Das Krafttraining für die Beine ganz einzustellen halte ich für falsch. Du kannst ja 20-25 WDH machen und ein Gewicht wählen, mit dem du dich nicht komplett auslastest. Durch Ausdauertraining wachsen meines Wissens die Muskeln nicht, sonst wäre ja jeder Läufer oder Skilangläufer ein Monstermuskelberg. Wähle doch beim Rad eine höhere Drehzahl zugunsten eines niedrigeren Widerstandes.

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Sinnvoll ist es sich vorher schon mit Klettersteigen befasst zu haben und dann langsam den Schwierigkeitsgrad zu steigern. Direkt mit einem schweren Klettersteig zu beginnen ist fahrlässig, da es durchaus Stellen gibt, die richtig geklettert werden müssen. Und die Absicherung ist deutlich schlechter als beim alpinen Klettern. Deshalb Kletterkönnen bis zum V. Grad ist von großem Nutzen. Ansonsten hat alkie schon alles andere wichtige gesagt.

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Wenn du Kampfsport schon betrieben hast, besitzt du doch schon eine gewisse Vorkenntnis. Probier es doch mal mit Taekwondo oder JuJitsu aus. Hier hast du schöne Ganzkörpersportarten, die dich fit halten und auch nicht allzu schwer zu erlernen sind. Ich persönlich finde Thaiboxen, Kickboxen o.ä. für dein Alter nicht besonders empfehlenswert.

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Es geht auch mit Backpulver und heißem Wasser. Allerdings würde ich mir eine Flasche zulegen,die oben nicht zu eng ist (keine Siggflasche), da du immer das Problem hast sie nicht richtig sauber zu bekommen. Am besten die Flasche immer gleich nach nach der Benutzung zu reinigen. Eine weitere Möglichkeit ist, nur reines Wasser zu benutzen, dann besteht auch nur geringe Gefahr, dass sich was absetzt.

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Ziemlich interessant die verschiedenen Ansichten. Ich kann mich der Meinung, einen Gesundheitscheck beim Arzt zu machen nur anschließen, auch ich finde die angegebenen Pulswerte aind i.O. Der Organismus reagiert sehr sensibel auf verschiedene Situationen un dies ist von der Natur auch so gewollt. Mache doch mal den Versuch, den Puls zu messen während du Auto fährst, oder einen sehr spannenden Film schaust, du wirst sehen wie stark auch hier die Schwankungen liegen, obwohl du dich ja nicht bewegst.

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Für kürzere Touren, wo es darum geht, neben den Ersatzutensilien fürs Radl noch eine Kleinigkeit zu essen mitzunehmen, oder auch Schlüssel, Kleingeld und Karte, bietet sich der Hipbag an. Hier bringst du alles unter, er sitzt fest auf der Hüfte ohne zu behindern und du schwitzt nicht so am Rücken wie bei einem echten Rucksack.

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Recht entspannend finde ich auch das "Kugeln" in Rückenlage. Hierzu legst du dich auf den Rücken, ziehst die Beine an und ziehst sie zur Brust. In dieser Paketform beginnst nun ganz vorsichtig auf dem Rücken zu rollen, mache den Rücken dabei ganz rund und versuche Wirbel für Wirbel zu rollen.

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Hast du eine V-Brake oder eine Scheibenbremse? Bei einer V-Brake solltest du kontrollieren, ob der Führungsbügel (silberner gebogener Bügel)richtig in der Führung liegt. Oder schau mal, ob der Bowdenzug noch richtig befestigt ist. Manchmal reißt auch das Köpfchen am Bremsgriff ab.

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Ich denke dies läßt sich nicht pauschalisieren. Man muß unterscheiden zwischen Sportlern, die ihre Sportart als Hobby betreiben und denen die als Berufssportler tätig sind. Treibe ich als Hobbysportler Extremsport, will ich meine Grenzen ausloten um mir Befriedigung zu verschaffen, dies kann natürlich bis zur Waghalsigkeit gehen und machmal geht es auch schief. Dies hat es schon immer gegeben. Der Berufssportler beschäftigt sich den ganzen Tag mit seiner Sportart und bereitet sich auf seine Unternehmungen akribisch vor. Der Druck, immer höhere, schwierigere Aufgaben in immer kürzerer Zeit zu schaffen sitzt ständig im Nacken, sonst springen die Sponsoren ab. Trotzdem hört man kaum davon, dass Berufssportler um Leben kommen weil sie zu leichtsinnig waren. Die liegt meist an äußeren Bedingungen (Bergsteigerabsturz nach Felsabbruch..). Beim Hobbysportler ist dies öfter der Fall.

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