Der von Aussen auffällgste Unterschied ist schon mal die Farbe, was sich aber nicht auf das Flugverhalten auswirkt. Der größte Unterschied liegt wohl am geringeren Druck des Beachvolleyballs. Dies in Kombination mit dem Oberflächenmaterial ist das Ball etwas weicher als ein normaler Volleyball. Weiters sind Beachvolleybälle um eine Spur größer, aber auch nr um vielleicht einen Zentimeter mehr Umfang.
Eines ist aber schon so alt, dass ich es bald entworgen werde. Das andere Paar sind Allround-Carver
Ganz abhängig davon was du trainieren willst. Je intensiver das spätere Training ist desto wichtiger ist das Aufwärmen. Aber es hängt auch davon ab ob du ein Krafttraining machst, oder ein Ausdauertraining usw. So ganz allgemein sage ich mal 10-15 Minuten mit anschließender Gymnastik. Aber es wäre hilfreicher wenn du deine Frage etwas konkretisierst.
Also wenn du meinst, dass du im Freien trainierst dann kommt es darauf an wie kalt es ist und wie jemand die Kälte verträgt. Ich sehe öfters Leute bei fast Minusgraden noch mit kurzer Hose im Freien laufen wo ich schon mit Pullover und Schaal laufe. Ich würde eher lange Bekleidung empfehlen, da die Muskulatur wärmer wird bzw warm bleibt und man somit das Verletzungsrisiko deutlich vermindern kann.
Es ist sicher ganz gut im Winter mal wieder etwas Abstand vom gewöhnlichen Fußballtrainig zu bekommen und eine kleine Pause einzulegen und Trainingsschwerpunkte anders zu setzen. Das soll nicht heißen, dass man 4 Wochen keinen Ball ansieht, aber vermehrt wieder Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit trainieren. Koordinative Übungen kann man z.B in der Halle sehr gut mit dem Ball trainieren, genauso wie kurze Sprints oder Sprünge etc. Aber ein richtiges Techniktraining ist wohl kaum möglich. Wenn man natürliche einen beheitzten Rasen zur Verfügung hat ist das natürlich was anderes, aber das ist eher die Ausnahme. Es gibt zwar im Winter einige Hallenturniere aber so wirklich wichtig sind diese Turniere auch nicht, sie dienen irgendwie einfach zu Überbrückung denke ich. Man kann diese Zeit bestimmt sinnvoller gestalten!
Denke auch deine Schnelligkeit wirst du zuhause im Haus nicht verbessern können. Zur Verbesserung der Schnelligkeit gehört mehr dazu als nur Sprints zu machen, wie ExuRei richtig sagt. Klar musst du auch Sprints machen, die kannst du aber in einer Leichtathletikhalle machen, denn 50-60 Meter reichen ohnehin völlig aus. Wahrscheinlich ist es nicht mal so schlecht über den Winter seine Basis zu verbessern im Ausdauer und Kraftbereich und dann wieder mehr auf Schnelligkeit zu trainieren.
Du kannst mit einem Fahrrad Tacho die Strecke nachfahren, es gibt auch Sensoren für den Fuß, z.b. von Polar. Ich habe auch schon mal Strecken mit Google abgemessen, ist eingentlich recht gut da du sehr nahe ranzoomen kannst.
Kann da nur zustimmen. Genauso sollte man auch nicht nach dem Sport gleich in den Pool oder Teich springen um sich abzuhühlen. Es ist für den Kreislauf sehr belastend dieser plötzliche Wechsel von heiß auf kalt. Auch wenn du so keine Beschwerden hast würde ich es dir nicht raten, denn mit der Zeit kann sich das schon negativ auf den Körper auswirken.
Genau 13 mal 13 Meter!
Ich glaube Kraftmäßig kannst du in einer Woche nicht viel machen, technisch dafür schon. Am Besten du suchst dir einen Fachmann, der dir die richtige Wurftechnik zeigt. Den Fehler den viele machen, ist, dass sie zu sehr seitlich werfen, also, dass der Arm relativ weit vom Körper weg ist. Schau, dass dein Wurfarm neben dem Kopf vorbeiführt und du wirklich von oben wirfst. So bekommst du am meisten Power!