Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen. Du machst Sport, baust Muskeln auf und ruinierst dann alles durch Doping. Wenn du Sport betreibst, hat das ja auch einen Nutzeffekt für deine Gesundheit, egal ob Krafttraining oder ein anderer Sport. Diese machst du dir durch diese Mittel kaputt. Was hast du von schneller wachsenden, oder dickeren Muskelpaketen wenn du nachher, sozusagen "in der Ecke liegst".

...zur Antwort

Ich interessiere mich auch dafür und habe mich dehalb auch danach umgesehen. Einige Erklärungen aus dieser Suche kann ich dir nennen: " Mit dem Milon-Zirkel kann man seine Trainingszeit durch hocheffizientes Zirkeltraining um bis zu 50% verkürzen: die “Train Tec“-Geräte wirken exzentrisch und konzentrisch, d.h. der Muskel wird in der gleichen Zeit gleich zweimal belastet. Die Geräte im Milon-Zirkel werden mit einer persönlichen, vorprogrammierten Chipkarte gesteuert. Auf dieser werden Sitz- und Hebelpositionen, Gewicht bzw. Widerstand, Wiederholung sowie die optimale Trainingsherzfrequenz gespeichert. Anschließend stellt sich alles automatisch ein.

Deine Trainingszeit wird durch das effektivere Training verkürzt. Nicht umsonst wird der Milon-Zirkel auch das “44 Minuten“-Programm genannt: eine Runde dauert nur 17 Minuten! 2 Runden plus 10 Minuten Aufwärmen sind genau 44 Minuten. Die Zeitersparnis und der positive Trainingsreiz durch das Zweiwege-Belastungstraining ermöglichen Dir einen zügigen Trainingsdurchgang.

Das Training an den “Train Tec“-Geräten ist für jede Zielausrichtung erfolgreich einsetzbar. Egal ob das Herz-Kreislauf-System verbessert werden soll, Gewicht reduziert, die Muskelkraft verbessert, ein rehabilitatives Training nach einem Unfall, einer Schwangerschaft oder aber das Training zum Einstieg an den Geräten verwendet wird, es ist immer einsetzbar und durch kontrollierte Gewichtserhöhung ideal auf jeden zuzuschneiden." (vgl. http://www.extrafit.org/formen/milon-zirkel/)

Ich für meinen Teil finde, es hört sich vielversprechend an und werde es wohl ausprobieren.

http://www.youtube.com/watch?v=EFEaYHwC4dQ
...zur Antwort

Ich habe einmal gelesen, dass die meisten Tore zum Ende der beiden Halbzeiten fallen. Das wäre ja dann ungefähr ab der 35. Minute und ca. ab der 80. Minute. Ob das aber statistisch belegt ist, kann ich nicht sagen.

...zur Antwort

Es gibt die sogenannten Originals: Das Original der Trapper besitzt einen Holzrahmen, der netzartig mit Leder bespannt wird. Wird im Freizeit- und Outdoorbereich wegen der großen Trittfläche praktisch nicht verwendet.

Die Classics: Von der Form den Originals angelehnt, aber aus einem leichten Aluminiumrahmen und mit einem kälte-unempfindlichen Verdeck bespannt. Diese Schneeschuhe sind langlebig und werden vor allem in einfachem Gelände und Tiefschnee eingesetzt.

Und die Moderns: Sie bestehen komplett aus Hartplastik, sind kältefest bis -40° C und sind oft kleiner als die Originals oder Classics. Durch ihre geringere Trittfläche und viele Krallen sind diese Schneeschuhe ideal für steiles und alpines Gelände.

...zur Antwort

Bevor man startet, sollte man herausfinden, mit welchem Fuß man besser vorne auf dem Wakeboard, mit welchem besser hinten steht. Wer seinem Coach, wenn er sich über ihn ärgert, instinktiv mit rechts in den Hintern treten würde, sollte mit dem linken Fuß vorne stehen.

Das Fahren fängt beim Starten an

Zum Wakeboard-Start bedarf es einer sogenannten bewegungsbereiten Grundhaltung, so dass man auf den ersten Zug des Bootes sofort reagieren kann, aber doch nicht verkrampft ist.

Der Wakeboarding-Anfänger startet, indem er sich ins Wasser legt; den Blick und das Board in Richtung des Bootes und die Knie angewinkelt zur Brust gezogen. Er hält die Hantel mit beiden Händen fest. Die Armbeugen können dabei die Knie-Außenseiten berühren. Wenn das Boot nach einem klaren Kommando des Wakeboarders anzieht: Knie vom Wasserdruck zur Brust drücken lassen, Oberkörper gerade halten, Arme lang lassen und sich so auf die Wasseroberfläche ziehen lassen. Nun nur noch die Hüfte seitlich ausdrehen, damit das Wakeboard in Fahrtrichtung gebracht wird und währenddessen langsam aufstehen. So einfach ist der Wakeboard-Start. Und doch sind ein paar Fehlversuche keine Schande, besonders wenn man mit Wasserskilaufen oder Snowboardfahren bisher noch nichts am Hut hatte.

Beim Fahren bleibt die Hüfte ausgedreht, das Wakeboard längsseitig in Fahrtrichtung und die Hantel in etwa am Hüftknochen der zum Boot hingedrehten Hüftseite. Die Knie sollten locker angewinkelt sein und der Rücken gerade.

