Ja, das ist änderbar. Da würde ich mich vom Pro bzw Pro-Shop der die Arbeit auch durchführen kann beraten lassen. Normalerweise kann man die benötigte Griffstärke messen/ermitteln lassen.

Du brauchst auf alle Fälle neue Griffe, die müssen gar nicht unbedingt vom Griff her selbst dicker sein meist wird die Dicke mit einer oder mehr Lagen Doppelseitiges Klebeband unterm Griff reguliert. Das Problem ist daran nur, dass man die bisherigen Griffe nicht so ohne weiteres runterziehen kann sondern normalerweise aufschneiden muss.

Also hast Du die kosten neuer Griffe plus die Montagekosten. Griffe gibt es auch in verschiedenen Preisklassen, je nach deiner Vorliebe und Anspruch. Bei nem kompletten Satz kommen da schon ein paar Euronen zusammen. Ich würde da aber mal im Pro-Shop deiner Wahl und vllt auch einer oder zwei Alternativen anfragen was das kostet.

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Generell sind Weitenmesser erstmal nicht erlaubt. Die Nutzung kann aber per Platzregel, Ausschreibung, Wettspielbedinungen erlaubt werden. Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass die Laser eher häufiger erlaubt als verboten sind. Letzte Gewissheit bekommst Du nur durch Studium einer der oben genannten Unterlagen oder auf Nachfrage beim veranstaltenden Club.

Ja bestimmte Modelle sind prinzipiell nicht erlaubt. Vereinfacht sind das diejenigen die mehr können als die Distanz zu messen. Wie Distanz abhängig von Steigung oder dergleichen.

Ansonsten schon mal viel Spaß bei deinem ersten Turnier.

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Der verletzte Spieler muss das Spielfeld nicht verlassen wenn er nicht behandelt wurde. Ob der Betreuer schon das Spielfeld betreten hat ist erstmal unerheblich. Das kann wie schon geschrieben bei Bedarf mit nem Schiedsrichterball geregelt werden.

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Wir gehen einfach mal davon aus, dass es keine Auspfosten gibt. Auf dem Fairway wird ganz normal weitergespielt. Man muss halt aufpassen, dass man keine entgegenkommenden Spieler gefährdet.

Wenn der Ball auf dem Grün ist darf man nicht von dort weiterspielen. Im Falle, dass der Ball auf einem falschen Grün liegt muss man nach der Regel 25-3 vorgehen und straffreie Erleichterung zwingend in Anspruch nehmen. Es verhält sich mit dem Droppen eigentlich wie wenn man auf nem Weg oder in Boden in Ausbesserung liegt. Also man sucht sich den nächstmöglichen Punkt wo keine Behinderung mehr besteht (ausserhalb von Hindernissen natürlich) und droppt von dort innerhalb einer Schlägerlänge.

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Ja, es ist richtig, dass Du am Tag eines Turnieres vorm Turnier nicht auf dem Platz spielen darfst oder die Grüns beispielsweise durch Rollen eines Balles testen darfst. Das ganze ist über die 7-1b der Golfregeln und zieht bei nichtbeachten die Disqualifikation nach sich.

http://www.golf.de/dgv/rules4you/regeln/regeln_detail.cfm?regel=7-1

Wenns eilig ist, ists eh oft am besten selbst schnell bei Rules4you des DGV nachzuschauen. Ich hab auch schon von Clubs oder Pros Antworten zu Regelfragen erhalten die fragwürdig oder gar komplett falsch waren.

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In Deutschland im Endeffekt schon. Meistens braucht man ja eh nen Nachweis über die Platzreife bzw Handicap und selbiges wird ja von nem Club/VCG geführt. Es gibt einige wenige Ausnahmen bei denen auch eine Bestätigung über die Platzreife ausreichend ist.

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Golf kann man studieren?

Wenn überhaupt ist das nur eine Sportart die man in nem normalen Sportstudium wählen kann. Was willst Du nach Abschluss des Studiums sein bzw damit anfangen? Vllt ist ein anderer Weg der sinnvollere zu deinem Ziel.

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Wird nicht durch die Golfregeln geregelt sondern durch die Ausschreibung des Turniers und die gültigen Wettspielbedingungen des Veranstalters.

Ich kanns mir zwar fast nicht vorstellen, dass jemand sowas in die Ausschreibung oder Wettspielbedingungen reinschreibt aber wenns nicht drin steht und der Veranstalter nix rausrückt kann mans dennoch kaum ändern.

