Leitungswasser

Wieso sollte ich Kisten schleppen und Wasser kaufen, wenn das wasser aus dem Hahn so gute Qualität hat wie bei uns üblich. Kohlensäure mag ich nicht, also gibt es bei mir keinen Grund für Mineralwasser.

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Ich kenne den Kungsleden. Das dürfte auch die bekannteste Trekkingtour Schwedens sein. Landschaftlich ist es toll, vor allem der nördliche Teil ist auch sehr abwechslungsreich. Als gefährlich habe ich die Tour nicht empfunden, der Treck besitzt eine gute Infrastruktur. Es gibt Hütten, man kann auch Verpflegung unterwegs erhalten. Frisches Wasser ist in Skandinavien sowieso nirgends ein Problem. Und alleine ist man dort auch selten unterwegs, zumindest nicht im Sommer. Von daher ist Hilfe jederzeit greifbar.

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Bis Ende Oktober hüpfe ich meist noch in den See. Richtig schwimmen ist das aber natürlich nciht, aber es macht Spaß und ist eine gute Abhärtung. Danach kann ich mich nicht mehr überwinden.

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Ich würde auf jeden Fall versuchen ,die Füße gerade zu setzen. Ist der Fuß etwas quer, werden die nächsten Schritte meist immer "schiefer" und man verliert das Gleichgewicht. Mit geraden Füßen kann man viel besser ausbalancieren.

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Ich habe bis jetzt nichts von speziellen Kinder-Slacklines gehört, bin mir aber nicht sicher, ob es sowas nicht trotzdem gibt. Ich denke aber, es istnicht nötig, man wird eher beim Spannen darauf achten, dass die Line kindgerecht ist. Also vielelicht etwas tiefer spannen, die Kleinen sinken ja auch nciht so weit runter. Und am Anfang eine kurze Distanz wählen.

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Es ist natürlich jedes Jahr etwas anders, ich würde aber sagen, dass generell August und September die sonnigsten Monate sind. Ab September reduziert sich auch die Mückenplage sehr, die gerade im Juni und Juli wirklich extrem nervig sein kann. Dafür werden halt auch die Abende kürzer und die Nächte kälter.

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Wir haben auch schon öfter in Deutschland "wild" gezeltet und es war noch nie ein Problem. In manchen Gegenden ist es höchstens schwierig, ein Plätzchen zu finden, wo man nicht in der Nähe von Häusern ist. wir haben auch immer geschaut, dass wir nicht direkt auf dem Präsentierteller waren, sondern ein bisschen Versteckt. Wenn man dann erst abends aufbaut und morgens wieder weg fährt, hat wohls elten jemand was dagegen, wenn es überhaupt bemerkt wird. Am ehesten vielleicht mal noch ein Jäger, ich denke aber, dass man meistens mit den Leuten reden kann. Dass man keinen Abfall hinterlässt etc. ist euch ja eh klar.

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Die gefriergetrockneten Gerichte wurden ja schon erwähnt. Die sind praktisch, schmecken passabel, sind aber recht teuer. Ist man nur ein paar Tage unterwegs bieten sich als Alternative Nudeln (kleine Formen) oder Couscous (sehr praktsich, da man ihn nur aufzugießen braucht) und Feritgsoßen an. Die gibt es auch als Pulver in Tüten - klein und leicht. Als Snack finde ich getrocknetes Obst super - lecker und ergiebig. Speck und Hartkäse wiegt zwar viel, ist aber mal ne gute deftige Abwechslung und auch recht ergiebig. Zum Frühstück ist das leichteste Müsli mit Milchpulver, das ist aber Geschmackssache. Mir schmeckt das gar nicht, ich schleppe lieber mehr Brot.

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Warum alle so schnell fahren, kannich nciht sagen, das hat sicher unterschiedliche Gründe. Prinzipiell finde ich Pistenskifahren aber auch ziemlich gefährlich. Viele fahren überhaupt nicht vorausschauend und beherrschen ihr Ski definitiv zu wenig, um kurzfristig reagieren zu können. Dafür ist das gefahrene Tempo einfach zu hoch. Ich gehe am Wochenende mittlerweile überhaupt nicht mehr skifahren, weil es keinen Spaß macht, bei jeder Abfahrt einen Zusammenprall fürchten zu müssen. Da kann man selber noch so sehr aufpassen. Ich denke, dass sich viele des eigenen Tempos und der damit verbundenen Gefahren überhaupt nicht bewusst sein. Kaum einer realisiert, welche Kräfte da bei einem Zusammenstoß auftreten. Spektakuläre Unfälle rütteln einige vielleicht kurz wach, letztlich wird aber genauso weitergefahren.

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