Was willst du uns damit sagen?!?!?!?!?!
Habe die Erfahrung gemacht, dass man solche Sachen am günstigsten über www.gidf.de bekommt.
Man, man, man....es gibt KEINE Schläger für Links- bzw. Rechtshänder. Es gibt Schläger die links oder rechts gebogen sind. Das hat aber ÜBERHAUPT NICHTS damit zu tun, ob man Links- oder Rechtshänder ist. Kauf deinem Sohn am besten erst einmal einen Jugendschläger OHNE Biegung. Lass ihn damit 3 bis 4 mal trainieren und schau dir an, auf welcher Seite er den Schläger benutzt. Erst dann würde ich einen entsprechenden Schläger mit Biegung kaufen. Achte aber bitte darauf, dass du einen Jugendschläger kaufst. Die sind dünner und leichter wie ein Seniorenschläger und den Bedürfnissen der Kinder angepasst. Es gibt leider viele Eltern, die den Kindern einen Seniorenschläger kürzen.Du lässt ja ein Kind auch nicht mit einem Erwachsenenschläger Tennis spielen, oder? :-)
Guckst du hier: http://www.sportlerfrage.net/frage/brauche-ich-eishockey-schlittschuhe-um-eishockey-zu-spielen-oder-geht-das-auch-mit-normalen#answer87709
Guckst du hier: http://www.sportlerfrage.net/frage/brauche-ich-eishockey-schlittschuhe-um-eishockey-zu-spielen-oder-geht-das-auch-mit-normalen#answer87709
Hallo, zunächst einmal hatein neuer Schlittschuh keinen Schliff. Wenn du also keinen Halt hast, dann liegt es daran, dass deine Kufe noch keine "Kanten" haben, die sich ins Eis "krallen" können. Lass sie schleifen und das Problem dürfte sich erledigt haben. Für mich stellt sich da natürlich die Frage, in welchem "Fachgeschäft" du die Skates gekauft hast, wenn du nicht darauf hingewiesen wurdest. Zu dem Punkt mit dem Radius...eine Kufe schleift sich mit der Zeit "rund", das heißt der Radius der Kufe wird kleiner, die Auflagefläche geringer und du kannst damit wesentlich besser laufen. Besonders beim Kurvenlaufen wirst du nen riesen Unterschied merken. In meiner aktiven zeit habe ich mir die neuen Kufen immer "rund" schleifen lassen. Kostet zwar ne menge Geld aber der Aufwand lohnt sich. Lass das aber nur von einem Profi machen, da die Kufe sonst sehr schnell zu heiß wird und dann brüchig wird. Hab mal versucht das ganze in ein Bild zu fassen :-)
zu 1.) Ein Zeichen für Verletzungsfolge gibt es nicht. Sie wird nur angesagt und ergibt sich auch aus der Höhe der ausgesprochenen Strafe
zu 2.) Eine Spieldauer-Disziplinarstrafe oder Matchstrafe hat den sofortigen Ausschluss des Spielers für den Rest des Spiels zur Folge. Im Spielbericht werden aber nur 20 Minuten (Spieldauer-Disziplinarstrafe), respektive 25 Minuten (Matchstrafe) eingetragen. Eine Spieldauer-Disziplinarstrafe zieht eine automatische Sperre von einem Spiel nach sich. Die zuständige Disziplinarstelle kann aber den Spieler nachträglich für weitere Spiele sperren. Eine Matchstrafe bedeutet, dass der Spieler automatisch „bis auf Weiteres“ gesperrt ist, das heißt für mindestens ein weiteres Spiel. Der Fall wird von der zuständigen Disziplinarstelle beurteilt
zu 3.) weiß ich nicht :-)
Also die Antwort von Joousy ist in zwei Punkten nicht ganz richtig. 1.) Es ist egal ob ein Spieler angespielt wird oder nicht. Entscheident ist, dass sich kein angreifender Spieler vor dem Puck im Angriffsdrittel befindet. Außnahme: Der puckführende Angreifer läuft rückwärst und hat den Puck unter Kontrolle. Dann darf er die blaue Linie VOR dem Puck überqueren. 2.) Abseits wir IMMER gepfiffen. Das täuscht vielleicht, weil eine Abseitsposition erst dann vorliegt, wenn der Spieler die blaue Linie KOMPLETT, also mit BEIDEN Schlittschuhen überquert hat. Steht er mit einem Fuß vor und mit dem anderen hinter der bleuen Linie, so steht der Spieler NICHT im Abseits. Noch eine Besonderheit: Ist ein Fuß im Abseits (also im Angriffsdrittel) der andere rein optisch außerhalb, berührt allerdingst NICHT DAS EIS, so ist der Spieler auch im Abseits
1.) Ich halte den Schläger beim (Mini-) Golf so wie den Eishockeyschläger 2.) Ich hab noch nie gehört dass man unterschiedliche Besen unterschiedlich hebt. ;-)
Ich denke und könnte wetten, dass du auf der Seite "enden" wirst, auf der du schießt. Die Passannahme wird nur ein Übungsprozess sein. Es wird dir aber mit Sicherheit leichter fallen die Passannahme zu üben, als dass du das Schießen auf der anderen Seite erlernst.
