Ich würde auch einen Skiflohmarkt vorschlagen. Dazu am besten bei den Skivereinen bzw. Sportvereinen der Umgebung nachfragen. Die können dir sicher sagen, wann sie etwas veranstalten und wie die Modalitäten sind.

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Freunde von mir fahren jetzt über Ostern nach Andermatt. Sie waren da schon mehrmals im April und immer sehr begeistert.

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Ich finde es bei uns in Europa nicht sonderlich lohnend. Da gibt es soviele Lifte und man ist auch mit dem Heli nie in ganz unberührten Gegenden unterwegs. Dafür kann man mit weniger Gels und Liftbenutzung und kleinen Aufstiegen auch super Hänge erreichen und eine Menge Fahrspaß erleben. Was anderes ist es in Kanada, wo man ohne Heli in viele Gebiete gar nicht reinkommt und wirklich völlig abgelegen und einsam unterwegs sein kann. Neben dem finanziellen Aspekt sollte man aber auch die Umweltbelastung biem Abwägen nicht vernachlässigen.

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privat Skilehrer, weil

Ich empfehle einen Privatlehrer, vielleicht zu zweit oder zu dritt. Das ist eifnach viel effektiver als ein Kurs in einer größeren Gruppe. Es ist zwar teuer, dafür braucht man aber weniger Einheiten und es können ganz gezielt die eigenen Schwächen angegangen werden.

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Im Prinzip gibt es durch die verschiedenen Skiarten ja jede Länge und irgendwo wird wahrscheinlich vom Bigfoot bis zur langen Latte auch alles gefahren. Bei den normalen Allmountain-Skiern habe ich eher das Gefühl, dass die Tendenz wieder zum etwas längeren Ski geht. Zumindest in meinem Umfeld kommen die Leute wieder von den kurzen weg, weil ein langer Ski einfach stabiler fährt und eben auch seine Vorteile hat. Letztlich hängt es auch viel vom Fahrstil und vom Fahrkönnen ab, was die beste Länge ist.

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Das sind zwei völlig gegensätzliche Jackentypen. Eine Primaloft-Jacke ist wirklcih als Wärmejacke gedacht, daher braucht sie auch keine Belüftung. Ich nehme sie mit, um sie am Gipfel drüberzuziehen oder wenn man viel rumsteht. Für anstrengende Sportarten nehme ich je nach Wetter Soft- oder Hardshell. Da finde ich die Unterarmbelüftung nicht schlecht, allerdings nutze ich sie letztlich gar nicht so oft. Wenn mir warm ist, ziehe ich die Jacke meist gleich aus.

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Du wählst eine flache, möglichst breite Piste, wo wenig los ist. Dann einfach langsam probieren und durch Gewichtsverlagerungen rausbekommen, wie der Ski am besten fährt. Man kann auch zu zweit üben - sich an den Händen fassen und immer wieder drehen. Das macht Spaß und man hat eine Kontrolle über die Richtung,d a der Vorwärtsfahrende etwas steuern kann.

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Meist ist nicht besonders viel los, viele Leute haben an Weihnachten Familienpflichten. Auch am 1. Weihnachtsfeiertag hält sich der Rummel in Grenzen außer vielleich tin Gebieten, wo sehr viele Urlauber sind. Besonders empfehlen kann ich den 1. Januar vormittags.

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Ich denke auch, dass die Kanten von Ski besser für eisige Verhältnisse gemacht sind. wobei ich mich mit Raceboards nicht auskenne.Aber die normalen Snowboards sind ja wohl vor allem im Tiefschnee gut, weil sie so schön aufschwimmen. Und da sind Kanten dann nicht wichtig.

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Wieso sollte es den Innenshcuhen schaden? So groß ist die Hitze nciht, dass das Material geschädigt würde. Ich denke eher, dass es gut für den Schuh ist, da ständige Feuchtigkeit das Material zum müffeln und evenutell sogar zum schimmeln bringt. Abgesehen davon, dass es wirklich sehr angenhem ist, am Morgen in einen trockenen und leicht angewärmten Schuh zu schlüpfen.

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Ich finde Einteiler nervig. Wenn man mal einkehrt, kann man nciht ienfach die Jacke ausziehen, genauso wenn es zu warm wird. Bei einer Kombination ist mir auch wichtig, dass die Hose keine Träger hat bzw. man diese abnehmen kann. Sonst muss man immer die Jacke ausziehen, wenn man mal auf Toilette muss.

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