Die Badewanne ist schon ein guter Tipp. Zusätzlich bewege ich mich viel, habe den Eindruck, dass es so schneller geht.
den Sprungservice beherrsche ich leider nicht, versuche diesen aber zu lernen.
Ich kann mich McWide nur anschließen. Es kommt immer darauf an welches Ziel mit dem Trainigslager verfolgt wird. Dementsprechend sind auch die Stärkeklassen abgestuft. Es liegt nun an Dir Deine Form objektiv einzuschätzen. Ein zu leichtes Traingslager bringt genauso wenig wie ein zu hartes.
habs schon gemacht. wenn ihr einigermaßen trainiert seid ist dies kein problem sein. allerdings solltet ihr auch einigermaßen bergerfahren sein. die klettersteige gerade richtung gipfel sind nicht ohne.
ich kann mich den andern beiden anschliessen. es ist aber vor allem eine persoenliche sache. ich denke dein koerpergefuehl verraet dir wann du ausgeschwitzt hast.
es gibt eine gute marke die sehr reisefreundliche taschen anbietet. schau doch mal unter www.curvesurf.com
ich steh bei trainingsschen allgemein komplett auf adidas. sachlich kann ich das weniger begründen :-)
ich bilde mir dies zumindest immer ein, wenn ich mit nem kater joggen gegangen bin ging es mir danach immer wesentlich besser. medizinisch-biologisch kann ich dir das leider nich erklären.
das ist schwer zu beschreiben. schau dir doch mal diesen link an. dort ist die schlähergaltung bestens beschrieben:
http://www.golftime.de/golftime/training/simonholmes/derkorrekte_griff
beim skifahren werden besonders die oberschenkelmukeln beansprucht. diese sollten daher trainiert werden. auch übungen zur stärkung des knies sind ratsam, da das knie ebenfalls sehr belastet wird und das größte verletzungsrisiko birgt.
grundsätzlich ist der alkohol schädlicher als das viele essen. das liegt daran, dass die leber in der erholungsphase des körpers eine große rolle spielt. wenn aber die leber ständig mit alkohol beschäftigt ist, kann die erholungsphase des körpers nicht optimal sein.
ist am einfachsten finde ich.
während den feiertagen ist mir das egal. danach gehts wieder streng nach dem trainingsplan.
wie torsion schon angedeutet hat gibt es da ein versicherungsproblem. was wir jedoch häufig machen, ist wenn wir einen hausmeister einer turnhalle kennen, dass wir den manchmal nach dem schlüssel fragen, auf unsere eigene verantwortung. häufig sind die da sehr kooperativ.
hmm, das ist schwer zu sagen, da es eigentlich doch 2 völlig verschiedene sportarten sind. der wichtigste unterschied ist, dass rugby wesentlich dynamischer ist. die spielzüge dauern somit wesentlich länger als die beim football.
ich trinke grundsaetzlich nur wasser. habe bei einemmarathon mal fuerchterliche agenkraempfen von eiem isotonischen getraenk bekommen. deshlab unterlasse ich das seit dem.
ich helfe mir dann mit luftanhalten, ich kann dir aber nicht sagen ob dies in einer wettkampfsituation auch auf die schnelle hilft.
eine gute übung ist zb auf einem bein balancieren. wenn das schon gut klappt, dann kannst du die gleiche übungen auch auf einem kissen machen.
das kommt natürlich ganz auf deine ansprüche an. wenn du einen marathon sehr schnell laufen willst, dann bringts eher wenig. wenn du einen bergmarathon laufen willst, dann bringt es in soweit was, dass sich deine gelenke schon mal daran gewöhnen. im allgemeinen ist es immerhin ein kleines training. im winter kann ich dir schneetoure empfehlen, die dir auch übern winter gute kondition bringen.
ich bevorzuge die laufdisziplinen, vor allem die langstrecke bis hin zum marathon.