Ich denke du bringst etwas durcheinander. Das LVS-Gerät zeigt dir die ungefähre Lage und dann beginnt die Feinsuche mit der Lawinensonde, also dieser Teleskopstange. Die zeigt dir dann bei "Treffer" ja die Tiefe an. Der seitliche Beginn des Grabens dient dann einer besseren Zugänglichkeit von der Seite ( bei einer Böschungsneigung von 1:1 bist du am Verschütten auf Tiefe) und das du beim Freischaufeln den Verschütteten nicht verletzt( kann passieren, wenn du von oben gräbst).

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Für Skating kann ich dir Oberhof empfehlen. Die Ausschilderung ist zwar wegen der vielen Loipen etwas verwirrend, aber wenn du einigermaßen den Überblick hast dann weißt du wo es langgeht. Ansonsten wird im gesamten Rennsteigbereich klassisch gespurt, zu empfehlen ist Steinheid ( Richtung Steinach oder Masserberg) oder im Gebiet Schmücke/Großer Finsterberg. Im westlichen Thüringer Wald kann es bei der jetzigen Schneelage eng werden, da das Gebiet tiefer liegt.

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Hallo Susi, Snowblades sind Firngleiter, d. h. sie sind für Fahren auf weichen Pisten oder halt Firn. Dann machen sie Spass. Aber wann hast du solche Bedingungen? Meistens sind die Skipisten doch hart und dann kann mir keiner erzählen, er hätte mit den Dingern Spass. Schnell fahren ist sowieso gefährlich, da die dafür nicht gebaut sind und ein Ski nun mal laufruhiger ist. Meine Meinung ist als Zweitski bei den richtigen Bedingungen ok, aber damit leichter Skifahren lernen ist ein Werbegag.

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Bei mir im Erzgebirge wird keine Loipengebühr verlangt, in den Alpen auf jeden Fall in der Schweiz und in den Top- Langlaufregionen. Wenn ein Gebiet sich keine Einnahmen aus dem alpinen Bereich holen kann, wird eine Loipengebühr sicher nötig sein. Die andere Seite ist, warum sollen andere Sportler für mich bezahlen. Wenn eine Loipe super präpariert ist, kann man doch einen angemessenen Obulus entrichten. Im Verhältnis zu einem Skipass ist das doch ein lächerlicher Betrag.

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Du brauchst einen Klettergurt ( Sitzgurt), einen HMS- Karabiner zum sichern und einen Abseilachter. Wichtig ist natürlich der geeignete Kletterpartner, der das weitere Equipment ( Seil, Schlingen, Karabiner usw.) hat. Für Routen ab dem 4. Grad brauchst du dann natürlich Kletterschuhe. Kostenpunkt für die Grundausstattung ab ca. 70 €, Schuhe auch ab 50 €.

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Langlaufski könnnen im Prinzip mit jeder Schleifmaschine geschliffen und strukturiert werden. Das Sportgeschäft muss nur die sogenannten Pseudoschuhe haben, die die Anpressrolle über die Bindung laufen lassen. Die normalen der Alpinski passen nicht, da diese ja wie ein Skischuh in die Bindung gerastet werden. Für Langläufer brauchst du spezielle Klemmschuhe. Dieser Service lasse ich jede Saison machen, schon wegen der Struktur. Ansonsten kannst du kleinere Schäden mit Repairstift und Feile selbst beheben, aber immer schön vorsichtig, vor allem an der Kante. Handstruktureisen gibt es auch, aber das ist mehr etwas für Renner, da die mehrere Ski haben. Mit einem Paar Ski musst du dich für eine Struktur entscheiden.

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Soweit ich mich erinnern kann, sind an Slalomstangen noch nie Fähnchen gewesen, sondern nur an Riesenslalom- und Abfahrtstoren. Beim Slalom gibt es nur rote und blaue Stangen, je 2 gleichfarbige Stangen sind 1 Tor, durch das gefahren werden muss.

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Rennradfahren mit Rucksack ist Krampf, da ja die Sitzposition auf dem Rennrad sportlich ist und der Rucksack auf die Arme drückt. Also lieber nur soviel mitnehmen, was in die Trikottaschen passt und Trinkflaschen nutzen. Auf dem Mountainbike bei Tagestour hab ich einen 10 l Rucksack von McKinlay, für Transalps den Deuter Transalp mit 30 l.

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Wichtig ist, das du durch deinen Laufstil keine Probleme mit deinem Bewegungsapparat und deinem ganzen Körper bekommst. Ich war mal Leichtathlet und uns wurde Lauftechnik über den Vorderfuß gelernt, ich denke man dachte da vor allem an die Kniegelenke, da ja hier der Fuß einen Großteil des Körpergewichts abfedert. Vielleicht kann mir mal jemand den Vorteil der Fersentechnik einklären?

