Hallo, wenn man es physiologisch in Verbindung mit Spitzenleistungen sieht, passen Schwimmen und Leichtathletik nicht zusammen. Schwimmen macht, einfach gesagt, langsam, die "leichtathletische" Schnellkraft wird dadurch nicht gefördert. Wenn allerdings auf eine ganzheitliche Ausbildung wert gelegt wird, dann passen die Sportrarten gut zusammen. Aber vier Mal Training für eine Zehnjährige halte ich ebenso für sehr viel.
Einige Vereine bezahlen dir die Ausbildung der Trainer-Scheine und verlangen im Gegenzug, dass du dem Verein als Trainer eine Mindestzeit, sagen wir einmal drei Jahre, erhalten bleibst. Es liegt dann an dir, eine maximale Stundenzahl auszuhandeln, damit du noch genug Zeit hast, bei beliebig vielen anderen Vereinen anzudocken.
Ich finde, dass Ballsportarten eine wichtige Rolle bei der körperlichen Entwicklung spielen, besonders bei der Koordination, aber natürlich auch für Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Andererseits ist die soziale Komponente bei Mannschaftssportarten natürlich für die Kindesentwicklung sehr wichtig.
Das Seil bremst so sanft, das eine gesunde Wirbelsäule nicht besonders belastet wird. Bei einer vorgeschädigten sollte das auf jeden Fall mit dem Arzt besprochen werden. Zwar werden in der Therapie ja auch teilweise "Streckbänke" eingesetzt, das aber nur in bestimmten Fällen und nur mit Körpergewicht.
Hallo Laurinchen, wenn du mit den Spikes etwas übst, wirst du auf 100 Meter spürbar schneller. Und diese kannst du auch über 800 Meter nutzen. Es gibt es auch spezielle Mittelstrecken-Spikes und ich würde mir überlegen, nicht evtl. auch für den Sprint die Mittelstreckenspikes zu nehmen. Das ist besser, als Sprintspikes für die Mittelsprecke, weil diese praktisch kein "Fleisch" unter der Ferse haben.
Hallo torbinho, wenn du einen Max 200G gespielt hast, muss das ja lange her sein;) Dieser Schläger war in der Dämpfung seiner Zeit durch die Spritzgussherstellung Meilen voraus. Moderne Schläger dämpfen zwar auch hervorragend, sind aber deutlich härter bei unsauberem Treffen. Was ich daher vermute: Der 200G hatte seine Sweetspot deutlich unterhalb der Schlägerkopfmitte, bei modernen Schlägern liegt dieser viel mehr in der geometrischen Mitte. Von daher denke ich, dass du den Ball regelmäßig so triffst, wie du es mit dem alten gewohnt warst und so einen großen Aufprallschock hast.
Hallo zusammen, wollte noch hinzufügen, dass eine Massage vor dem Wettkampf auch eine gute psychologische Vorbereitung sein, kann, je nachdem, ob der Athlet hypernervös ist (dann täte eine weiche beruhigende Masage gut) oder ob er durch eine härtere Massage in den optimalen Vorstartzustand gebracht wird.