Ja, Fleece ist nicht gleich Fleece, das stimmt. Das ist fast schon eine "Wissenschaft" für sich und es gibt eine Vielzahl an Varianten. Vielleicht kennst du den Outdoor-Anbieter Globetrotter. Dort habe ich zu diesem Thema auch schon einmal nachgesehen und bei deren Material-Info zu Fleece fündig geworden.

"Fleece gibt es wie Sand am Meer. Und so, wie es unterschiedliche Strände gibt, variieren auch die Qualitäten. Manches zeichnet sich schon auf dem Bügel im Geschäft ab: billiges Material pillt (bildet kleine Knötchen) schon durch das häufige Anfassen und sieht benutzt aus. Oder der Flor ist nicht besonders dicht, dann scheint das Grundgewebe durch. Sicher hält auch ein solch einfaches Fleece irgendwie warm, aber die technischen Feinheiten und Vorzüge guter Qualität, die Markenware bietet, zeigen sich (leider erst) im längeren Gebauch: ein dauerhaft dichter Flor, die Atmungsaktivität des Materials, gute Pflegeeigenschaften, etc. – spezielle Marken garantieren langlebige Qualität! Fleece stellt bei feuchtkaltem Wetter seine Vorteile deutlich heraus, denn Kunstfasern werden nicht klamm. Sie behalten auch in nassem Zustand einen Großteil ihrer Isolationsfähigkeit. Es ist für Reisen mit kleinem Gepäck die optimale Erfindung. Es isoliert ohne Zweifel hervorragend und ist wesentlich leichter als der gute alte Wollpulli, kuschelweich und kratzt nicht, klein im Packmaß, pflegeleicht und trocknet bedeutend schneller. Mehr EInzelheiten hier: http://www.globetrotter.de/de/beratung/mat_info_detail.php?material=Fleece

Ich hoffe danach bist du schlauer und nicht ganz durcheinander:)

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Genaue Infos zu dem Jackenmodell kann ich dir nicht geben. So viel ich weiss, ist "Spyder" der Bekleidungssponsor des US- Skiteams. Der Preis wird also recht hoch sein. Aber es stimmt, die Jacke ist wirklich sehr schön:)

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Dazu hat der Sportsfreund benb23 schon einmal etwas treffendes geschrieben: "Der senkrecht gestellte Schläger reicht dem Spieler (mit Schlittschuhen) bis maximal an die Nase. Bei Kindern würde ich den Schläger etwas kürzer wählen (Mund/Kinn), um die Beweglichkeit zu schulen. Zudem gibt es für Kinder spezielle Schläger - kürzer, dünner und leichter."

Ich hoffe das beantwortet deine Frage.

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Mit Snowdeck ist das Sportgerät gemeint. Das ist eine Mischung aus Snowboarden ohne Bindung und Skateboarden ohne Rollen. Snowdecks bestehen aus zwei durch Achsen verbundene Ebenen, dem Skate- und dem Subdeck (mit Stahlkanten). Schau dir mal die Abbildung an, dann hast du eine Vorstellung davon.

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Hallo atreju! Ja, auch beim Riesenslalom gibt es eine Regel die den Ski-Radius betrifft. Bei den Damen muss dieser mindestens 23 Meter, bei den Herren mindestens 27 Meter betragen. Man will dadurch die Chancengleichheit bewahren.

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Von "neuer Aktion" spricht man beim Ringen, wenn nach der Ausführung eines Griffes wieder die Ausgangsposition erreicht oder ein anderer Griff nach Erreichen der Ausgangsposition ausgeführt wird.

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Auch wenn es sich vielleicht doof anhört, aber das Passen lernst du nur durch Passen-Üben. Du kannst dir z.B. eine Dose (oder ähnliches) auf die Eisfläche stellen, die du dann immer versuchst zu treffen. Nachher aber wieder mitnehmen:) Was auf auf einem See hinzu kommt, ist die nicht plane Eisfläche, welche durch Unebenheiten einen Pass auch ablenken kann. Das liegt dann nicht an dir.

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Die Bodenkurven und Outlines der Bretter sind unterschiedlich. Klar kann man mit Wakeboards Kiten, also wirklich Wakeboards für die Anlage oder fürs Boot. Umgekehrt kann man natürlich mit Kitewakes, also Wakeboards fürs Kiten, Twintips und sogar Directionals an der Anlage oder auch am Boot fahren. Aber man sollte immer beachten das das Brett für eine Verwendung nur ein Kompromiss ist. Als Kiter sollte man also auf jedenfall ein Kiteboard kaufen und damit dann auch an der Anlage fahren.

