Ist es sinnvoll, in GA-Einheiten, die bei mir ca. 75 Min. dauern, Intervalle bis zu 95 % der max. Herzfrequenz einzubauen? Konkret sähe ein Trainingsplan auf dem Ruder-Ergo dann so aus (analog joggen):

10 Min. einfahren - HF 70 - 75 % 1. Intervall 30 Schläge (90 Sek.) bis HF 95 % 10 Min GA - HF bis 80 % 2. Intervall 30 Schläge (90 Sek.) bis HF 95 % 10 Min. GA - HF bis 80 % etc. bis 5. Intervall (60 Sek.) HF bis 95 % 10 Min. ausrudern - HF bis 75 %

Bringt das was, oder sollte man eine solche GA-Einheit möglichst ruhig durchziehen und Intervalle in eine reine Intervall-Einheit einbauen?

Danke und Gruß Kaier

Hallo,

ich habe in den 80´er Jahren Rudern als Leistungssport betrieben. Mein Trainer meinte damals, der perfekte Schlag (Durchzugspahse) sei es, das Kraftmaximum unmittelbar nach dem Setzen der Blätter zu erreichen ("Druck vor der Dolle"). andere Rudere fahren einen extrem endzugbetonten Schlag.

Seit einiger Zeit rudere ich im Einer mit meinem iphone und einer Ruderapp, die auch die Geschwindigkeit anzeigt. Erstaunlicherweise bin ich mit einem "vorsichtigem" setzen und kontinuierlichem Druckzuwachs schneller unterwegs, als wenn ich die Blätter ins Wasser haue und den Druck ´ranknalle (was zudem noch viel anstrengender ist). Liegt vermutlich am "Stampfen" des Bootes bei zu frühem Krafteinsatz.

Kann mir das jemand bestätigen? Wie sieht denn nun der optimale Druckverlauf eines Ruderschlages aus?

Danke und Gruß kaier

Noch eine Frage an Euch:

Benutzt ihr oder eure Kinder Rückenprotektoren aus Kunststoff?

Hallo,

wie sieht es bei Euch Erwachsenen mit Skihelmen aus? Tragt ihr einen oder nicht?