Recht unbedenklich soll auch das Fibertec Green Guard Spray on sein. Laut Hersteller ist es eine umweltfreundliche Imprägnierung auf Wasserbasis mit hoch konzentrierten Wirkstoffen auf Polyurethan Basis für Natur und Synthetikstoffe.

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Nein, das hat tatsächlich nichts mit dem Bewegungsvermögen des Fechters zu tun. Das Fechttempo beschreibt die Zeitdauer für eine einfache Aktion. Das Fechttempo ist vor allem bei der Bewertung von Zwischenaktionen im Florett- und Säbelfechten von Bedeutung. Wird beispielsweise ein Angriff oder eine Riposte verzögert vorgetragen, so hat der Gegner das Recht zu einem Zwischenstoß bzw. Zwischenhieb.

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Mit der Auslage ist beim Fechten die Position des Fecht- bzw. Waffenarmes gemeint. In der Normalauslage ist der Waffenarm leicht gebeugt, und die Waffenspitze zeigt in Richtung der gegnerischen Trefffläche. Wird der Arm gestreckt, befindet er sich in Linie. Bei allen anderen Positionen zeigt die Waffenspitze an der gegnerischen Trefffläche vorbei.

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Das ist generell auf jeden Fall eine gute Sache. Ich habe mich mit diesem Thema, auch im Zusammenhang mit dem Skifahren, beschäftigt. Das einzige was mich noch etwas zögern lässt, ist der Gedanke daran, dass ich dann ja eigentlich immer ein-oder zwei Wechselgläser dabei haben müsste. Das ist mir persönlich zu umständlich, wobei das natürlich rein subjektiv ist. Mal schauen. Wozu man sie aber auch definitiv gut einsetzen, sprich die Gläser wechseln kann, sind Sportarten wie Radfahren oder Laufen. Das weiss man ja schon eher, was für Lichtverhältnisse einen erwarten und kann das dementsprechende Glas einsetzen. Universell sind also Sonnenbrillen mit Wechselgläsern definitiv.

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Damit sind die Teile der gültigen Trefffläche beim Fechtanzug gemeint. Es gibt zwei obere und zwei untere Blößen, die jeweils nach innerer bzw. äußerer Körperlage unterschieden werden.

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Der Schlagwurf ist beim Wasserball eigentlich die kraftvollste Wurfart und wird deshalb auch bei Torwürfen benutzt. Einige Besispiele für Schlagwürfe kannst du sehr gut in dem angehängten Video ansehen.

http://www.myvideo.de/watch/3101979/Wasserball_Best_of
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Der Double (Doppeltreffer) ist eine Eigenheit des Degenfechtens. Setzen beide Fechter innerhalb einer 1/4tel Sekunde zeitgleich einen Treffer, so wird er beiden gutgeschrieben. Doppeltreffer beim Florett und Säbel werden bei einer gleichzeitigen Angriffsaktion beider Fechter annuliert.

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Ehrlich gesagt finde ich das sogenannte Jadgreiten schrecklich! Darüberhinaus ist es auch kein Sport! Ich hoffe, du betreibst es nicht. Es gibt einen Dresscode: Schwarze Stiefel, Herren mit braunen Stulpen, weiße oder gelbe Hosen, Plastron, weiße Handschuhe. Plastron und Hemd wird je nach Zugehörigkeit zu einer bestimmten Meute unterschiedlich getragen.

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Ich bin zwar kein Fachmann auf dem Gebiet der GPS-Geräte, habe aber etwas gefunden, was genau deinen Vorstellungen entspricht. AUf der folgenden Seite werden GPS-Routen kostenlos von anderen Usern zur Verfügung gestellt. Man muss sich nur einmal anmelden. http://www.gps-tour.info/

Ich hoffe, das ist das was du suchst.

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Desweiteren ist der Steurmann nicht alleinig zum Steuern da, sondern er ist auch Motivator und Antreiber, hat die anderen Boote im Blick und sieht wenn im Takt oder der Frequenz etwas nicht stimmt.

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Da greife ich mal auf die gute alte Wiki zurück: "Ein Wakeboard ist ein Wassersportgerät in Form eines Brettes, das an die Füße geschnallt wird, um damit auf dem Wasser zu gleiten. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett. Er wird von einem Boot oder einer Seilbahn gezogen.Der Name Wakeboard lässt sich von der von einem Motorboot erzeugten künstlichen Welle, der so genannten Wake (engl.: Kielwasser) herleiten, die die Wakeboarder als Absprungrampe (kicker) verwenden. Die Sportart heißt Wakeboarding oder eingedeutscht auch Wakeboarden oder "Waken".

Ein Motorboot/Jetski zieht einen Wakeboarder normalerweise mit 35 bis 39 km/h, die Seilbahnen mit 30 bis 32 km/h. An Wasserskiliften, die auch „Cables/Cableways“ genannt werden, ist Wakeboarden ohne Boot möglich. Der Boarder erreicht die Höhe für seine Sprünge durch gezielten Druckaufbau und den Zug der Anlage nach oben, der ihn in die Luft katapultiert und ihm Zeit für Drehungen (Rolls) und Grabs gibt. Diesen Druckaufbau nennt man „Cut“, ein Trick mit Board über dem Kopf ist ein „Invertual“. Verschiedene Anlagen sind mit künstlichen Hindernissen (funbox, box, kicker, rail, slider = engl. Obstacles) für Tricks versehen. Derzeit gibt es 56 Wasserskianlagen in Deutschland.

Zu den wichtigsten Eigenschaften eines Wakeboards gehören der/die Rocker (Biegungen), die Channels (Führungskanäle), der Shape (die Form des Boards) sowie die Arten der Finnen. Wakeboards sind zwischen 111 und 144 cm lang und ca. 40 bis 50 cm breit.

Entstanden ist das Wakeboarden Anfang der 1990er Jahre als Mischung aus Wasserski und Wellenreiten. Wenn die Surfer während einer Flaute auf passende Wellen gewartet haben und Langeweile aufkam, haben sie sich manchmal auf dem Board von einem Motorboot ziehen lassen. 1990 gründete Jimmy Redmon, einer der ersten Wakeboarder, die „World Wake Association“ (WWA) in Winter Park, Florida. Kurze Zeit später gab es erste Wettkampfserien. Inzwischen gibt es regelmäßige Wettkämpfe bis hin zu Weltmeisterschaften. Die Sportart Wakeboarden ist bei den World Games vertreten.(http://de.wikipedia.org/wiki/Wakeboard)

Unten noch ein Video dazu (das ist aber schon ein Crack)

http://www.youtube.com/watch?v=WRx5DX-h9bc&feature=related
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