Der erste Trick mit dem Wakeboard

Die nächste Hürde ist das Durchqueren der Wellen. Das Boot muss spätestens am Ende der Wasserskistrecke eine Kurve fahren, und auf dem Rückweg fährt es durch seine eigenen Wellen. Wenn der Wakeboarder diese einmal sicher durchqueren kann, ist er schon reif für den ersten Trick: eine 180°-Drehung des Wakeboards auf der Wasseroberfläche („Faky"). Hierbei verlagert der Wakeboarder zuerst sein Gewicht leicht auf die Fersen und den hinteren Fuß, dreht dann entschlossen seine Hüfte mitsamt dem Wakeboard um 180°, während er das Gewicht wieder leicht auf den anderen Fuß verlagert (denn dieser ist ja nun hinten) und von den Fersen zurück auf die Mitte der Fußsohle in einen sicheren Stand. Niemand ist zu doof dafür

Eine solche Anleitung kann Wakeboard-Anfängern helfen, die ersten Schritte alleine zu meistern, ist jedoch keine Garantie zum Erfolg. Jeder Körper ist anders, jede Persönlichkeit ist anders; der eine lernt, indem er genau jeden Schritt nachvollzieht, der andere durch „Trial & Error". Sollte diese Anleitung jemandem nicht beim Starten beziehungsweise Faky helfen, ist die Lernmethode vielleicht einfach nicht „die Richtige" für ihn. In solchen Fällen bitte nicht die Flinte ins Korn werfen; mit einer anderen Lernmethode kann die Welt schon wieder ganz anders aussehen. Genau dafür gibt es professionelle Wasserski-Schulen – und für die, die es wirklich wissen wollen, sogar ganze Wasserski-Urlaube! (Quelle: Sabrina Sann)

Hier ist übrigens eine Seite mit einigen Lehr-Videos: http://www.wasserski-paderborn.de/index.php?id=14

...zur Antwort

Mir ist der Begriff aus dem Bereich des Sportrechtes bekannt. Wenn es zum Beispiel bei einem Skiunfall zu Personenschäden kommt und der Schadenshergang und die Schuldfrage unklar ist, kann es sein, dass die jeweilige Versicherung einen Gutachter damit betraut, eine technische Verlaufsanalyse zu erstellen durch welche der Unfallhergang geklärt werden soll.

...zur Antwort

Die Bälle auf Übungswiesen nennen sich Range Bälle. Eine durchschnittliche Driving Range hat ca. 6000 bis 10000 Range Bälle im Spielbetrieb. Bitte denken Sie gar nicht erst darüber nach auf einer Range einen Ball zu stehlen um ihn dann auf dem Platz zu spielen. Zum einen wird dies durchaus als Diebstahl angesehen, und zum anderen fliegen Range Bälle, deren Qualität aus Kostengründen nicht an die regulärer Spielbälle heranreicht, satte 10% kürzer als Normale. (vgl. http://www.kuerzer.com/63)

...zur Antwort

Buschreiten ist einfach ein anderes Wort für Vielseitigkeitsreiten. Für mich nach wie vor eine höchst zweifelhfte Angelegenheit wenn es um die Gesundheit der Pferde und auch des Menschen geht. Siehe Fotos (Quelle Fotos:http://www.reitforum.de/buschreiten-vielseitigkeit-58723.html)

...zur Antwort
Hydraulische Felgenbremse, weil:

Sie reicht für meine Zwecke allemal aus. Mein derzeitiges Rad hat eben auch solch eine Bremsanlage und ich muss jetzt nicht unbedingt umrüsten. Wenn mal eine Neuanschaffung ansteht, werde ich aber schon überlegen, ein Rad mit Scheibenbremse zu nehmen.

...zur Antwort

Handballer sind einfach hart:) Knieschoner tragen meist nur die Kreisläufer da die sich schon mal in den Kreis werfen und dann auch auf den Knie landen. Einen Unterlaibschutz tragen nur Torhüter, das ist auch notwendig

...zur Antwort

Ein Dressursattel hat ein ausnehmend langes Blatt und einen tiefen Sitz. Ebenso hat er lange Gurtstrupfen. Die Pauschen sind unterschiedlich stark, meist aber nur vor dem Bein.

Der Springsattel weist ein kürzeres,meist nach vorne gezogenes Blatt auf.Er hat auch einen flacheren Sitz sowie kurze Gurtstrupfen. Teilweise gibt es sie auch mit Pauschen vor und hinter dem Bein.

...zur Antwort

Deine Frage ist ja schon etwas älter. Gegenfrage, hast du denn die Idee bislang realisieren können. Ehrlich gesagt, ich würde davon lieber die Finger lassen. Es sei denn du hast die entsprechenden Werkzeuge und vor allem das entsprechende Vorwissen, wie du das angehst. Dazu kann man hier auch schlecht einen Tipp geben. Wenn es um die Kosten geht, Gebrauchte tun es auch

...zur Antwort

Nein, der Puls erhöht sich durch Koffein eigentlich nicht. Es gibt auch Sportler, die nehmen z.B. während eines Marathons Koffeintabletten zu sich um einen Leistungsschub zu bekommen. Das ist aber auch mit Vorsicht zu geniessen, Koffein stand sogar mal auf der Dopingliste.

...zur Antwort

Ich kann mich meinen Vorredner nur anschliessen und dir raten da ganz schnell einen Tierarzt draufschauen zu lassen. Es kann auch eine sogenannte Mauke sein, die sich von allein nicht verbessert. Wenn es das sein sollte, dann der Tierarzt dir sagen was man dagegen tut.

...zur Antwort

Ich kann dir nicht genau sagen, wie das in den Statuten festgelegt ist, würde dir aber eher dazu raten. Es ist nunmal so, ob gut oder nicht sei mal dahingestellt, dass auf offiziellen Wettbewerben eine angemessene angebracht ist. Man weiss ja auch nicht, wie die Kampfrichter das so sehen, falls eher konservativ, verspielst du dir dadurch nachher etwas.

...zur Antwort