Es ist wichtig sich drum zu kümmern - sonst kann es später einmal zu Atemwegsproblemen kommen.

Sport bei hohen Ozonwerten wirkt sich auch auf gesunden Menschen aus. Es kann dann einen Gesunden Menschen auch krank machen weil die Lunge geschädigt wird.

Leichte Ozonprobleme kann man spüren wenn man bei grosser meist langanhaltender Hitze draussen trainiert - dann hat man hinterher ein "komisches Gefühl" der Beklemmung wenn man tief einatmet ( meist erst ein paar Stunden nach den Training )

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Longtrack = 333 bis 400 Meter.

Die "Runden" bstehen aus : - Einlaufbahn (ganz innen - zum Warmlaufen vor dem Wettkampf ) - Innebahn - Aussenbahn

Um beim parallelen Start zweier Sportler die gleiche Strecke zu laufen wechelt der Sportler bei Strecken ab 500 Meter auf der Gegengeraden von innen nach aussen.

Die meisten Wettkampfbahnen haben ein Länge von 400 Metern.

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Meine Vorgänger haben die Frage ja schon perfekt beantwortet - hier noch meine Ergänzung:

  • Amschwung Der Armschwung ist unterschiedlich nach Strecken, je schneller gesprintet werden muss desto hilfreicher ist es. Somit ist die Hand nur auf dem Rücken bei Strecken ab 500 Meter Bei strecken bis hier hin ( 100, 300, 500 ) werden beide Arme verwendet.
  • Bei den "Langdistanzen" also ab 1500 Metern binden sich viele Läufer noch ein Band ( "Schnürsenkel ) um den Bauch damit man die Hand mit dem Daumen einhaken kann, dies "entspannt" die Armhaltung.
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Hallo Anouk, Eischnelllaufschuhe und Kufen sind völlig anders aufgebaut als "normale" Schlittschuhe. Beim Eisschnellaufen kommt es auf einen guten geradeauslauf an und auf möglichst wenig reibwiederstand, gleichzeitig ist die Lauftechnik anders weil man ja mit bis zu 60 km/h unterwegs ist. Der Aufbau: 1/ Schuh: der Schuh ist niedrig und geht maximal etwas über den Knöchel, daduch bekommt man ein besonders gutes "Eisgefühl" und kann die am Schuh befestigte Kuve genau kontrollieren ( bedingt aber natürlich auch viel Übung ). 2/die Kuve: Hier gibt es die feste und die Klappkufe, die Klappkufe ( wird fast nur noch gefahren ) ermöglicht durch Ihre Konstruktion einen längeren paralleleln Abdruck und somit höhee Geschwindigkeiten. Eine Klappkufe hat im Ballenbereich ein Drehgelenk welches ein Abklappen ermöglicht - ein Federmechanismus zieht die Kufe immer wieder zurück. Die Kufe selber ist zwisch 0,8 ud 2 mm dick und hat KEINEN Hohlschliff sondern ist plan - aber in Längsrichtung mit einem Radius von 21 bis 25 Meter geschliffen um eine Kurve ( üblicherweise für eine 400 Meter Bahn ) optimal zu laufen, Top Sportler "verbiegen" hier die Kufen noch um exakter und schneller eine Kurve laufen zu können. Die Kufen sind meistens abnehmbar. Grüsse

Rolf

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Also, für Regen gibt es 2 Varianten. Die Günstige eine angefahrene Rolle, etwas weicher (Matter F3, 82A, oder so was ) Willst du sicher gehen gibt es nur eine Einzige - das ist die MPC Storm Surge, Fahren fast wie bei Trockenheit: http://www.custom-sport.de/epages/61838706.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61838706/Products/%22MPC%20Storm%20Surge%22/SubProducts/%22MPC%20Storm%20Surge%20-EXFIRM%2090%22

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Hallo, Bei Kugellagern gibt es für Inlineskates verschiedene Modelle - am meisten verbreitet sind die sogenannten "Standardlager" - Din Norm 608.

Man unterscheidet in 3 Typen: 1/ Stahllager - Kugeln und Ringe aus Stahl 2/ Hybridlager - Kugeln aus Kermaik Ringe aus Stahl 3/ Vollkeramiklager - Komplett aus Keramik gefertigt.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist der Käfig (mit dem werden die kugeln auf abstand zueinander gehalten) hier gibt es 2 wesentliche Typen: 1/ Stahlkäfig 2/ Kunsstoff oder Delrin ( eine Kunsstoffart )

das Letztere und dritte Baumerkmal ist die Abdichtung, hier gibt es 3 varianten: 1/ Offen - kein Schutz, kein Deckel meistens einseitig 2/ Blechabdeckung, gehalten mit einem Seegerring 3/ Kunstuffabeckung mit schleifdichtung (ZZ oder Z einseitig)

Ein gutes Lager kann aus Stahl sein, jedoch hat es meistens eine nicht so gute Haltbarkeit wie ein Keramiklager.