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Ich weiß nicht ob Du schon mal auf einem Golfplatz warst oder im Fernsehen schon mal ein Golfturnier gesehen hast. Wenn ja sind dir bestimmt schon mal die Markierungen aufgefallen die dort angebracht sind wo die Spieler ihren Abschlag ausführen. Die haben die jeweils entsprechende Farbe und sind normalerweise nicht zu übersehen.

Im Artikel über Golf in der englischen Wikipedia gut im obersten Foto zu erkennen. Diese Teile haben die von dir angesprochenen Farben.

http://en.wikipedia.org/wiki/Golf

In Deutschland sind teils andere Farben üblich.

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Um nach Puls trainieren zu können müsstest du erstmal deinen individuellen Maximalpuls wissen. Es gibt zwar Faustregeln aber die geben nur einen Durchschnitt aller an. Beispiel Person A hat nen Maximalpuls von 210 und Person B von 180. Nun sind wir im Durchschnitt bei 195. Dieser Wert nützt beiden nu herzlich wenig. Also solang man den Puls nicht bestimmt hat kann man den Pulsmesser eigentlich zum zielgerichteten Training vergessen.

Den Maximalpuls kann man durch diverse Tests selbst bestimmen aber dazu sollte man schon Fit sein, von daher gehe ich auf die Möglichkeiten den MaxPuls zu bestimmen gar nicht ein.

Das einzige was man an ner Pulsuhr sieht, ist dass man mit der Zeit für den gleichen Aufwand einen geringeren Puls hat mehr aber eigtl nicht.

Was sehr gut und absolut zuverlässig funktioniert ist der "Pulsmesser" den unser Körper schon eingebaut hat. Wenn die Atmung schwer wird so dass man sich nicht mehr unterhalten kann sollte man von der intensität ein wenig zurücknehmen. Das langt für den Anfang vollkommen.

Ich will nicht sagen, dass Training nach Puls keinen sinn macht aber eben nicht für Einsteiger.

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Ich würde beim DGV mal anfragen. Es gab ja damals schon die Plastikkarten wenn ich mich nicht irre also sollte der DGV zumindest mal die Daten gehabt haben.

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Ich gehe davon aus, dass das Spiel am gleichen Tag ist. Dann ist dies zumindest in Bayern nicht erlaubt. Wenns nicht am gleichen Tag ist darfst du auch in der B-Jun durchspielen.

In anderen Landesverbänden kann es allerdings auch andere Regelungen geben.

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Das ist alles natürlich ne Frage der persönlichen Präferenz oder eine Frage wie gut das Marketing der einzelnen Firmen funktioniert ;) Natürlich machen gewisse Bälle in gewissen Handicapbereichen noch nicht viel Sinn. Man braucht für bestimmte Bälle einfach ne gewisse Schlägerkopfgeschwindigkeit, dass sie entsprechend "funktionieren". Ich persönlich spiele die Bridgestone E6 oder B330-Tour RX bzw RXS.

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  • Ja, es gibt Driver die durchaus nicht für jede Handicapklasse geeignet sind weil man eben den Ball exakter treffen muss.

  • Das Hcp Pro erreicht man in dem man seinen Lebensunterhalt mit Golf verdient. Golflehrer oder Tourpros beispielsweise.

  • Regeneration ist nicht zu unterschätzen. Aber man merkt ja selbst normalerweise am besten obs zu viel ist. Solang man Spaß hat und sich fit fühlt gehe ruhig weiter zum trainieren. Aber vergesse nicht dir ab und zu auch mal freie Tage zu gönnen. Ich denke 4 Golftage manchmal 5 pro Woche sollten eigentlich ausreichen.

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Es ist nach der neuen Fassung des Amateurstatuts durchaus zulässig, "Auslagen für den Lebensunterhalt" zu erhalten. Es gibt allerdings ne Obergrenze von wohl 850 €/Monat. Das ganze muss aber beim DGV genehmigt werden.

Ausserdem ist man je nach Kaderstatus Sporthilfe berechtigt oder kann eben zu ner Sportfördergruppe der Bundeswehr gehen. Das ist durchaus zulässig. Was eben nicht zulässig ist ist Golfunterricht zu geben oder bei Turnieren Geldpreise anzunehmen. Sachpreise bis 750 € Wert sind noch zulässig.

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