Du solltest darauf achten, Deinen Stoffwechsel in Schwung zu halten und dafür zu sorgen, dass die Kalorien in den Muskeln landen und nicht im Fettgewebe. Ich kann dazu das Buch "Der 4-Stunden-Körper" sehr empfehlen. Dort wird die Slow Carb Diät beschrieben. Im Wesentlichen geht es darum, den Körper besser zu nutzen, um Essen in Muskeln statt Fett umzuwandeln.
Kommt sicherlich auch auf die Art des Trainings und die äußeren Bedingungen (Temperaturen) an. Ich würde sagen Du solltest einfach auf Dein Wohlbefinden achten. Wenn Du Dich gut fühlst, also voll Energie und z.B. keine Kopfschmerzen bekommst, dann passt das schon. Gerade bei jungen Menschen lässt der Körper Dich schon wissen, wenn er Wasser braucht. Nur beim Sport selbst solltest Du nicht erst auf die Zeichen des Körpers achten, sondern den Zeichen möglichst immer einen Schritt voraus sein, sonst leidet die Leistung darunter.
Das wird nix mehr mit dem KSC. Können froh sein, wenn sie langfristig dritte Liga spielen. Sorry.
Fussballer (oder Menschen an sich) neigen ja gern mal dazu, sich selbst zu überschätzen. Nur weil Du sagst, Du seist in der letzten Saison der vielleicht beste Spieler der Liga gewesen, muss das ja noch lange nicht den Ansprüchen von größeren Vereinen genügen. Vielleicht kannst Du es ja irgendwie forcieren, auch von anderen Vereinen mal beobachtet zu werden? Die Scouts sind doch heutzutage überall. Wenn Du wirklich gut bist, wird das sicherlich auch mal jemand erkennen. Sind ja nicht alle Scouts blind :-) Grundsätzlich haben auch einige sehr gute Spieler ihren Durchbruch noch mit Anfang oder sogar Mitte 20 geschafft. Insofern ist es in jedem Fall noch nicht zu spät. Aber sicherlich sind die meisten guten Spieler in Deinem Alter schon in einem größeren Verein untergekommen.
Grundsätzlich glaube ich ja, dass Dribbelkünstler heute nicht mehr gefragt sind. Messi mag da eine Ausnahme sein, weil er überirdisch spielt, aber der durchschnittliche Dribbelkünstler sieht heute glaube ich keinen Stich mehr. Heute wird ja viel mehr auf Passspiel und taktisches Verständnis wert gelegt. Mit dem Ball losrennen, will ja kein Trainer sehen ;)
Marathon laufen ist einfach "in". Hinterher hat man etwas zu erzählen und kann noch jahrelang damit angeben. Da ist dann unerheblich, wie gut die Zeit gewesen ist, denn man kann viele Leute damit beeindrucken. Ich halte das für Schwachsinn und bin ganz auf Deiner Seite: 1:30h im Halbmarathon sind wesentlich besser als 4:00h oder noch länger im Marathon.
Gesünder ist Cola Zero sicherlich nicht, aber es hat eben keine oder kaum Kalorien. Kommt also drauf an was Du willst: Etwas gesundes trinken oder möglichst keine Kalorien zu Dir nehmen? Aus letzteren Gründen trinke ich hin und wieder Cola Zero, wenn ich keine Luft auf Wasser habe.
Kommt drauf an für was? Aber grundsätzlich: Überlege Dir was Du willst und warum Du es willst. Der Rest sollte von allein gehen!
Das hängt natürlich grundsätzlich von Dir ab, aber ich denke, 1 km in 6 Minuten sollte gar kein Problem sein, vor allem wenn Du noch 2 Monate Zeit hast. Das entspricht gerade einmal 10 km/h. Wer ein kleines bisschen trainiert ist, läuft dieses Tempo auch für 10 km oder mehr. 3km im gleichen Tempo sind natürlich etwas anstrengender als nur 1 km aber auch sehr gut machbar. Du solltest einfach mal beginnen, ganz langsam zu laufen.. 3-5km zu Beginn und dann langsam Dein Tempo steigern. 2 x pro Woche sollte reichen.
Zum Joggen bei Übergewicht steht hier übrigens ein relativ informativer Artikel: http://www.gesuenderleben.org/gesund-und-erfolgreich-abnehmen-durch-joggen/
Grundsätzlich würde ich Dir in jedem Fall gute Laufschuhe empfehlen. Die sind natürlich recht teuer, aber bei Übergewicht geht das Joggen erst recht massiv auf die Gelenke. Da machen gute Schuhe Sinn. Überrede am besten Deine Eltern dazu, Dir welche zu besorgen. Natürlich solltest Du das dann auch wirklich durchziehen.
Wenn Du keine Kondition hast, fang eben mit 15-20 Minuten mit Gehpausen an. So war es bei mir am Anfang auch. Ich bin dann 2-4 mal pro Woche joggen gegangen und habe mein Niveau immer weiter steigern können. Heute laufe ich auch 15-20 km, ohne besonders angestrengt zu sein. Also es ist machbar!
Möglich ist das auf jeden Fall. Ich habe im gleichen Zeitraum noch mehr abgenommen, hatte aber auch ein deutlich höheres Ausgangsgewicht. Ob es gesund ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Mir ging es gut dabei und auch im Nachhinein noch. So oder so muss jeder auf seinen eigenen Körper hören. Das wirst Du für sie natürlich nicht übernehmen können. Letztendlich muss sie auch selbst die Disziplin aufbringen, eine Diät durchzuziehen. Wichtig finde ich vor allem, dass man die Ernährung so umstellt und den Sport so treibt, dass man beides auch nach der Diät weiter durchziehen kann. Sonst grüßt der Jojo-Effekt.