Jedoch ist das Keramiklager sehr teuer, dafür aber unter dem Wasserkran zu reinigen. Gleichzeitig hat ein Hybrid oder Keramiklager bessere Notlaufeigenschaften ( also wenn mal kein Öl da ist rollt's immer noch ).

Die ABEC xxx Merkmale kannst du getrost vergessen, weil es viel Ebay Müll gibt die einfach diese Bezeichnung tragen - kontrollieren kann das keiner.

Daher immer auf ein Markenlager achten z.B.

1/ Bones 2/ Spin 3/ NGK 4/ Lager von Speedlager 5/ u.s.w.

Gute Lager gibt es ab 25 EUR - aus meiner Sicht das beste Allroundlager ist das Bones Reds ( knapp 39 EUR ) das beste aus meiner Sicht das Bones Ceramik ( Kosten läppische 250 EUR ).

Vollkeramiklager sind etwas umstritten, es gibt Leute die sind begeistert, und Leute die diese Lager zum Händler zurückgeben weil sie mist sind.

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Hallo, in Europa ( Deutschland, Dänemark und Schweiz ) gibt es 3 Veranstaltungen - Deutschland den offiziellen Doppelmarathon in Prezelle , der auch gleichzeitig die Langstrecken DM ist. In der Schweiz gib's den www.One11.ch über 111 Kilometer durch teilwese steile Berge. Und dann gib's noch den 100 Kilometer Lauf in Bornholm für die Härtecracks, der ist mit seinen Steigungen vor allem ab 40 Kilmetern berüchtigt.

Grüsse

Rolf

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Hallo, Speedskaten macht man am besten im Verein, hier gibt es meistens Trainer und es wird das wichtigste - nämlich die Skatetechnik vermittelt.

Am besten du meldest dich im grösseten deuteschen Forum an : http://speed.skate-berlin.de hier findest du alle Antworten auf deine Fragen.

Gleich mit einen "Speedschuh" anzufangen ist sowieso der falsche Weg, denn für einen niedrigen Schuh uss die Muskulatur erst einmal aufgebaut werden und es sollte zumindest eine gute Grundtechnik vorhanden sein.

Aus welchem Bundesland kommst du denn ?

Ich werde dir dann die für dich in frage kommenden Vereine raussuchen.

Grüsse

Rolf

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Gute Speedskater erreichen auf ebener Strecke im Sprint über 50 bis 60 km/h, Bergab ( z.B beim Marathon in engardin ) werden Geschwindigkeiten bis 100 km/h gefahren.

Hier mal ein Video:

http://www.swiss-inline-cup.ch/swiss-inline-cup/galerie/videos/sic-trailer-2009.html

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Das ist völlig egal. Es gibt einen Standard, das die Rollen entweder Mico Lager ( 688 er Norm ) oder Standardlager (608) verwenden, die Breite ist 20 mm. Du kannst also auf jeden Skate Alle Rollen aller Hersteller montieren. Bei Microlagern musst du beachten das hier auch andere Spacer genutzt werden.

  • Einzig die Rollengrösse muss passen ( z.B. 80 mm )
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Hallo, ja und nein - bei Speedskates ist die Achse immer 8 mm und hat 99% ein M7 Gewinde. Der Abstandhalter zwischen den Lagern ( Spacer genannt ) hat ebenfalls 8 mm innen duchmesser.

Bei den sogenannten "Fitnesskates" werden Achsen mit 6,0 mm verbaut - K2, Fila, Hudora und viele ander verwenden diese Achsen bei preiswerteren Frames, da diese konstruktiv aus Kunsstoff oder Blech geformt sind. Hier muss die Genauigkeit durch einen speziellen Spacer der beide Lager führt aufgenommen werden - dieser hat dann einen 6,1 bis 6,2 mm Innenduchmesser.

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Hallo, ja gibt es - die Continental sind schon was älter und waren aufgrund nicht besonders guter Rolleigenschaften nicht so toll.

Die einzigen "Regenrollen" sind die Strorm Surge der Marke MPC - zu beziehen z.b. bei www.custom-sport.com .

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In einer Eisschnellaufkufe ist ein Längsbogen geschliffen ( z.B. 23 Meter ), sodass die Kufe immer nur an einem Punkt aufliegt. Die Länge Der Kufe richtet sich nach der Schuhgrösse - je grösser desto länger ( max. jedoch 50 cm ) - je länger umso höher die Stabilität ( Biegekraft ) und so besser der Geradeauslauf. Grosse Füsse = Grosse Menschen -daher kann die Länge bei kleinwüchsigen "Grossfüssern" auch kürzer sein.

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