Rollhockey ist eine Ballsportart, die auf Rollschuhen ausgeübt wird. Je fünf Spieler stehen einander gegenüber und versuchen – ausgestattet mit Hockeyschlägern – einen kleinen mit Kork gefüllten Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Sieger ist die Mannschaft, die die meisten Tore erzielt.Anders als beim Feldhockey dürfen beim Rollhockey beide Seiten des Schlägers benutzt werden.In jeder größeren Stadt gibt es einen Rollhockeyverein.

mfg Christoph

...zur Antwort

es gibt sehr viele Übungen die du effektiv am Campusboard trainieren kannst. Ich selbst mache es auch oft da es meiner Ansicht nach eine sehr gute Übung ist. Hier ist eine Übersicht : http://www.alpinrouten.de/files/campusboard.pdf

mfg Christoph

...zur Antwort
  • Thera-Band über Fußknöchel verknoten, Seitenlage
  • das obere Bein anwinkeln und vor das andere legen
  • das am Boden liegende Bein hochheben, die Ferse führt die Bewegung an
  • kurz halten
  • Langsam zurück zur Ausgangsposition

mfg Christoph

...zur Antwort

Einen genauen Trainingsplan kann man beim Fussball nicht erstellen...grade weil du erst 15 bist und nocht nicht so viele Muskeln aufbauben solltest/kannst. Was ich die empfehlen kann ist mit deinen Freunden Fussball zu spielen (auch Ecken und Freistöße), denn das beste Training ist die Praxis. Deine Ausdauer kannst du gut durch Laufen (3-4 mal in der Woche) trainieren. Vielleicht kannst du auch schon mit Circle-Training anfangen. Aber denk dran : Du musst nach den Ferien unbedingt weitertrainieren sonst bringt das alles nichts.

mfg Christoph

...zur Antwort

Einen genauen Trainingsplan kann man beim Fussball nicht erstellen...grade weil du erst 15 bist und nocht nicht so viele Muskeln aufbauben solltest/kannst. Was ich die empfehlen kann ist mit deinen Freunden Fussball zu spielen (auch Ecken und Freistöße), denn das beste Training ist die Praxis. Deine Ausdauer kannst du gut durch Laufen (3-4 mal in der Woche) trainieren. Vielleicht kannst du auch schon mit Circle-Training anfangen. Aber denk dran : Du musst nach den Ferien unbedingt weitertrainieren sonst bringt das alles nichts.

mfg Christoph

...zur Antwort

Das sehe ich genauso wie stefferl. Generell sind Sportsachen von Aldi zwar günstiger aber dafür qualitativ viel schlechter als andere. Ich habe bisher fast nur schlechte Erfahrungen mit Aldi hinsichtlich Sportangebote gemacht.

mfg Christoph

...zur Antwort

Du musst den Ball nicht suchen, sondern darfst einen neuen Ball in die Nähe des Baumes bzw des hohen Grases legen um weiter zu spielen. Jedoch werden in diesem Fall Strafschläge addiert.

...zur Antwort

Leichter Sitz

Beim Leichten Sitz geht der Reiter mit dem Gesäß etwas aus dem Sattel, um den Rücken des Pferdes zu entlasten und besser ausbalancieren zu können, und beugt sich leicht vor, um seinen Schwerpunkt mit dem des Pferdes koordinieren zu können. Der Leichte Sitz wird meist im Galopp im Gelände angewandt, kann aber auch auf sehr unebenen oder tiefen Strecken im Trab angewandt werden! Dabei ist es wichtig, das Gesäß über dem Sattel in Position zu halten und den Oberkörper etwa parallel zum Pferdehals mitschwingen zu lassen. Ist der Reiter unsicher im leichten Sitz, so versucht das Pferd durch vermehrtes Untertreten unter das Gewicht des Reiters die Balance zu halten, um seinerseits nicht umzufallen, dadurch kann es zu einem Anstieg des Tempos im Trab oder Galopp kommen. Für Anfänger ist er allerdings noch nicht geeignet, da sie schnell einmal das Gleichgewicht verlieren. Der Leichte Sitz ist eine gute Übung für den Springsitz.

Springsitz

Der moderne Springsitz resultiert aus der Springweise des italienischen Rittmeisters Federico Caprilli. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Caprilli im Gegensatz zum bis dahin üblichen, nach hinten geneigten Springsitz, den nach vorn geneigten Springsitz. Dieser neue Springstil gab dem Pferd mehr Freiheit in der Bewegung, war allerdings für den Reiter insbesondere bei der Landung und bei Verweigerungen riskanter; im alten Springstil wurde der Oberkörper zurück und die Beine nach vorne genommen, so dass der Reiter bei der Landung stabilen Stand hatte. Der Springsitz gleicht dem Leichten Sitz, allerdings sind die Steigbügel kürzer verschnallt und der Reiter beugt sich tiefer übers Pferd.

mfg Christoph

...zur Antwort

Bei der Überlappungstechnik (Undulationstechnik) bewegen sich Kopf und Hüfte sehr stark hoch und runter. Bewegungen der Form eines Delphinbeinschlags sind verboten und die Füße müssen während der Rückwärtsbewegung auswärts gedreht werden. Die Hände dürfen auch nicht weiter als bis zur Hüfte nach hinten gebracht werden.

Vorteil: geringer Wasserwiederstand Nachteil: sehr kraftaufwenig/anstrengend

mfg Christoph

...zur Antwort