Durch die ständige Beanspruchung der Hände ist es klar, dass sie robuster werden - was ja auch gar nicht so schlecht für das Klettern ist. Trockene Haut und Risse kommen oft durch die Verwendung von Magnesium. Bei mir wurde es besser nachdem ich von Pulver auf eine flüssige Variante umgestiegen bin. Außerdem nach dem Klettern immer die Hände eincremen.

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Hallo, ich habe das selbe Problem mit sehr schwitzigen Händen. Geholfen hat bei mir flüssiges Magnesium - das hält die Hände viel länger trocken als Pulvermagnesium. Außerdem staubt es nicht!

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Ich kann mich meinen Vorrednern (bzw. Schreibern) nur anschließen und dir einen Kletterkurs empfehlen (nahegelegene Halle oder DAV-Sektion). Dort findest du vielleicht auch gleich einen Kletterpartner/in - ohne geht es ja nicht;-) Um in der Natur klettern zu gehen solltest du aber nicht nur die Basics gelernt haben, sondern auch Dinge wie Sicherungen legen, Stand bauen und Abseilen - alles Dinge die man in der Hall für gewöhnlich nicht braucht.

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Hallo, ich kann Dir leider keine Marke nennen - unter dem nachfolgenden Link findest Du aber einige Links zum Thema Bohrhaken. Vielleicht hilft das schon weiter. http://www.kletter-freun.de/htmlfiles/kategorie_-_kletterwand-eigenbau_trainingsgeraete.html

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Hallo, eigentlich gibt es wie sabberloot schon gesagt hat zu fast jedem Klettergebiet ein Buch oder eine Webseite. Eine kleine Sammlung findest Du hier: http://www.kletter-freun.de/htmlfiles/kategorie_-_klettergebiete.html Für welches Gebiet suchst Du denn genau?

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Gerade Klettern kann bei psychischen Entwicklungsstörungen gut zur Therapie eingesetzt werden. Schau Dir mal die letzten 2 Links auf http://www.kletter-freunde.de/htmlfiles/kategorie_-_kletten-und-gesundheit.html an, die sind vielleicht interessant für dich.

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Ich denke, dass es wirklich Sportarten gibt, die man aus Umweltschutzgründen sein lassen sollte - Heliskiing gehört definitiv dazu. Die Frage ist nur, wo man die Grenze zieht. Nicht mehr dort Skifahren wo die Pisten mit einer Schneekanone verbessert wurden? Nicht mehr Fußball schauen weil von 80.000 Leuten im Stadion 30.000 mit dem Auto angereist sind? Diese Beispiele sind vielleicht etwas übertrieben, zeigen aber das man diese Frage nicht ganz so einfach beantworten kann.

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Ich persönlich befinde mich oft zum Klettern in der Natur. Neben den üblichen Verhaltensweisen (trifft für nicht nur für Sportler zu!) wie keinen Müll in der Landschaft zu verteilen, nur ausgewiesene Wege zu benutzen, ... sollte man sich bei diesem Sport über gesperrte Felsen informieren (z.B. wegen Schonzeit für brütende Vögel, Blütezeit bei bestimmten Pflanzen). Außerdem ist der sparsame Einsatz von Chalk ebenfalls angebracht.

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Die umweltbewusste Bergtour fängt natürlich schon mit der Anreise an, also lieber Bus und Bahn als Auto! Weiterhin ist es wichtig die gekennzeichneten Wanderwege nicht zu verlassen um keine Pflanzen zu beschädigen oder Tiere in ihrem Lebensraum zu stören. Müll, Essensreste oder Kippenstummel nicht in die Natur zu werfen versteht sich ja eigentlich schon von selbst! Weitere Informationen hierzu finden sich auch den Seiten des Bundesamtes für Naturschutz BfN: http://www.bfn.de/natursport/info/SportinfoPHP/infosanzeigen.php?lang=de&Lebensraum=felsen&z=Lebensraum&code=f81

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Das hängt natürlich immer von der geistigen und körperlichen Entwicklung des jeweiligen Kindes ab. Bei Bouldern finde ich das etwas schwer zu sagen, da hier Fehler eine größere Auswirkung haben (können). Beim Klettern kann sich das Kind z.B. einfach ins Seil setzen wenn es keine Kraft mehr hat, beim Bouldern fällt es von der Wand. Technik ist da schon eher zu vermitteln, richtiges Krafttraining ist bei Kindern und jungen Heranwachsenden tabu!

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Also angeblich gibt es eine DAV-Anlage in Bremen ( http://www.kletterhallen.klettern.de/kletterhallen/show/dav_kletteranlage/195 ). Die ist zwar nur 8m hoch, dafür aber etwas näher dran als Hannover.

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Klettern

Ich denke beide Sportarten legen gute Grundlagen für die Motorik (Beweglichkeit, Gleichgewichtssinn, ...). Beim Klettern werden aber ebenso Eigenschaften wie Selbsteinschätzung, Sinn für Gefahren, Fürsorgepflicht für den Partner, u.s.w. trainiert.

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Vielleicht bist Du ein Naturtalent :-) Da es beim Klettern neben der Muskelkraft auch besonders auf die Technik ankommt, würde ich nicht sagen, dass Downhill-Fahrer auch automatisch gute Kletterer sind.

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