Bei starkem Regen ist das Verletzungsrisiko meiner Meinung nach zu hoch. Aber ich habe auch schon verbissene Spieler gesehen, die bei strömenden Regen gespielt haben. Wenn beide mit dem Weiterspielen einverstanden sind, kann also auch bei etwas stärkerem Regen gespielt werden. Nur der Platzwart oder bei einem Turnier der Turnierleiter können das Weiterspielen dann verhindern. Vielleicht spricht da nur der Platzwart aus mir, aber neben dem Verletzungsrisiko werden auch noch die Plätze ruiniert und es ist verdammt viel Arbeit, verursachte Unebenheiten wieder gerade zu bekommen...

Fazit: aus Vernunftsgründen sollte man der Gesundheit und dem Platz zuliebe nicht bei starkem Regen spielen, aber im Grunde liegt es immer im Ermessen der Spieler selbst.

lg.

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Jetzt in der Hallensaison trainiere ich ca. eine dreiviertel Stunde den Aufschlag pro Woche. Wenn es dann wieder ins Freie geht, wende ich mindestens 2 Stunden in der Woche für das Service auf ( bei 4-5 Trainingseinheiten pro Woche)

Wichtig ist, dass man sich vor dem Aufschlagen immer gut aufwärmt und nicht von Beginn an voll durchzieht. Weiters kommt es meiner Meinung nach auch nicht nur auf die Quantität an, sondern viel mehr, ob die Technik stimmt.

lg.

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Liegen Tennissschläger lange unbenutzt herum, verlieren sie sowieso sehr an Spannung. Wenn du in der Vorsaison viel gespielt hast und die Saite schon spröde aussieht, kannst du eigentlich gleich zum Bespannungsservice gehen, da eine schlechte Bespannung negative Auswirkungen auf deinen Arm haben kann.

Das hängt aber immer davon ab, wie intensiv du Tennis betreiben willst. Wenn du nur einmal im Monat spielen willst, ist eine ältere Bespannung nicht so schlimm, aber wenn du mehrfach in der Woche spielst, solltest du schon ein besonderes Augenmerk auf eine ordentliche Ausrüstung legen.

Du kannst deine derzeitige Saite auch einfach mal beim Spielen ausprobieren, wenn du nicht zufrieden bist, lass sie herausschneiden und durch eine neue ersetzen. Das dauert höchstens 3-4 Tage, das heißt, du verlierst nicht viel Zeit.

Viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison, lg.

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Wie serveandvolley sagt, kann man bei der beidhädnigen Rückahnd beide Arme einsetzen und hat desswegen mehr Power im Schlag. Dies führt jedoch nicht nur zu einem schnelleren, kontollierbaren Ball, sondern ist auch kraftsparender bzw. armschonender. Der Nachteil ist sicherlich, dass man eine geringere Reichweite hat und sich darum gut bewegen muss. Aber da das die Beinarbeit trainiert, ist das für mich andererseit auch wieder ein Vorteil ;)

lg.

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Zum Aufwärmen würde ich auf jeden Fall den Klassiker "Schnurspringen" empfehlen. Es lockert die Beinmuskulatur und -gelenke und kräftigt sie zugleich, wenn man es intensiver betreibt.

Manche Profis spielen im T-Feld sogar zuerst mit einem Medizinball. Dabei ist auf die korrekte Ausführung der Oberkörperrotation zu achten. Im Prinzip fängt man den Medizinball, holt mit ihm entweder wie bei einer Vorhand oder einer Rückhand aus und wirft in dann eben durch den Schwung wieder über's Netz zum Gegner.

Ich arbeite seit einiger Zeit auch mit dem "Terraband", um den Oberkörper aufzuwärmen.

Ist man dann erst Mal etwas aufgewärmt, kann man noch einige Sprintübungen machen, zB von der Grundlinie zum Netz laufen oder den Sternchenlauf. Eine Sidestep übung wäre es zB, von der linken Doppellinie zur Rechten zu steppen. Diese Übungen kannst du alleine oder in einem kleinen Wettkampf mit deinem Trainingspartner machen.

Viel Spaß beim Tennis lg

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