Du wählst eine flache, möglichst breite Piste, wo wenig los ist. Dann einfach langsam probieren und durch Gewichtsverlagerungen rausbekommen, wie der Ski am besten fährt. Man kann auch zu zweit üben - sich an den Händen fassen und immer wieder drehen. Das macht Spaß und man hat eine Kontrolle über die Richtung,d a der Vorwärtsfahrende etwas steuern kann.
Meist ist nicht besonders viel los, viele Leute haben an Weihnachten Familienpflichten. Auch am 1. Weihnachtsfeiertag hält sich der Rummel in Grenzen außer vielleich tin Gebieten, wo sehr viele Urlauber sind. Besonders empfehlen kann ich den 1. Januar vormittags.
So zwanzig bis 30 dürften es sein. Wir fahren öfter ein ganzes Wochenende und machen auch mal eine Woche Skiurlaub, da kommt schon was zusammen.
Ich oute mich jetzt mal als Skibrillenhasser und behaupte, man braucht nicht immer eine, sollte aber eine dabeihaben. In der Sonne benötigt man auf jeden Fall einen guten UV-Schutz, da finde ich eine gut sitzende Sonnenbrille aber wesentlich angenehmer. Im Schatten kommt die runter, da sieht man ohne einfach weniger. Mit Schneeblindheit hatte ich in vielen Jahren noch nie zu kämpfen. Beim Wind kommt es wahrscheinlich sehr darauf an, wie empfindlich man ist und wie schnell man fährt. Ich kann mir gut vorstellen, dass man als schneller Fahrer gerne immer mit Brille unterwegs ist. Ich fahre eher gemütlich und mir tränen nur manchmal ein bisschen die Augen. Wenn zum Fahrtwind aber noch Gegenwind dazukommt, geht ohne Brille nichts mehr.
Ich finde, das kommt vor allem aufs Wetter an. Bei strahlendem Sonnenschein reicht mir der UV-Schutz der Skibrille nicht, außerdem mag ich da nicht das Riesenteil vorm Gesicht haben. Bei Schneefall und Wind ist es dagegen super, wenn große Teile vom Gesicht gleich mit geschützt sind. Prinzipiell fahre ich viel lieber mit Sonnenbrille, aber bei widrigen Bedingungen ist so eine Skibrille schon nicht zu verachten.