Hey, grundsätzlich steht es jedem Spieler offen, nach seinen eigenen Anforderungen bespannen zu lassen. Soll heißen, dass du natürlich die gleiche Bespannungshärte zwischen Längs- und Quersaiten wählen kannst. Das sit auch gar nicht einmal so selten, also ich persönlich habe das schon öfters gesehen. Generell wird z.B. it 26/25 o.Ä. bespannt, das heißt Längs- und Quersaiten unterschiedlich bespannt, weil das, vielleicht aus Erfahrungswerten heraus, ein besseres Gefühl, oder was auch immer bringt. Aber ich kann dir eigentlich nur empfehlen: Probier es aus und finde deine Bespannungshärte selbst heraus. ;-) Sportliche Grüße
Hey, wenn du die Saite wirklich einmal etwas härter bespannt haben möchtest, dann wäre es - vor allem weil du es zum ersten Mal ausprobierst - sinnvoller, die aktuelle Saite zu entfernen und dann eine neue Saite einfügen zu lassen, die dann entsprechend - jeweils 1kg würde ich vorschlagen - härter bespannt ist. Das ist vor allem deshalb sinnvoll, weil du dadurch besser im Griff hast, wie hart die Saite wirklich bespannt ist und du so die Differenz der Bespannungshärte eher "fühlen" kannst. ;-) Sportliche Grüße
hi, also in diesem Fall kann es sein, dass du neben dem Tennis noch zusätzlich Krafttraing machen könntest, um etwas Muskel zu bekommen und so ein wenig stabiler in der Schulter zu werden. Was außerdem hilft, ist vor dem Einschlagen ein intensives Aufwärmprogramm, welches von Schnurspringen über Armkreisen bis hin zu Anfersen, Knieheben etc. reicht. Auch wenn das über deine Schulter hinausgeht, gutes und intensives Aufwärmen schadet nie ;-) Sportliche Grüße
Die genrelle Lebensadauer der gelben Filzkugeln ist allgemein nur schwer definierbar, denn sie steht in Relation zur Häufigkeit in der die sie benutzt und zu den Anforderungen, die du in sie setzt. Die Profis geben sich bereits nach 7 bzw. 9 Games einer neuen Ballserie hin, bei den Hobbyspielern halten sie oftmals, wie paule richtig gesagt hat, bis zu einem halben Jahr. Natürlich stellen die Profis ganz andere Anforderungen und spielen auch (etwas ;-) ) härtere Schläge, aber dennoch tut es, nicht nur den Armen, die auch durch zu harte Bälle etwas mehr strapaziert werden, sondern auch dem Niveau des Spiels gut, die Bälle bei jedem dritten bis, sagen wir, fünftem Mal zu tauschen. Natürlich müssen die "abgespielten" Bälle nicht im Müll landen, sie können natürlich noch für Trainingszwecke benutzt werden, also z.B. wenn man sich einen Korb anlegen will mit bis zu 200 Bällen, oder auch für Kinder, die noch am lernen sind, sind die älteren Bälle durchaus spielbar. Sportliche Grüße
Hey. Naja grundsätzlich weiß ich von keiner Bestimmung über die "Beschaffenheit" bzw die Form des Vibrastops. Was sehr wohl existiert, ist eine "Regel" über die Position des Dämpfers, die besagt, dass er unter der letzten Quersaite angebracht sein muss! Also aufpassen und den Dämpfer nicht weiter oben platzieren, sonst droht eine Strafe ;-p
meiner Meinung nach alle Muskelpartien des Körpers relativ gleichmäßig belastet werden. Man muss ja unterscheiden zwischen Brust-, Rückenschwimmen, Kraulen oder Butterfly... Beim Kraulen werden die Oberarme am meisten belastet, aber das Brustschwimmen formt einen wirklich einwandfreien gleichmäßigen und definierten Körper!
Aber es ist vielleicht auch gewissermaßen vermessen, sich nur auf eine Sportart zu konzentrieren, die den Körper formen soll. Um "dickere" Oberarme zu bekommen, braucht man Krafttraining, um einen Sixpack zu bekommen kommst du an Situps und Crunches nicht vorbei, um die Ausdauer zu trainieren musst du nunmal Laufen, Radfahren,etc.
Also um einen wirklich wohlgeformten und definierten Körper zu bekommen, muss man eben vielseitig, abwechslungsreich und konsequent trainieren...