wird ‘Fussfehler’ gegeben.

  3. Der Rollstuhl zählt während des Spiels als Körperteil. Somit geht der Punkt an den Gegner, wenn der Ball den Rollstuhl berührt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich innerhalb oder außerhalb des Tennisfeldes befindet.

  4. Berührt der Spieler das Netz mit seinem Körper, einem Teil des Rollstuhls oder seinem Schläger während der Ball noch im Spiel ist, geht der Punkt an den Gegner.

Ich glaube das wars.

...zur Antwort

Hallo, ich habe genau das Theman in einem Magazin gelesen. Also so sieht es aus: Stack & Tilt bedeutet frei übersetzt "Aufstellen & Kippen" und damit ist auch schon der wesentliche Unterschied umschrieben. Anstatt wie jahrzehntelang vermittelt den Golfschwung von einer Gewichtsverlagerung begleiten zu lassen, findet hier der Golfschwung komplett mit dem meisten Gewicht auf dem vorderen Bein statt. In der Ansprechposition soll das Gewichtsverhältnis bei ca. 55 zu 45 zugunsten des vorderen Fußes verteilt sein. Dazu ist ein leichtes Verlagern oder Kippen des Oberkörpers in Richtung Ziel von Nöten. Für den Rückschwung wird der Kopf fixiert, die Schultern aufgedreht, das vordere Bein leicht gebeugt und das hintere Bein gestreckt. Arme und Schläger sollen dabei etwas flacher als die rechte Schulter im Rückschwung bleiben. Dies gelingt vor allem durch Gewichtsverlagerung auf den vorderen Fuß und das Kippen der Wirbelsäule.

Der Durchschwung wird durch ein Drehen der Hüfte eingeleitet. Im Zuge dieser Rotation wird der Rücken leicht vom Ziel weg gekippt. Der Kopf bleibt dabei möglichst lange still in seiner Position, während Hüfte und Schulterlinie sich wieder parallel zur Ziellinie bewegen. In der Abwärtsbewegung bleiben Arme und Schläger besser vor dem Körper, der Schlägerkopf trifft aber etwas steiler auf dem Ball als beim normalen Golfschwung. Um die Schlagfläche square zur Ziellinie an den Ball zu bringen ist dafür eine kräftige Hüftdrehung in Richtung Ziel notwendig. Im Treffmoment liegt die Gewichtsverlagerung bei 80/20. Dabei dreht und bewegt sich die Hüfte immer weiter in Richtung Ziel und das Körpergewicht verlagert sich zu 90 Prozent auf das vordere Bein. Am Ende zeigen schließlich Hüfte und Schulterlinie Square zum Ziel, der Körper formt ein C, was ebenfalls auf die enorme Rückenbelastung durch diese Schwungtechnik hindeutet.

...zur Antwort

Hallo lagos6, Vorteile bestehen darin, dass sofort Spielerfahrungen gesammelt werden können, die Motivationslage der Kinder/Jugendlicheneher berücksichtigt wird („spielen wollen“) und schnell zum eigentlichen Spiel gelangt. Kleine Spiele werden in den Lernprozess eingebunden und nutzbar gemacht. Die Nachteile werden besonders darin gesehen, dass Kinder/Jugendliche häufig mit komplexeren Spielsituationen überfordert sind und im Lernprozess stagnieren, wenn die technischen und taktischen Voraussetzungen noch nicht erfüllt sind.

...zur Antwort