Ganz einfach, das Profil ist mehr oder weniger stark weggerieben und die Sohle wird immer glatter. Ich denke mal, dass man schon noch Gripp hat, solange überall auf der Sohle noch ein Profil zu erkennen ist. Aber gerade wenn im Bereich der Ballen das Profil weg ist, dann kann man leicht ausrutschen.

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Ja, die Saitendicke spielt eine große Rolle. Dünne Saiten: sind elastischer, vermitteln mehr Ballgefühl und ermöglichen mehr Spin. Mehr dazu unter http://www.stringerblog.de/index.asp?id=952

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man sollte eigentlich nach jedem Ballwechsel die Saiten wieder geraderichten wenn diese verrutscht sind. Das ist besonders wichtig bei Topspinspielern. Ob allerdings sich die Spieleigenschaften des Schlägers bei verrutschten Saiten verändern, wage ich zwar zu bezweifeln, ich lasse mich da aber gern belehren. Aus Gründen der Haltbarkeit würde ich auf jeden Fall stark verrutschte Saiten auf jeden Fall wieder geraderichten.

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da wird man wohl etwas rumprobieren müssen. Grob hängt die Bespannungshärte vom Schlägermodell und der eigenen Spielweise ab, aber das Feintuning muss man selbst herausfinden.

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Nein, Naturdarmsaiten sind einfach nicht so reproduzierbar, als dass diese Kunstsaiten gleiche Spieleigenschaften hätten wie ihre Vorbilder. Allerdings braucht man dazu schon ein "feines Händchen" damit man diese Unterschiede spürt. Viele Infos zu Naturdarmsaiten findet man auch unter http://www.stringerblog.de/vorteile_und_nachteile_von_naturdarmsaiten

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es gibt ziemlich viele Materialien aus denen Tennissaiten gemacht sind: Nylon, Polyester, sogar vereinzelt Kevlar, aber auch Naturdarm. Ebenso unterschiedlich werden die Spieleigenschaften einer Saite aber auch durch die Saitendicke und die Bespannungshärte. In diesem Zusammenhang muss man auch auf jeden Fall Hybrid-Saiten dazuzählen, wobei hier die Eiegnschaften zweier Saitrenarten kombiniert werden. Hier gibts auch Infos http://www.stringerblog.de/welche_saitenarten_gibt_es_und_welche_eigenschaften_haben_sie

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah?! Meiner Meinung nach, bist du hier bei der Sportlerfrage genau richtig. Auch zu deinen angesprochenen Themen ausdauer, schnelligkeit, kraft gibts hier schon viele interessante Inhalte.

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Abnehmen hängt zum einem nicht nur mit der sportlichen Aktivität zusammen, sondern auch mit dem Essverhalten. Du nimmst nur dann ab, wenn du mehr Kalorien verbrauchst als du zu dir nimmst. Ich tippe aber in deinem Fall eher darauf, dass du durch deinen neuen Bewegungsdrang zwar schon Fett abgebaut hast, aber gleichzeitig neuen Muskulatur aufgebaut hast. Da Muskulatur schwerer als Fett ist, wirkt sich das anfangs erstmal gewichtssteigernd aus. Dass du durch die erhöhte Muskelmasse, und somit dadurch auch mehr Kalorien verbrauchst, wirkt sich erst etwas später aus. Viel Spaß beim "Sporteln"!

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