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Nein, nicht dabei haben

Behandelt wirst du in einem Notfall eh, egal ob du die Karte dabei hast. Die kann man ja auch nachreichen. Ich trage sie nur bei mir wenn ich zum Arzt gehe.

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Also wenn es zu voll ist und laut, macht es mir auch keinen rechten Spaß. Man muss sich dann doch schon konzentrieren und sich nicht ablenken lassen. Es ist avber nun mal so, dass man, gerade zu bestimmten Tageszeiten, nicht allein in der Halle ist. Da muss man sich mit abfinden, oder nicht. Geschrei hat allerdings nichts in einer Kletterhalle zu suchen.

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Man sollte sich nicht an der Schneeform orientieren, sondern vielmehr an der Temperatur. Wenn du ein temperaturentsprechendes Universalwax nimmst, bist du damit auch auf Kunstschnee gut bedient.

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Alleine anhand eines Buches kann man das Bogenschießen natürlich nicht erlernen. Um für sich einen theoretischen Überblick zu schaffen, ist das aber schon gut. Es gibt darüberhinaus ja auch verschiedene Varianten des Bogenschießens. Als Einführung zum traditionellen Bogenschießen kann ich dir folgendes Buch empfehlen: "Schule des traditionellen Bogenschießens. Step by Step von Dietmar Vorderegger.Kostet ca. 20 Euro.

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Es finden Techniken zur Dehnung verkürzter Muskeln und beispielsweise Traktionsübungen statt. Traktion bedeutet "Zug": Das bedeutet die Strukturen zwischen dem Oberarmkopf und Schulterdach werden durch Zug, am Arm, entlastet. Weitere Möglichkeiten sind die Anwendung von Eis, Ultraschall oder einer Iontophorese. Andere Massnahmen sind beispielweise eine Haltungsschulung zur Beseitigung der o.g. Protraktionshaltung. Wichtig kann auch ein gezieltes Muskelaufbautraining sein, indem man Muskeln aufbaut, welche den Tunnel unter dem Schulterdach ( den sog. Subakromialraum ) entlasten. Ein Auftrainieren des Deltamuskel ist in diesem Zusammenhang nicht empfehlenswert, weil das eher zu einer weiteren Verengung unter dem Schulterdach beitragen kann. Insgesamt sind die Möglichkeiten der Physiotherapie / Krankengymnastik der Schulter sinnvoll aber auch begrenzt, z.B. wenn knöcherne Verformungen des Schulterdaches in Form einer hakenförmigen Verkrümmung oder Kalkdepots vorliegen. Weitere Infos und andere, auch medikamentöse und operative Maßnahmen findest du unter: http://www.schulterinfo.de/Info/Erkrankung/impingement.htm#konservativ

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Zum GAELIC FOOTBALL habe ich etwas in Erfahrung bringen können.

Das Feld ist einige Meter größer als ein Fussballplatz. Genauso wie auf diesem gibt es ein Tor an jedem Ende. Aber die zwei Torpfosten ragen über die Querlatte hinaus, wie beim Rugby. Ein Ball, der ins Tor geht bringt 3 Punkte, ein Ball, der über die Stange geht (zwischen die Pfosten) bringt 1 Punkt. Ein Ergebnis teamA 2-10, teamB 1-14, bedeutet, daß TeamA 2 Tore und 10 Punkte erzielt hat, was addiert 16 Punkte bedeutet. TeamB hat aber gewonnen weil 1 Tor und 14 Punkte insgesamt 17 Punkte bedeuten. Klingt kompliziert, der Rest ist dafür umso einfacher: Das Spiel wird mit einem Ball ähnlich einem Fussball in zwei Halbzeiten a 35 Minuten gespielt.
Beide Teams haben 15 Spieler. Ihm wird erlaubt, den Ball mit Hand zu berühren und natürlich mit dem Fuß. Erlaubt sind ungefähr vier Schritte mit dem Ball in Händen, dann muß er aufgetippt oder mit dem Fuß berührt werden. Dem Spiel fehlen bestimmte Elemente des Fussballs, was am nicht vorhandenen Abseits sowie der Möglichkeit aus größeren Entfernungen Punkte zu erzielen liegt. Es wird von einer großen Leidenschaft und einem konstant hohen Tempo geprägt. Es ist sozusage die Steigerung des in Deutschland existierenden 'Kick-And-Rush' Image für den englischen Fussball. (Quelle: http://www.the-shot.com/gaa/index2.html)

Im Video kannst du dir mal ansehen, wie das Spiel abläuft.

http://www.youtube.com/watch?v=K4GKlbk2J_o
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Hallo bergbiene! Es wurde schon einmal eine dahingehende Frage mit dem Titel "Wann verwendet man statische, wann dynamische Seile beim Klettern" gestellt.