Im Blog haben wir letztens auch einen Artikel darüber verfasst, welchen Sport Dicke treiben können: http://www.gesuenderleben.org/welchen-sport-sollten-dicke-treiben-warum/
Geh mal in einen professionellen Laufladen. Dort wird man Deine Füße vermessen, ggf. auch eine Laufbandanalyse durchführen und Dich mehrere Schuhe anprobieren lassen. Auch wenn's etwas teurer ist, fährst Du damit langfristig sicherlich besser, als einfach irgendwelche Schuhe online zu kaufen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: irgendwas ist immer ;-) Mit Beratung und Probetragen habe ich immer gute Erfahrung gemacht.
Klingt nicht so, als müsstest Du abnehmen. Schau Dir am besten erstmal ein paar Kriterien für das Übergewicht an: http://www.gesuenderleben.org/habe-ich-ubergewicht-der-bmi-hilft/
In Deiner Situation würde ich für gesunde Ernährung, Disziplin und etwas Sport (2-3 mal pro Woche) plädieren. Das sollte reichen, um Dich fit zu halten bei einem guten Gewicht.
Das kommt auf Deine Größe, Gewicht und die Geschwindigkeit an. Ein Laufband gibt auch nur irgendwelche durchschnittlichen Werte an. Ich verbrauche bei ca. 90kg und 1,93m und 11 km/h ca. 1.000 Kalorien in einer Stunde. Zumindest glaube ich das durch Recherchen ;)
völlig normal.. also Ruhe bewahren und lernen, Dich selbst zu mögen :)
Hör einfach auf Deinen Körper: Also probiere beides aus und entscheide dann, was Dir besser liegt. Ich zum Beispiel komme morgens nicht gut auf Touren - jedenfalls nicht, ohne ausgiebig gefrühstückt zu haben und dann braucht man ja schon wieder eine längere Pause vor dem Laufen. So viel Zeit bleibt morgens einfach nicht. Daher laufe ich morgens nur selten. Am Nachmittag oder frühen Abend komme ich am besten zurecht (wenn das Mittagessen idealerweise nicht länger als 2-4 Stunden zurück liegt. Dann habe ich die meiste Energie.
Ich komme damit einigermaßen gut zurecht, laufe aber nicht so lange Strecken, wie ich es bei kühlen Temperaturen würde. Bei 10km komme ich in gemäßigtem Tempo noch ohne Trinken aus. Allerdings hat es mir früher geholfen, mit einem Trinkgürtel zu laufen. Für etwa 10-15 Euro gibt es solche Gürtel, mit denen Du ein paar kleine (oder eine große) Fläschchen mittragen kannst. Natürlich kannst Du auch eine Wasserflasche in der Hand tragen, aber das ist umständlicher.
Ich finde einen schönen Waldlauf bei leichtem Nieselregen (es sollte wirklich nicht aus Eimern schütten) sogar sehr angenehm. Das hält mich überhaupt nicht vom Laufen ab, sondern führt eher dazu, dass die Wege viel weniger besucht sind. Gut, im Wald sollte das ohnehin nicht das große Problem sein, aber in städtischen Parks schon.
Ich finde Waldwege auch nicht besonders rutschig. Falls Du das Gefühl hast, besorg Dir lieber ein paar Schuhe mit etwas stärkerem Profil oder richtige Cross-Laufschuhe (wobei man die bei Waldwegen eigentlich noch nicht braucht). Gore-Text Laufschuhe halten zudem die Nässe draußen.
Das wird Dir hier vermutlich niemand beantworten können - im Zweifel hängt das auch von Deiner individuellen Versicherung ab. Ruf dort am besten mal bei der Hotline an oder vielleicht haben sie einen Online Chat.
Leg Dir bloß keinen Hund zu! Um den musst Du Dich ja auch kümmern, wenn Du gerade nicht läufst ;-) Abgesehen davon können Dich Hunde beim Laufen auch gut aus dem Rhythmus bringen, weil sie nicht nur für Dich da sind sondern auch ihre eigene "Agenda" haben (wenn sie etwas sehen, hören oder riechen).
Such Dir lieber einen Laufpartner oder schließ Dich einer Laufgruppe an. Die gibt's in jedem größeren Ort.
Die Antwort ist (aus eigener Erfahrung) ziemlich einfach: Immer weiter trainieren und die Strecke nach und nach verlängern. Wenn Du 8km ohne große Probleme laufen kannst, dann lauf doch beim nächsten mal 8,5 oder 9 km. Wenn Du das 2-3 mal gemacht hast, sind die 10 km nicht mehr weit. Ich denke für 10 km braucht man auch keine besonderen Trainingsmethoden wie Intervallläufe. Einfach langsam durchlaufen und die Muskeln und Gelenke durch regelmäßiges Training an die langen Strecken gewöhnen.
Ich habe es damals auch geschafft, weil ich mich sukzessive immer weiter gesteigert habe. Angefangen habe ich bei 3 km. Heute laufe ich auch mal 20 km. Ich würde ebenes Gelände empfehlen, das schlaucht nicht so sehr. Ein konstantes Tempo sollte helfen, schnell bei den 10 km anzukommen.