Online findest du da sicher was, z.B. Hier http://bit.ly/bW0w1n
Das kann man nicht so verallgemeinern. In Routen wo die Griffe weit auseinander sind und nur wenige Tritte vorhanden sind hat sicher ein grösserer Kletterer Vorteile. In anderen Routen hat dann der kleine Kletterer wiederrum Vorteile.
Das Reverso 2 ist die eierlegende wollmilchsau. Sichern, abseilen, von oben sichern. Aber scheinbar weiches Alu. Habe schon gehört das es sich bei intensivem Gebrauch schnell einschleift. Google am besten mal danach.
Prinzipiell werden die gesamten Rumpfmuskeln ziemlich beansprucht, weil du mit dem gesamten Oberkörper ständig Ausgleichsbewegungen machst. Natürlich auch die Beine ein bisschen, dabei aber ebenfalls hauptsächlich Muskeln um die Knie und Fussgelenke. Die Hüftmuskulatur kommt auch noch mit dazu. Probier es doch einfach mal aus.
Hi Anne. Ich hatte ungefähr zur gleichen Zeit einen Kreuzbandriss inkl. OP und vor 10 Monaten Innenmeniskus gerissen. Der wurde auch operiert. Zum besseren stabilisieren habe ich anfangs Reha gemacht. Letztes Jahr im Sommer habe ich dann mit slacklinen angefangen. Durch die ständigen Ausgleichbewegungen stärkst du die kleinen Muskeln, die sich nur schwer trainieren lassen. Ich bin seither so gut wie Beschwerde frei. Grüße chris
Prohaska Prohaska, auch Französischer Prusik; hier als extremer Kurzprusik
Dieser Knoten wird auch als Französischer Prusik bezeichnet. Der Prohaska kann selbst bei mittleren Belastungen noch per Hand verschoben werden, obgleich er durch genügend Reibung bereits schließt.
Auch bei ihm kann man über die Anzahl der Seilumwicklungen oder den Unterschied zwischen Seildurchmesser Reepschnurdurchmesser die Klemmleistung variieren.
Im Gegensatz zum Klemheistknoten wird die obere herausragende Schlaufe nicht durch die untere überstehende Schlaufe des Bild 1 gesteckt, sondern parallel gelegt, so dass der Befestigungskarabiner durch beide Schlaufen verläuft.
Auch darf hier im Gegensatz zum ähnlichen Klemheistknoten keine Bandschlinge verwendet werden.
Die abgebildete Ausführung zeigt hier einen extremen Kurzprusik.
Auszug von http://de.wikibooks.org/wiki/Knotenkunde_-_Knotenfibel_f%C3%BCr_Outdoor-Aktivit%C3%A4ten
Auf bergleben.de haben sie gerade 10 Modelle für Einsteiger bis leicht Fortgeschrittene getestet. http://bit.ly/8Fd2kI ich denke für die Halle sind die alle nicht schlecht. Ganz am Anfang hatte ich den Bufo Spider. Als bequemer Schuh ist der ganz ok. Bei sehr kleinen Tritten verlangt er aber ordentlich Zehenkraft.
Wie auch der Vorredner schon gesagt hat ist der Automat als Notbehelf ganz ok. Der Automat lässt dich beim reinsitzen automatisch ab. In dem Gerät ist eine Fliehkraftkupplung. Umso mehr belastet wird, umso mehr bremst es dich. In der Freiburger Halle bin ich früher ab und zu am Automat geklettert, wenn kein Partner Zeit hatte. Mittlerweile gehe ich dann aber lieber bouldern. Das verbessert deine Technik und Maximalkraft.
In Bleau kannst du das ganze Jahr über bouldern. Ich mag es am Liebsten bei frühjährlichen, oder herbstlichen Temperaturen. Im Moment ist es dort, wie in Deutschland sehr kalt. Wenn du aber die ganz schweren Sloper etc. Bouldern willst ist der Winter optimal. Hier gibt's nen guten Artikel über Bleau: http://www.klettern.de/gebiete/frankreich/fontainebleau.375122.5.htm
Auf Mallorca kann man eigentlich immer klettern. Die Temperatur sollte kein Problem sein. Es gibt auch für Outdoorler zugeschnittene Bungalows. Google einfach mal danach.
