Eine Knochenhautentzündung ist immer langwierig und man darf sie nicht unterschätzen. Das wichtigste ist erstmal zu pausieren und die Belastung zu vermeiden, oder zumindest so gerung wie möglich zu halten. Das ist erstmal um die Folge zu beheben. Die Ursache sind zumeist Überlastungen, entweder durch schlechtes Schuhwerk, zu harten Untergrund, oder fehlende Voraussetzungen des bewegungsappartes. Schau mal hier http://www.pixelkorb.de/gesundheit/symptome-und-behandlung-einer-knochenhautentzuendung

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Kann mich da nur der Antwort von Sabsine anschließen. Es wohl eher eine Modeerscheinung, an deren Wirkung man glauben muss. Scheinbar glauben da ja auch einige dran ... http://www.pixelkorb.de/gesundheit/power-balance-armband-wirkungsweise-und-erfahrungen

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Die Belastung hängt erst einmal von deinem derzeitigen trainingsstand ab. Ich würde nicht auf die Länge der Strecke abstellen, sondern mehr auf die Dauer der Belastung. Je nach Trainingszustand würde ich gerade am Anfang lieber erstmal ein geringeres Tempo veranschlagen, sondern erst einmal versuchen, dass es sich um ein lohnendes Training handelt. Dies beginnt in etwa ab einer Dauer von 45 Minuten. Wenn du das schaffst, wovon ich ausgehe, denn ich denek, dass du ja schon ziemlich sportlich bist, kannst du dich ja entsprechend steigern. Man muss sich da an ein gesundes Maß an Trainingsbelastung herantasten, was man aber schnell für sich selbst herausfindet.

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Die Ausdauerfähigkeit muss man sich antrainieren. Die Energie die man beim Ausdauersport verbraucht, wird durch die Ernährung zu sich genommen. Allerdings hätte jeder Übergewichtige oder dicke Mensch genügend Energiereserven "an Bord" nur leider kann er sie aufgrund der fehlenden Ausdauerfähigkeit nicht verbrauchen.

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Ich denke da gehoert auf jeden Fall viel Training und vor allem auch Wettkampferfahrung dazu. Du brauchst einfach eine gewisse Anzahl von Starts, vor allem unter Wettkampfbedingungen, damit man beim Start besser wird. Das ist vor allem Nervensache udn Erfahrung. Kann dir da dein Trainer keine Tipps geben? Das ist doch sicher auch eine sehr individuelle Sache. Wenn du scheinbar Rennen laeufst hast du doch auch sicher einen Trainer, oder?

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Hi lolle,

dein Squashschlager ist wirklich absolut veraltet. Ich wuerde mir zumindest mal probeweise ein aktuelles Modell ausleihen. Deinb alter Schlaeger ist sicher nicht besonders armschonend, und die Saite kannst du sicher auch wegschmeissen.

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Ich glaube auch, dass man da viel Erfahrung braucht und die Wechsel wirklich oft und gewissenhaft geübt haben muss. Es gab schon ein paar Fragen zu diesem Thema hier. Gib mal oben rechts in der Suchfunktion Triathlon und Wechsel ein, oder schau mal unter http://www.sportlerfrage.net/frage/wie-geht-das-schuhe-wechseln-beim-triathlon-am-schnellsten

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Ich würde auch entweder leicht Trekking-, oder Trialschuhe verwenden. Die Sohle einigermaßen stabil sein, ein gutes Profil haben, und leicht und bequem sein. Ich denke auch, dass für diese Anforderungen Mountainbikeschueh mit Klickies wohl nicht in Frage kommen.

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Ich denke auch, dass du am besten bei deinen favorisierten Kampfsportarten ein Probetraining besuchst. Das siehst du am besten, wie dir die Sportart selbst, und das ganze Umfeld gefällt. Wie Fritz64 schon andeutet, können da ganz individuelle Faktoren für dich ausschlaggebend sein, die uns hier evtl. gar nicht in den Sinn kommen. Alles Gute!

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Ich glaube auch, dass sich da Yoga sehr gut dazu eignet, aber das muss man auch erst mal lernen. Allerdings interessiert micht auch wie canon, warum du deinen Puls so besondern senken willst? Geht das nicht immer von ganz alleine? Wozu brauchst du das?

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Ich hatte auch mal so eine Phase, wo ich als Kind ziemlich viel mit den Eltern zum Skifahren gegangen bin, und das Skifahren ganz gut gelernt hatte. Dann bin ich etwa genauso lang wie du nicht mehr auf den Skiern gestanden. Als ich danach wieder angefangen hab, war das zwar etwas ungewohnt, aber das Bewegungsmuster hast du einfach drin, und man kommt schnell wieder in seinen Schwung. Es fehlt halt a bisserl das Gefühl für die Ski und den Schnee, aber nach ein paar Abfahrten ist es dann schon wieder ganz gut gegangen. Das verlernt man genauso wenig wie Radfahren. Alles Gute und viel Spaß beim Skifahren!

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Der Körper, und vor allem das Kreislaufsystem (Jürgen hat es ja schon super beschrieben), passt sich an die hohe Belastung an. Genauso wie der Körper sich langsam über einen längeren Zeitraum eine ziemlich hohe Intensität angepasst hat, bedarf es auch einiger Zeit sich wieder um die Rückbildung, bzw. Anpassung des HKL-Systems an eine geringere Anpassung zu machen. Ein Belastungsstopp von 100 auf 0 sozusagen, wäre auf jeden Fall gesundheitsschädlich. Aus diesem Grund muss man auf jeden Fall für ein ordentliches Abtraining sorgen.

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feste Zangen sind besser, du brauchst noch eine Ahle, eine Spitzzange, eine robuste Schere zum Saite herausschneiden, einen Meterstab zum Saite ausmessen. Hier kannst du dich auch informieren: http://www.stringerblog.de/welches_werkzeug_brauche_ich_zum_schlaeger_bespannen

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