Hallo, wenn man es physiologisch in Verbindung mit Spitzenleistungen sieht, passen Schwimmen und Leichtathletik nicht zusammen. Schwimmen macht, einfach gesagt, langsam, die "leichtathletische" Schnellkraft wird dadurch nicht gefördert. Wenn allerdings auf eine ganzheitliche Ausbildung wert gelegt wird, dann passen die Sportrarten gut zusammen. Aber vier Mal Training für eine Zehnjährige halte ich ebenso für sehr viel.
Die Abfahrten gehen beim Skitouren ja hauptsächlich über unpräpariertes Gelände. Wenn du technisch versiert bist, ist das Tiefschneefahren sicher nicht sonderlich belastend, wenn ich aber an Bruchharschabfahrten denke, sieht es schon anders aus. Ich bin der Meinung, dass auf der Piste dein Knie weniger belastet wird. Aber Pistensau hat Recht, das geht nur durch Ausprobieren.
Höher springen kann man damit nicht. Sie sollen bei richtige Anwendung die Sprungkraft erhöhen. Da sich damit aber die Physiologie im Sprunggelenk verändert, kann es dort und an der Achillessehne Probleme kommen. Dazu kommt es meines Erachtens zu einer erhöhten Verletzungsgefahr durch Übermüdung. Dieses Trainingsgerät gehört wirklich in die Hand von erfahrenen Athleten bzw. Trainer im Hochleistungsbereich.
Hallo dunki, eine ganz konkrete Empfehlung habe ich nicht. Jugendschläger für das Feldhockey gibt es etwa 15 bis 50 Euro aus Holz, Kunststoffschläger liegen zwischen 50 bis 100 Euro. Gut sollen die von TK sein.
Hallo ballast, die österreichischen Top-Athleten trainieren auf jeden Fall mehrere Mal im Jahr im Windkanal (Wien). Sie können hier im Gegenwind minutenlang an der optimalen Flughaltung arbeiten. Die deutschen Springer nutzen den Kanal von Audi. Ich denke, dass alle Spitzennationen einen Windkanal nutzen. Für den Nachwuchsbereich werden die Kosten in der Regel wohl zu hoch sein.
Einige Vereine bezahlen dir die Ausbildung der Trainer-Scheine und verlangen im Gegenzug, dass du dem Verein als Trainer eine Mindestzeit, sagen wir einmal drei Jahre, erhalten bleibst. Es liegt dann an dir, eine maximale Stundenzahl auszuhandeln, damit du noch genug Zeit hast, bei beliebig vielen anderen Vereinen anzudocken.
Da kann ich wurststurm nur beipflichten. Ich erinnere mich an Superzeitlupenaufnahmen von Top-Springern, in denen man die Belastung der Knochen und Gelenke förmlich sehen konnte.
Schließe mich den bisherigen Meinungen an. In einer Sport-AG ist Tennis besser aufgehoben, hier treffen sich ja eher weniger und nur die, die Tennis auch wirklich spielen wollen. Und ich kenne keine Schule mit eigener Tennishalle, man muss also auf Vereinshallen ausweichen und diese sind doch recht kostspielig.
Da schließe ich mich an, mir ist ebenfalls kein direkter Zusammenhang bekannt. Allerdings dehne ich mich auch vor der Belastung ausgiebig, obwohl ja veschiedene Meinungen existieren ob und wie viel vor dem Training sinnvoll ist.
Ich finde, dass Ballsportarten eine wichtige Rolle bei der körperlichen Entwicklung spielen, besonders bei der Koordination, aber natürlich auch für Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Andererseits ist die soziale Komponente bei Mannschaftssportarten natürlich für die Kindesentwicklung sehr wichtig.
Hallo, das ist eine verständliche Zwickmühle. Vielleicht ist es machbar dass du zunächst mit ihr bei einen Wettkampf nur zuschaut und deine Tochter sich ein Bild über das ganze inklusive Freude der Sieger und "Tränen" der "Verlierer" macht. Wenn sie beide Seiten gesehen hat, wird sie auf jeden Fall besser entscheiden können, ob sie schon jetzt, später oder eben gar nicht in Wettkämpfe gehen möchte.
Einige Modell sind serienmäßig mit individuell ausschäum- bzw. verformbaren Innenschuhen ausgerüstet, die sind aber immer um einiges teurer als vergleichbare fertige Modelle. Wenn du Problemfüße hast, würde ich trotzdem zu dieser Lösung greifen, bevor es einem die schönste Zeit des Jahres versaut, den Urlaub...
Ich glaube, dass das direkte Überspringen des Hindernisses schneller, allerdings zu Ende der 3000 Meter auch oft so anstrengend ist, dass auf die Aufsteigetechnik gewechselt wird. Beim Wassergraben ist die Überspringtechnik sehr schwierig, da der Boden direkt hinter der Hürde abfällt.
Das Fechten mit der anderen Hand schult ebenso die Koordination deiner echten Waffenhand durch den so genannten Crossing-Effekt und macht durchaus Sinn. Wenn man bewusst häufiger "seitenverkehrt" trainiert, kann man sich auch mit seiner angestammten Hand auf ungewohnte Situationen besser einstellen, z.B. wenn du ein sehr seltenes Gefecht gegen einen anderen Linkshänder hast.
Ich würde das Bein nehmen, womit du das bessere Gefühl hast. Es gibt bei den meisten Menschen eine eindeutige Seite, die sie bevorzugen. Du kannst das beim Weitsprung, Hochsprung oder aber Hürdenlauf gut herausbekommen.
Hallo Deraque, versuch einmal den Schläger mit Pinzettengriff (Vorhand) und einem leichten Daumengriff (RH) zu schlagen. Wichtig ist auch, dass du den Schlägerkopf bewusst durch den Treffpunkt "hindurchführst", das ist gut für das Schlaggefühl.
http://www.badminton-technik.de/griffhaltung.html
Auch einige Finten verlangen einen Körpereinsatz, allerdings nur, um den Gegner auf die falsche Fährte zu locken, z.B. dann, wenn man die Richtung eines Unterhanddrops täuschen möchte. Diese "falsche" Körperbewegung zieht der Gegner in seine Reaktion mit ein.
Ja, das habe ich beim von dir angesprochenen Laufen. Allerdings habe ich kein konkretes Ergebnis. Sobald man nicht daran denkt, bewusst anders zu atmen, kommt man automatisch wieder auf den gewohnten Rhythmus. Und ich denke, dass das Optimum irgendwo dort liegt.
Das Seil bremst so sanft, das eine gesunde Wirbelsäule nicht besonders belastet wird. Bei einer vorgeschädigten sollte das auf jeden Fall mit dem Arzt besprochen werden. Zwar werden in der Therapie ja auch teilweise "Streckbänke" eingesetzt, das aber nur in bestimmten Fällen und nur mit Körpergewicht.
Ich hätte mich früher auf eine Sportart konzentrieren sollen, damals habe ich vieles gleichzeitig gemacht, aber eine Spezialdisziplin habe ich zu spät gefunden, da hat es dann nicht mehr ganz gereicht, nach oben zu kommen.