Hallo Clase, vielleicht liest du dir dir Frage einfach noch einmal genau durch. Wenn man sich z.B. als Eltern eines begabten Jungen Gedanken macht, ob der Herren-Skisport in Deutschland wirklich gut strukturiert ist und es daher für alle Beteiligten Sinn macht, diesen langen Weg zu bestreiten, so denke ich, ist das eine praktische Frage für Sportler und "Betreuer"!

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Hallo Sportler8, ich denke, dass durch den Geruch allein keine gesundheitliche/konditionelle Gefahr ausgeht, da sollten mögliche Spuren von Nikotin oder Teer fest an den Fasern der Kleidung haften. Wenn du allerdings in einem Raum bist wo geraucht wird, also ein Passivraucher bist, sind gesundheitliche Schäden auf Dauer definitiv nicht auszuschließen.

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Hallo finish, ich habe es der Einfachheit halber von wikipedia.de übernommen:

Die Hauptaufgabe des Zuspielers besteht darin, den Angriff der eigenen Mannschaft durch das Zuspiel des Balles zu einem Angreifer einzuleiten. Außerdem hat er Grundaufgaben, wie Abwehr und Aufschläge zu vollziehen. In höherklassigen Mannschaften kann der Zuspieler fast jeden Mitspieler anspielen (ausgenommen Libero). Er kann den Ball zum Hauptangreifer (außen), zum Mittelblock (Mitte) oder zum Diagonalangreifer (überkopf) spielen. Zusätzlich hat der Zuspieler noch die Option, Spieler aus dem Hinterfeld aktiv in das Angriffsgeschehen einzubinden. Über einen sogenannten "Rückraum-Angriff", meist über die Position 1, lässt sich somit ein überraschender Angriff von hinten durchführen. Die Angreifer müssen aber hierfür hinter der Drei-Meter-Zone abspringen.

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ja, weil...

es im Hundebereich ja auch so eine Prüfung gibt. Zwar hat die ein anders Ziel, sie ist aber doch wirksam. So lange es im Reitsport aber um so viel Geld und Macht geht, werden menschliche Ansprüche immer über den tierischen liegen. Leider!

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Hallo concess, ich habe hier folgende Anleitung gefunden (http://www.bblex.de/online/dehnung/bicbrac_wand.php): Stelle Dich aufrecht mit dem Rücken zur Wand. Lehne die ausgestreckten Arme rückwärts so hoch wie möglich an die Wand. Dabei zeigen die Finger nach oben. Nun gehst Du in die Hocke; dabei bleiben die Hände fest an die Wand gepresst und die Arme durchgedrückt. Du bist tief genug in die Hocke gegangen, wenn es in den Oberarmen zieht.

Bleibe für etwa 20 Sekunden in der Hocke und halte so die Dehnung aufrecht.

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Hallo jumper, ich habe auf richtigfit.de die folgende Definition gefunden, allerdings klärt sie nicht ganz genau das gefragte Verhältnis: Die aktive Beweglichkeit umfasst die größtmögliche Bewegungsamplitude, die durch Muskelkontraktion erreicht werden kann. Sie wird als physiologischer Bewegungsbereich bezeichnet. Die passive Beweglichkeit umfasst die größtmögliche Bewegungsamplitude, die durch die Einwirkung äußerer Kräfte (z.B. Partner, Gewichte) erreicht werden kann. Sie wird als anatomischer Bewegungsbereich bezeichnet. Die passive Beweglichkeit ist immer größer als die aktive Beweglichkeit.

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