wenn er ohne größeren grund gebrochen ist, ist es ein matfehler. ich habe langlaufkarbonstöcke, die haben schon alles mögliche (nicht nur anschieben) ausgehalten, von kapitalstürzen bis zu seitlichen biegen. ich hatte davor auch alu und würde auf jeden fall carbon vorziehen.

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meine tochter geht jeden tag 4 tsd zum training in eine tanzschule für modern dance. das ist absolut leistungssport.

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armlinge sind absolut genial, beim hinfahren noch sonne, beim zurückfahren im wald keine sonne und 10 grad kühler. schwupp die ärmlinge hoch und alles paletti.

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das mit dem anlauf von ausserhalb des feldes ist so eine sache. für manche spieler ist es gut, winkel und einschätzung (siehe oben beschrieben) Für andere ist es schlecht, da durch den extremeren anlaufwinkel der angriff vorhersehbarer wird.

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man kann noch weiter unterscheiden der Mittelangreifer spielt oft einen etwas "geraderen" Schlag als der Aussenangreifer, da er frontaler zum Netz springt und aus Tempogründen oft mehr mit dem Handgelenk arbeitet als die Aussen oder Rückraumangreifer. Eine Rumpfverwringung ist zeitlich bei ganz schnellen Bällen kaum möglich.

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jede mannschaft hat verschiedene spielzüge sozusagen als feste kobinationen drauf. je nach dem welche kombi sich hinter der nummer verbirgt, zeigt der steller an, was als nächste kombi gespielt wird. dies tut der eine mit den fingern, andere rufen auch.

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ob dehnen aus reiner verletzungsprävention sinn macht ist umstritten. ich habe es immer verlangt. Es bereitet den kopf und den körper auf die kommende belastung vor. Man kann sich währen der dehnübungen sehr gut konzentrationsmässig auf die kommende trainingseinheit/ oder wettkampf vorbereiten. Schon aus diesem grund ist es wichtig vor jeder sportlichen aktivität zu dehnen.

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du solltest vieles , was du von deiner mannschaft verlangst, vormachen können. Hängt natürlich vom Niveau ab auf dem Du trainierst. Wie rheumatisch schon sagt, ach auf jeden Fall die Ausbildung, die vomVerband angeboten wird. Da sind erfahrene Ausbilder (teilweise ehemalige Nationalspieler) da lernst Du unheimlich viel dazu.

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da der zuspieler meist auf der pos 2 (rechts aussen am netz) steht werden, insbesondere bei nicht besonders guter annahme, sehr viele bälle hoch nach aussen auf die 4 gespielt. Der Angreifer hat dadurch relativ viel Zeit(allerdings der Gegnerblock auch) und kann auch schlechte Bälle noch verwerten. ME ist sehr wichtig psychisch "robuste" Spieler auf der 4 zu haben, die aus jedem noch so miesen Zuspiel noch einen Angriff ( Lob ) zu machen in der Lage sind.

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fast forward hat komplett recht, der Ball muss mit der Offenen Hand(Finger gespreizt) geschlagen werden.(Grosse Auflagefläche der Hand auf dem Ball) Das ist bei vielen ein grosses Manko. Wer anfängt Volleyball zu spielen und das nicht intuitiv richtig macht und nicht sofort von einem guten Trainer daraufhingewiesen wird, gewöhnt sich schnell eine falsche Handhaltung an. Insbesondere bei vielen Mädchen zu sehen.

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Mit einem 1 Tageskurs kommst Du auf jeden Fall auf das richtige "Gleis", vorausgesetzt der Lehrer ist gut. Ich hatte mal einen Kurs (zusammen mit Biathlon) da war der Lehrer ein Witz. Keine Ahnung und vormachen konnte der auch nix.
Ansonstens kannst Du an einem Tag ganz schön viel lernen. Das wichtigste ist dann allerdings, dass Du das permanent weiter übst. Du wirst dann schnell merken, dass Skaten ganz entscheidend vom Balance/Gleichgewichtsgefühl abhängt und das sollte permanent auf Ski/ Skirollen traniert werden.

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Man bügelt das Wachs ein, damit das Wachs möglichst tief in den Belag eindringt. Nach dem Abkühlen wird das überschüssige Wachs mit einer Plastikklinge abgezogen und der Belag mit einer Bürste ausgebürstet. Das hält dann wirklich lange. Alpin mindestens 1 Skitag, nordisch ca. 15 km. Das Wachs aus dem Wachstuch haftet nur sehr oberflächlich auf dem Belag und ist nach kurzer Zeit komplett abgefahren. M. E. reine Geldverschwendung.

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einen lob kann man grundsätzlich immer anstatt eines Angriffsschlages spielen. 1) aus der Not heraus, da kein Angriff mehr möglich ist 2) aus der Posoition der Stärke, wenn ein Angriff genausogut möglich wäre. Dies ist oft der wirkungsvollere, da die Gegnerabwehr einen harten Angriff erwartet. Wird der Lob dann überraschend gespielt, sind die gegnerischen Abwehrspieler oft "fest", dh sie können nicht, oder viel zu spät umreagieren. Und so fallen auch gar nicht so gut platzierte Lobs wie Steine auf den Boden

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Grundsätzlich gilt mal, dass der Aufschlag der erste Angiffschlag im Spiel ist. Demgemäß ist es nur mit dem Ball rüberbringen nicht getan. Man sollte sich daher im Training intensiv damit beschäftigen. Insbesondere ist wichtig, die Schwachpunkte der gegnerischen Annahme herauszufinden, um diese dann mit dem jeweiligen Aufschlag gezielt anzuspielen. Daher ist nötig, dass jeder Spieler verschiedene Aufschlagsarten beherrscht und diese im ganzen Feld platzieren kann.

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Der Zuspieler ist sozusagen die Seele einer Mannschaft, also der Spielmacher. Von seinen Fähigkeiten hängt ein grosser Teil der Angriffstärke einer Mannschaft ab. Er muss insbesondere ein gutes Gespür/periphäres Sehen für die jeweilige Spielsituation haben um sowohl Schwächen des gegnerischen Abwehrsystems als auch Stärken des eigenen Angriffs optimal aus- nutzen zu können.

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das ist natürlich per ferndiagnose kaum zu beurteilen. War selbst lange Volleyballspieler und Jogger und bei mir kamen auch Achillensehnenprobleme auf. Das war dann eindeutig ein falscher Laufschuh. Hab neue Schuhe gekauft, mit ganz leicht erhöhter Ferse und alles war wie weggeblasen.

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entscheidened ist der richtige ballwurf. Da der sprungaufschlag mit anlaufschriten gemacht wird, muss der ball mit vorwärtsrotation nach vorne geworfen werden. Dabei ist sowohl die Höhe als auch die Distanz nach vorne wichtig. Am besten nimmt man mal einige Serien mit Video auf, sucht sich diejenigen raus, die gut geklappt haben und versucht genau den Ballwurf zu imitieren. Ich geh mal davon aus, dass der Bewegungsablauf stimmt.

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