Frauenleisten sind im Verhältnis zur Länge etwas breiter geschnitten als die der Männer. Und stimmt, Frauen pflegen ihre Füße meistens besser als wir;-)
Noch ein Zusatz zur richtigen Technik: Beim Springen die Beine so weit vorschwingen, dass man beim tief gehockten Aufsprung gerade den Schwerpunkt über die gebeugten Beine bekommt, das bringt noch einmal ordentlich Weite. Hier noch ein Link zur Weitenbewertung:
http://www.menshealth.de/fitness/anfaenger/standweitsprung.90626.htm
Hallo blechdose, der Teufel steckt oft im Detail. Die Schutzwirkung ist ja geprüft, allerdings können z.B. der Komfort eingeschränkt sein, genau so wie die Lebensdauer der Anbauteile, z.B. Clipverschlüsse oder Größenverstellungen. Wie heißt es so schön? Wer viel Geld halt kauft billig...;-)
muss erst einmal editieren...
Da macht man eigentlich nicht viel, so hat es zumindest mein Segelflug-Pilot gesagt. Ein Luftloch - besser Abwind benannt, geht nie bis zum Boden, die absteigende Luft fließt seitlich ab. Es kann also nicht sein, dass man wegen eines Luftlochs abstürzt, ggf. muss man als Segelflieger woanders landen.
Auch wenn ich kein ausgemachter Ruderexperte bin, halte ich diese Aussage für in den meisten Fällen überzogen. Sicher gibt es bei speziellen Strömungsverhältnissen im Wasser in Verbindung mit Schiebewind und schräglaufender Welle sicher Ausnahmen, doch ich denke, dass in den meisten Fällen der Schiebewind plus Wellen am Ende einen schneller macht, als die Windstille.
Hallo lustigerHans, du sprichst vom Schotstart, dazu ist in meine Augen diese Technik-Beschreibung gut:
Am einfachsten funktioniert der Schotstart, wenn das Segel im 90° Winkel zum Brett liegt. Ein Bein steht vor, das andere hinter dem Mastfuß. Mit gebeugten Knien (fast in der Hocke) auf das Board stellen. Das Segel dann etwas aus dem Wasser ziehen und dabei darauf achten, dass der Rücken immer gerade bleibt. Man zieht nur mit der Kraft der Beine. Hat man das Segel etwas aus dem Wasser gezogen, so richtet der Wind das Brett aus. Das Brett steht dann im 90° Winkel zum Wind und das Segel befindet sich in Lee (die dem Wind abgewandte Seite). Jetzt kannst du das Segel ohne jeglichen Druck vom Wind weiter hochziehen. Nun greift zuerst die Masthand den Mast, und dann die Segelhand den Gabelbaum. Dann packt auch die Masthand an den Gabelbaum. Nun neigst du den Mast nach vorne, so dass das Brett abfällt. Sobald das Surfbrett Fahrt aufnimmt, setzt du den vorderen Fuß hinter den Mastfuß und holst dann das Segel dicht.
Quelle: http://www.surftoday.de