Google mal nach Sport Schuster. Die haben zusammen mit Edelrid und dem DAV ein günstiges Einsteiger Seil im Shop. Ich würde dir auf jeden Fall ein 70m Seil empfehlen. Da du anfangs vermutlich etwas mehr Toprope klettern wirst würde ich mir an deiner Stelle sowieso kein High End seil holen. Prinzipiell gibt es keinen Unterschied zwischen Hallen- und Outdoor Seil abgesehen von der Länge. Hochwertigere Seile haben zusätzlich z.B. eine Imprägnierung. Aber für den Anfang reicht ein Standard Modell völlig aus. Ich wünsche einen guten Rutsch und schönes klettern in 2010
Bei Slacklines geht es nicht ums Gewicht. Das kann man durch die Spannung der Line gut regulieren. Für Anfänger würde ich 35 oder 50mm Breite empfehlen. Die 50er ist angenehmer wenn du barfuß gehst. Die Länge solltest du auch nicht zu kurz wählen. 10 oder 15m sind schnell zu kurz. Ich habe seit einer ganzen Weile meinen Spaß an der 25m Leine. Außerdem ist der Spannmechanismus Geschmackssache. Es gibt Ratschen und Flaschenzug Systeme. Erstere sind leichter stark zu spannen und lassen sich auch gut alleine aufbauen. Zu stark gespannt zittert aber auch mehr (schnell schwingend). Die Ratsche unterstützt das Zittern auch ein bisschen. Ich bin mit meiner Ratsche aber bisher gut gelaufen. Wenn du mehr wissen willst frag mich nur.
Ich habe meine Sturzangst mit der "Clip and Drop" Methode überwunden. Das heisst, du kletterst im Vorstieg und klippst die Exen. Bei jeder Exe ab der dritten lässt du dich ins seil fallen. Du fängst dabei in der Höhe an, wie du dich wohlfühlst. Erst auf Schulterhöhe, dann Gurt, Knie, Füsse, ... Meine Kletterpartnerin hat auch grosse Sturzangst und wir haben genau diese Methode bei ihr auch angefangen. Sie hat sich da ziemlich schnell von Gurthöhe auf über Fusshöhe gesteigert und sich nicht unwohl gefühlt. Das Wichtigste dabei ist, dass du immer nur die Höhe wählst, in der du dich noch wohl fühlst. Mit vielen Wiederholungen kommst du dann automatisch zu dem Punkt, wo dir das Stürzen egal wird und sogar Spass macht. Bei mir gehört das Stürzen zum Klettern dazu, sonst kommt man nicht weiter. Hier gibt es ein Video, wie die Methode funktioniert: http://chrissla.org/index.php/698/clip-and-drop-methode-sturzangst-loswerden
Hi Alexandra.
Ich würde dir Longsleeves aus Funktionsmaterial empfehlen. Ich habe zwar nur Tshirts in der Art, aber es gibt auch langärmlige. Durch das Funktionsmaterial wird der Schweiss schnell abtransportiert und es ist einigermassen kühl.
Grüsse Chrissla
Es gibt 2 Geräte, mit denen man von oben sichern kann, wenn du Mehrseillängen klettern willst. Und das wird sicher kommen. Ich würde dir deshalb das Petzl Reverso 3 empfehlen. Das zweite wäre das ATC Guide von Black Diamond. Grüße chrissla
Ich würde die die Kobination aus dem Buch und der DVD "Lizenz zum Klettern" empfehlen. Die kannst du auf udini.de bestellen, oder sicher auch in deiner DAV Sektion ausleihen.
Grüsse chrissla
Bei mir kommt es ganz drauf an. Mein Seil ist schon ein bisschen älter und entsprechend "flauschig" ;) Wenn ich dann mit meiner Kletterpartnerin klettere, die ca. 55kg wiegt, dann muss ich, wenn Sie auf der geriffelten Seite gesichert wird, immer aktiv Seil ins ATC schieben. Auf der anderen Seite läuft es besser. Bei sehr leichten Partnern --> weniger Reibung, sonst die "normale" Seite
Beim Klettern kommst du normalerweise nicht in extreme Höhen. Damit sind Höhen jenseits der 5000m gemeint. Wenn du nach "extremen Höhen" googelst findest du ganz gute Definitionen. Grüße chrissla
Also eigentlich gibt es auch immer leichtere Boulder, mit denen du anfangen kannst. In den Hallen, die ich kenne sind sie meistens gekennzeichnet. Draußen bouldern? Da habe ich auch nicht so viel Erfahrung. Ich war einmal in Fontainebleau. Dort gibt es auch in allen Schwierigkeiten Boulder. Also leg einfach los. Aber pass auf deine Finger (Ringbänder) auf. Gerade als Anfänger sollte man es nicht übertreiben. Und immer schön warmmachen vorher. Grüsse chrissla
Die Vorredner haben ja schon erwähnt, dass es rutschig ist und ggf. nicht so viel Spaß macht. Abgesehen davon läuft das Seil schlechter durch das Sicherungsgerät. Außerdem braucht es recht lange, bis es wieder durchgetrocknet ist. Grüße chrissla