Also für den "Amateurbereich" würde ich sagen ist der Cooper-Test (12-Minuten-Lauf) völlig ausreichend. Dazu brauchst du außer ner Stoppuhr und ner 400m Rundbahn keinerlei Hilfsmittel
Oh man, was hier teilweise ein Müll geschrieben wird...sorry, aber wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man sich nicht als "Experte" hier wichtig machen. Ob rechts- oder linkshänder spielt überhaupt keine Rolle. Nimm einen Besen und feg die Straße. Den Besen hast du in 99% der Fälle so in der Hand, wie du Eishockey spielen würdest. Linke Hand unten = linker Schläger (rechte Biegung) und umgekehrt. Am allerbesten aber kaufst/leihst du dir mal nen Schläger OHNE Biegung. Probier mal beide Seiten aus und kauf dir dann einen MIT Biegung.
Den Druck musst du auf das äußere Bein bringen...dabei spielt die Geschwindigkeit eigentlich keine so große Rolle, der "Druck" auf die Kufe ist eher entscheidend...
Ganz einfach: beweg dich so langsam, dass du nicht schwitzt ;-)))) Im Ernst: ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Schweiß nur dann stört (in den Augen brennt), wenn ich Gel in den Haaren hatte. Daher halt ich vorm Training/Spiel den Kopf kurz unter das Wasser und spüle den ganzen Sch... einfach raus. Der "saubere" Schweiß dürfte dich eigentlich nicht stören...
Hallo, ich habe jahrelang Eishockey (im Winter) und Skaterhockey (im Sommer) gespielt. Dabei habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich, durch die fast gleichen Bewegungsabläufe, ziemlich "gesättigt" war, was das den Sport betrifft. Zwar ist das Inlinen eine sehr gute Sportart zur Vorbereitung aufs Eishockey, allerdings empfehle ich aus eigener Erfahrung, im Sommer (auch mal) was ganz anderes zu machen...Fußball z.B.
Übrigens: das schnelle Abbremsen wie beim Eishockey ist sehr wohl möglich, auch wenn es ein bissl schwerer ist als auf dem Eis.:-)) Eine veränderte "Gewichtsverlagerung" kann ich nicht bestätigen. Allerdings sind beim Inlinern die Schritte sehr viel kürzer, da man am Ende der Abdrückphase beim Inlinern nicht genug Druck auf die Rollen bekommt. Daher muss man die Schritte arg verkürzen....
Zock meinetwegen ein bissl Skaterhockey, aber mach auch noch was anderes, sonst verlierst du irgendwann die Lust
Da gibt es zu viele Möglichkeiten um hier alles aufzulisten. Schau hier mal nach: http://www.eishockeychannel.de/downloads/eishockeyregeln2002-2006_deutsch/IIHFRuleBookdeu.pdf
Lad die Datei runter und durchsuche sie dann nach "Torraum". Sind einige relevante Regeln für dich dabei....also ALLES durchlesen ;-)
Hier die offizielle Regel: Der Puck muss aus vulkanisiertem Gummi, oder aus einem anderen, von der IIHF genehmigten Material, hergestellt sein. Die Farbe des Pucks ist primär schwarz.
Abmessungen und Gewicht: Durchmesser: 7.62 cm Dicke: 2.54 cm Gewicht: 156 bis 170 g
Sorry, aber loni2 hat hier teilweise unrecht. Ich empfehle dir, mal den Besen in die Hand zu nehmen. Die Handstellung beim fegen ist meist auch die, mit der man den Schläger hält. Rechte Hand oben = linker Schläger (Kelle links vom Körper) und umgekehrt, wobei, wie loni2 richtig erklärt hat, die Kelle immer nach vorne offen ist. Das hat aber überhaupt nichts damit zu tun ob du links- oder rechtshänder bist. Ich bin z.B. Rechtshänder und spiele (wie die Mehrheit der Eishockeyspieler) mit nem linken Schläger. Spieler die mit nem rechten Schläger spielen sind vergleichbar selten wie ein linksfüßer beim Fußball
Schau mal bei Hockeyzentrale.de oder in nem anderen Hockey-Shop nach. Es kommt ganz darauf an, welche Qualität du haben möchtest. Schätze ne billige Ausrüstung beginnt bei 1000 €. Wobei aber super Schienen schon mal alleine locker 1500 € kosten können. Dazu kommen Brustschutz, Stock- und Fanghand, TW-Hose, Schlttschuhe, Gesichtsschutz usw. Du siehst,nach oben sind der Sache also fast keine Grenzen gesetzt.
Dumme Frage, aber was willst du mit nem Schläger ohne Biegung????
Naja, dass jemand Schadensersatzansprüche geltend macht, weil "Ausbildungen versäumt wurden", halte ich für sehr weit hergeholt. Das wäre ja genauso, als wenn ich nen Lehrer verklagen würde, weil er mir in der Schule ein bestimmtes Thema nicht so vermittelt hat, damit ich es verstehe. Auch muss man keinen Trainerschein haben, um versicherungstechnisch abgesichert zu sein. Das ist Quatsch. Versichert ist man, sobald man Mitglied in dem Eishockeyverein ist. Das hat mit nem Trainerschein absolut nichts zu tun. Nun aber zurück zu deiner Frage: es gibt diverse Bücher die dieses Thema zum Inhalt haben.Hier ein Beispiel: "Vom Eislauf zum Eishockey" von "Josef Capla" Das Buch halte ich für sehr empfehlenswert. Wie du die Übungen und Anregungen allerdings "rüber bringst", liegt natürlich in deiner Hand. Wenn du die Infos nicht kindgerecht erklären und vormachen kannst, hilft dir das Buch natürlich auch nicht viel weiter.