Ich habe darauf folgendermaßen geantwortet:

Als Bergseil bezeichnet man jegliche Art von Strick, mit dem man Personen in schwierigem (absturzgefährdeten) Gelände oder auf einem Gletscher vor einem Absturz sichert. Hierzu kommen dynamische Seile zum Einsatz, welche sich aufgrund ihrer Bauart in drei Kategorien unterteilen lassen:

Einfachseile werden in jeder Situation als einzelner Strang verwendet und sind mit 8,9 mm - 11,2 mm Durchmesser die dicksten Seile am Markt. Von Vorteil ist die einfache Handhabung, als Nachteil kommt die fehlende Redundanz zum Tragen. Kommt es unter ungünstigsten Bedingungen zum (sehr unwahrscheinlichen!) Seilriss ist der Abflug der zu sichernden Person vorprogrammiert. Auch kann nicht über die volle Länge des Seiles abgeseilt werden.

Halbseile sind deutlich dünner (7,8 - 8,5 mm) als Einfachseile. Eine Person, welche im Vorstieg hochklettert, ist in zwei Halbseilstränge eingebunden und wird mit diesen gesichert. In die Zwischensicherungen werden entweder beide Seile eingelegt (Doppelseiltechnik, weiches Sichern erforderlich!) oder beide Stränge abwechselnd (englische Technik, optimierter Seilverlauf möglich). Die Nachsteiger dagegen können einen einzelnen Strang zur Sicherung verwenden, da hier die Belastungen des Seils im Falle eines Sturzes ausreichend niedrig ist. Auf diese Weise können drei Personen eine Seilschaft bilden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit einem z.B. 60 Meter Halbseil auch 60 Meter abseilen kann und im Falle eines Seilrisses immer noch einen Strang hat.

Zwillingsseile sind Seile mit einem Durchmesser von 7,5 mm - 8 mm. In der Anwendung gleichen sie der Verwendung von Einfachseilen. Vorsteiger und Nachsteiger sind jeweils in beide Seilstränge eingebunden. Auch werden immer beide Stränge in die Zwischensicherungen eingelegt. Zwillingsseile haben gegenüber Einfachseilen den Vorteil der Redundanz, d.h., sollte ein Seilstrang gekappt werden (Steinschlag, Sturzbelastung über eine scharfe Kante, etc.) ist zur Sicherheit noch immer der zweite Seilstrang da und verhindert einen Absturz.

Aufgrund des geringen Gewichtsunterschiedes zwischen Halbseilen und Zwillingsseilen - und des breiteren Einsatzbereiches der Halbseile - ist der Verkauf von Zwillingsseilen inzwischen stark zurück gegangen. Über kurz oder lang werden die traditionelle Zwillingsseile wohl vom Markt verschwinden.

Statische Seile werden oft in der Höhlenforschung (Spaleoseile) oder beim technischen Klettern eingesetzt, wobei dann am Fixseil auf und abgestiegen, bzw. Material nachgeholt wird. Durch das Fehlen der Seildehnung darf ein statisches Seil NIE zum Klettern verwendet werden! Die Belastung, die im Sturzfall auf den Körper wirkt, ist deutlich höher als bei dynamischen Seilen und kann zu schwersten Verletzungen führen! http://www.sportlerfrage.net/frage/wann-verwendet-man-statische-wann-dynamische-seile-beim-klettern

Vielleicht ist dir damit ja ein wenig weitergeholfen.

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Die Platten erhöhen ja deinen Stand auf dem Ski. Sie sind eigentlich für das Carven gedacht, für das traditionelle Skifahren haben sie keinen großen Nutzen. Mit größerer Standhöhe hast du mehr Hebelwirkung auf die Kanten und man kann sich eben mehr in die Kurve legen, weil der Schuh den Schnee nicht so schnell berührt.

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Mit Torsionssteifheit meint man die Verwindungsstabilität eines Ski. Ein SKi mit hoher Torsionssteife windet sich sozusagen nicht so sehr, ist aber in der Regel auch nicht ganz so fehlerverzeihend. Dafür gibt es einen sehr guten Kantengriff. Anfänger sind mit einer niedrigeren Torsionssteife besser bedient, da sich der Ski mehr windet und somit auch mehr Fahrfehler zulässt.

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