Hey Marios,

finde ich super, dass du so regelmäßig Sport machst! Ich kenne das mit den strikten Vorgaben total – mir geht’s da genauso, ich halte mich da einfach nicht gerne an starre Pläne. Ich habe für mich herausgefunden, dass es viel wichtiger ist, eine Ernährung zu finden, die sich gut in den Alltag integrieren lässt und sich vor allem langfristig umsetzen lässt.

Ein Tipp, der mir sehr geholfen hat, ist, einfach auf eine ausgewogene Mischung zu achten: viel Gemüse, gesunde Fette (z.B. aus Nüssen, Avocado oder Olivenöl), und genug Proteine, gerade wenn du viel trainierst. Ich baue oft auch pflanzliche Proteine wie Linsen oder Quinoa ein, weil die echt satt machen und nicht so schwer sind wie z.B. Fleisch.

Ein einfaches, schnelles Rezept, das ich liebe, ist Quinoa mit gebratenem Gemüse und Feta. Super lecker und du kannst es auch gut für den nächsten Tag vorkochen. Ein anderer Favorit von mir: Smoothies! Die kann man nach dem Training super als Snack trinken, vor allem mit Banane, Haferflocken und etwas Proteinpulver.

Wenn du dich generell für das Thema Ernährung und Sport interessierst, kann ich dir diesen Ratgeber empfehlen: https://formula-mw.de/beste-lebensmittel-fuer-sportler/

Der hat mir echt geholfen, einen besseren Überblick zu bekommen, ohne dass ich mich zu sehr einschränken muss.

Ich hoffe, du findest da ein paar hilfreiche Anregungen!

Liebe Grüße

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Solange du es nicht übertreibst und das nicht jeden Abend vorkommt, sehe ich persönlich da kein Problem. Förderlich ist es natürlich nicht, allerdings sollte es auch keine negativen Auswirkungen haben, wenn du ganz bewusst isst und nur mäßig. Ab und zu braucht man einfach mal was Süßes. :)

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Hallo, ich bin nicht der Kraul-Profi, deswegen von mir auch keinen Tipp zur richtigen Technik, aber ich habe vielleicht einen anderen Gedankenansatz für dich!

  1. Bau deine Kondition über einen anderen Sport auf. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Qualitäten verschiedener Sportarten sich ergänzen. Zum Beispiel hatte ich Probleme mit der Atmung beim Laufen. Durch Yoga konnte ich an meiner Atemtechnik arbeiten und zusätzlich meinem Körper nach dem Laufen richtig dehnen. Meine Technik und Leistung sind wesentlich besser geworden.
  2. Mein Stoffwechsel und mein System konnten für meine sportlichen Belange benötigte Voraussetzungen nicht ausreichend zur Verfügung stellen. Das zeigte sich vor allem in regelmäßigen Muskelkrämpfen. Auf Empfehlung hab ich mir eine Nahrungsergänzung für Sportler geholt und bin echt begeistert. Nicht nur, dass die Krämpfe weg sind, ich hab auch das Gefühl, dass sich seid dem meine Leistungen und Möglichkeiten nochmal deutlich verbessert haben.

Einfach mal probieren - ich hoffe die Tipps sind hilfreich - in jedem Fall sollte es aber weiter Spaß machen!

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Warum traust du dich denn nicht verschiedene Techniken zu probieren? Vielleicht ist da die Angst davor ein Problem?

Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast, übe das doch auf einem Untergrund, wo du bei der Landung erstmal auf einer viel weicheren Fläche aufkommst. So minimierst du schon mal die Verletzungsgefahr.

Und dann such dir doch mal noch jemanden der dich beobachtet und dir so noch Tipps geben kann. Möglicherweise hast dud ein Ziel schon fast erreicht.

Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Glück!

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Rein theoretisch kannst du das machen. Ich würde jedoch für BMX/ Mountainbike auf einen richtigen Fahrradhelm zurückgreifen, wie diese: http://www.scottshop.de/Helme/ Du siehst, dass die Fahrradhelme anders aufgebaut sind. Bei einem Sturz vom Rad stürtzt du ganz anders als im Wasser, was natürlich klar ist. Der Wakeboardhelm wird vor allem dein Gesicht beim Sturz vom Rad nicht schützen. Außerdem fehlen dem Wakeboardhelm die entsprechende Lüftungsschlitze/löcher und auch die Sonnenblende, welche beim Radfahren sehr wichtig sind. Und auch das Material vom Wakeboardhelm ist eher nicht für den Straßenverkehr geeignet. Also, ich würde dir eher einen richtigen Fahrradhelm empfehlen, damit bist du auf der sicheren Seite. Liebe Grüße

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