Hallo, im freien Spiel setzen die Spieler ihre Fertigkeiten und Fähigkeiten nach eigener Einschätzung zum Zwecke des Torerfolgs ein. Allerdings sollten die Ordnungs- und Angriffsgrundsätze nicht vernachlässigt werden. Hingegen im gebundenen Spiel ist die freie Spielhandlung eingeschränkt. Die Bindung des Spiels kann durch die Festlegung der Position, einer speziellen Aufgabe und der Ball- und Laufwege bestimmt sein.

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Hallo cabarra, eingedeutscht heisst das "abnehmende Sätze". Der Muskel wird mit einem Gewicht bis zur Erschöpfung belastet. Dann wird das Gewicht reduziert und direkt, ohne Pause, ein Satz bis zum erneuten Muskelerschöpfung, diesmal mit dem leichteren Gewicht absolviert. Durch diese Vorgehensweise wird eine erhöhte Laktatanhäufung im Muskel provoziert, welche eine erhöhte Ausschüttung des Wachstumshormons mit sich bringen soll.

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Hallo aladin, beim 3er-Split werden entweder Agonisten und Synergisten in einer Einheit trainiert (z. B. Kombination von Drückübungen: Brustmuskulatur in Verbindung mit Schulter- und Armstreckmuskulatur), oder Agonisten und Antagonisten (z. B. Kombination von Drückübungen mit Zugübungen: Brustmuskulatur und Rückenmuskulatur oder Brustmuskulatur und Armbeugermuskulatur). Beide Formen der Unterteilung sind vertretbar. Im Zweifelsfall solltest Du es ausprobieren, welche Systematik für Dich am Effektivsten ist.

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Hallo aladin, die Organisationsform des Split-Trainings kommt aus dem Hochleistungstraining und ist dementsprechend auf die Ziele dieser Sportler ausgerichtet. Breitensportler sind in der Regel mit einem Ganzkörpertraining besser bedient. Aber wie Juergen63 schon sagte, liegt der Vorteil im Aufteilen der Muskelgruppen.

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Hallo dribbelt, also ich würde sagen,um näher an den Wurfarm heranzukommen solltest Du als Abwehrspieler eine Querstellung einnehmen,d.h. das diagonal linkes Bein weiter vorne, etw. Schulterbreit und etwas auf der Wurfarmseite, dann die linke Hand geht zur Schulter des Wurfarms, die rechte Hand versucht an der Hüfte des Angreifers Druck aufzubauen, so dass Körperdrehungen frühzeitig erkannt und verhindert werden können. Leicht gebeugte Knie, um schnell in alle Richtungen starten zu können und die Laufbewegungen in der Abwehr sollten sehr bodennah stattfinden, um auf Richtungsänderungen des Angreifers sofort reagieren zu können. Viel Spass

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habe auch gedacht, dass die Seitenstiche vom Zwerchfell her kommen. Und zwar, wenn man anfangs noch kalt ist und die Atemmuskulatur noch nicht auf Betriebstemperatur ist.

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Hi, habe ien schlaues Buch zuhause darin steht folgendes für den Schlagwurf aus dem Stand:

  1. Das linke Bein steht leicht innenrotiert in Schrittstellung. Der Ball befindet sich vor dem Körper. Der Ball wird nun nach hinten geführt. Der Wurfarm ist nahezu gestreckt, der Ellbogen in etwa auf Schulterhöhe. Die linke Schulter zeigt leicht nach vorne, der Oberkörper befindet sich in einer Bogenspannung (leichtes Hohlkreuz)

  2. Über das Auflösen der Bogenspannung, die Aktivierung der Bauchmuskulatur wird der Oberkörper nach vorne beschleunigt, durch die Rotation im Oberkörper zusätzlich Energie gewonnen. Mit dem Armzug und durch das nachgehen im Handgelenk wird der Ball weiter beschleunigt und erhält seine Richtung.

  3. Der Schwung wird mit dem rechten Fuß (für Rechtshänder/in) abgefangen. Der Blick bleibt in Wurfrichtung, kein Wegdrehen. Beim Wurf groß bleiben, nicht einknicken.

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