Diese Aussage kann man sicher nicht ganz allgemeingültig beantworten, aber so als Richtwert kann man von einem Längenunterschied von etwa 10 Meter +/- 2 Meter sprechen. Ich schlage beispielsweise mit dem 9er Eisen 90 Meter (carry) weit, mit dem 8er 100 Meter etc. Auf diese Längen kann ich mich bei meinen Schlägen ziemlich gut verlassen. Natürlich hängt das auch von den Wetter- und Platzverhältnissen ab.
Also ich gehe vorher immer auf die Driving-Range und auch aufs Übungsgrün und mache ein paar Putts. Ohne Einschlagen ist einfach die Lockerheit und das Bewegungsgefühl noch nicht so ganz da. Diesen straffreien Zusatzabschlag kann man auf Privatrunden vereinbaren und nennt sich Mulligan. Er gilt aber nur am ersten Abschlag.
Hi Maxi,
kann mich demosthenes´ Meinung nur anschließen. Mit 25 Jahren bist Du eher noch früh dran. Ich weiß zwar nicht was Du für Ziele hast, aber wenn Du nicht unbedingt Golf-Profi werden willst, liegst Du sicher gut in der Zeit. Zwar kann man Golf auch noch im fortgeschrittenen Alter anfangen, aber zum Lernen des Bewegungsablaufs für einen richtigen, technisch sauberen Golfschlag tut man sich natürlich in jungen Jahren leichter, als wenn man schon älter ist. Viel Spaß beim Golf lernen!
Hallo moveup, einen Ball hat man zu dünn getroffen, wenn man den Ball zu hoch über dessen Mitte trifft. Man spricht dabei auch von "getoppt" und der Ball wird als "Wurm-Schocker" unkontrolliert über das Fairway rollen. Im Gegensatz dazu hat man den Ball zu fett getroffen, wenn man zu tief schlägt, also zu viel Boden mitschlägt. Der Ball wird viel zu kurz.