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Sicher hat bei den in Rennen gelaufenen Geschwindigkeiten der Windschatten einen großen Einfluss, da ja der Windwiderstand quadratisch zur Geschwindigkeit zunimmt. Man sieht ja bei Massenstartläufen immer große Gruppen und Ausreissversuche wie bei Radrennen vor Anstiegen bzw. Schlussspurts und das oft keiner führen will. Das gilt für Klassik und Skating, da die Durchschnittsgeschwindigkeiten nicht weit auseinander liegen( über 25km/h).

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Also mehr Fouls fallen mir im Moment auch nicht ein. Die Strafe ist auf jeden Fall 3 Punkte Abzug, oder wenn man noch keine Punkte hat bekommt der Gegner 3 Pluspunkte. Beim Einlochen der Weißen kann der Gegner von einem beliebigen Punkt im Anstoßkreis weiterspielen. Bei den ersten Zwei genannten Fouls kann der Gegner bei guter Lage weiterspielen oder ein "miss"- eine Wiederholung fordern. Beim dritten Foul hintereinander kann der Schiri den Spieler disqualifizieren, da angenommen wird, er provoziert das Foul, um nicht in eine schlechte Position zu kommen. Die Aussagen sind aber ohne Gewähr, ich bin nur ein Hobbysnookergucker.

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Ich kann dir da den Karnischen Hauptkamm vom Helm bis zum Plöckenpass empfehlen. Ist eine 5 bis 6 Tagestour mit schönen Hütten, traumhaften Aussichten und kaum Menschen.

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Beim Langlauf ist dein Puls 15 bis 20 Schläge höher als beim Radfahren und 10 bis 15 als beim Joggen. Da bist du in Pulsbereichen, wo dein Körper jede Menge Kohlenhydrate verbrennt und Nachschub benötigt. Ich denke, du hattest einfach einen Hungerast. Wie Oberkeuler bereits sagt, hilft hier nur trinken, rechtzeitig essen, Tempo drosseln und natürlich trainieren.

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Das Bindungssystem ist das Gleiche, Unterschiede gibt es nur bei dem Gummiflex. Die haben bei Skating eine größere Härte , damit der Ski schneller wieder an den Schuh gedrückt wird.

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Hallo Valerie, bei Skatingskiern ist die Länge nicht so entscheidend wie bei Klassikern. Wichtig ist, das du damit zurechtkommst. Etwas über Körpergrösse ist eigentlich o.k. Bei Anfängern sollte man allerdings den Ski etwas kürzer nehmen, da ein längerer Ski einen technisch sauberen Laufstil voraussetzt.

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Hallo, wenn es ein Schuppenski ist, brauchst du nichts zu machen. Ist es ein Wachsski, dann mußt du Wachszone feststellen (am besten im Fachgeschäft oder Papierstreifenmethode) und dir Steigwachs für Plus- und Minusgrade besorgen. Altenativ gibts Klebebänder für die Steigzone, das ist für einen Einsteiger völlig ausreichend und reicht für ca. 200 km.

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Hallo, also ich kann dir in Mittenwald das Dammkar empfehlen. Es ist eine Skiroute, die nicht präpariert aber kontrolliert wird. Alternativ gibt es in Mittenwald ein Skigebiet.

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Die Regeln sind meiner Meinung nach nicht ausreichend, da die Skipisten viel komplexer geworden sind. Die Kapazitäten der Skilifte sind um ein Vielfaches gestiegen, also mußten viel mehr Skipisten(auch verschiedener Schwierigkeitsgrade) an einen Lift angebunden werden. Diese verzweigen und kreuzen sich vielfach. Hier reichen einfach nicht mehr pauschale Regeln sondern es müssen klare und sichtbare Vorfahrtsregelungen zur Anwendung kommen. In Italien gibt es bereits Carabinieri auf Schneemobilen und auf Ski, die Kontrollen durchführen und auch abstrafen.

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Ein Carbonstock ist zwar leichter, aber Carbon ist empfindlich gegen Schlageinwirkung. Alu ist etwas schwerer aber haltbarer. Den biegst du wieder gerade und weiter gehts. Als Hobbyfahrer kannst du sicher mit etwas mehr Gewicht leben, besser als dauernd neue Stöcke zu kaufen.

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Hallo KeeperG, also ich reinige die überhaupt nicht, sondern habe mir einen 10er Pack gekauft ( 10€=1€/Stk.) und wechsel die defekten. Die Mittelachse kannst du rausdrücken ( Schraube M 12 aufsetzen und rausschlagen), dabei kommt ein Lager mit, das andere kannst du dann von der anderen Seite rausdrücken. Falls du doch reinigen willst, kannst du das Abdeckblech entfernen( ist mit einem Sprengring gesichert, aber festhalten beim rausdrücken) und dann das Lager am besten mit Pressluft reinigen. Vor Einbau ein wenig Silikonfett oder -öl

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