Hi, ich bin wirklich kein Experte auf diesem Gebiet, habe aber neulich im Fernsehen gehört, dass man eher weniger oft am Tag Mahlzeiten abhalten sollte, also eher drei statt sechs. Und das was man essen sollte, hat Fraufitness schon beschrieben.
Kommt es nicht auch etwas auf den Körperfett- und Bindegewebsanteil und die Verteilung dieser Gewebe im Körper an? Wenn bei Frauen das Fettgewebe mehr am Po und den Oberschenkeln liegt, kann ich mir vorstellen, dass sie "besser" im Wasser liegen können, als gleichschwere Männer.
ich auf die dicken Baumwollsachen stehe und mir das aktuelle Ladenkonzept sehr gefällt.
Hallo stefferl, kannst du damit etwas anfangen? Hier steht etwas zur 7-Falten Formel nach Jackson-Pollock bei Frauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Calipometrie#7-Falten_Formel_nach_Jackson-Pollock
Ich denke, dass dies obligatorisch ist. Und es ist nicht auf die Läufer begrenzt. Nordic Walker, Skater etc. bekommen meinen Gruß ebenfalls ab.
Hallo, wie wäre es in einer Skihalle, da gibt es ja in Deutschland schon einige.
Hi ich habe einmal fünf und dann sechs Positionen gefunden, schau mal hier:
1 Ferse an Ferse mit einem Winkel von etwa 180 Grad
2 Fersen etwa hüftbreit auseinander mit einem Winkel von 180 Grad
3 Füße parallel, Fußspitzen nach außen, vorderer Fuß mit Ferse in der Mitte des hinteren Fußes
4 Vorderer Fuß etwa 90 Grad nach außen gedreht vor dem anderen, ebenfalls nach außen gedreht, etwa 20 bis 30 Zentimeter Abstand zwischen Zehen des einen und Ferse des vorderen Fußes
5 Vorderer Fuß etwa 90 Grad nach außen gedreht vor dem anderen, ebenfalls nach außen gedreht, kein Abstand zwischen den Füßen
6 Füße parallel in Körperrichtung aneinander
Quelle: http://tanzen.wikia.com/wiki/Ballettpositionen
Hallo fussballchamps, hier ist eine ähnliche Frage, deren Antworten dir vielleicht weiterhilft: http://www.sportlerfrage.net/frage/wie-kann-ich-neue-fussballschuhe-an-meinen-fuss-gewoehnen
Hallo tschakka, auf http://www.basketball-bund.de/basketball-bund/de/fun_und_freizeit/streetbasketball/regeln/1675.html heißt es: Die wichtigste Regel heißt "Fair Play". Deshalb gibt es beim Streetbasketball keine Schiedsrichter sondern nur Courtbeobachter, die den Spielstand und die Fouls notieren und bei Unstimmigkeiten einschreiten. In letzter Instanz entscheidet der Supervisor.
Ich komme damit am besten klar, versuche aber bald auf den Vierer-Rhythmus umzustellen.
Hallo Hansen, habe dazu etwas Schönes auf http://www.gots.org/gefunden und zitiere: „Schwimmen gilt als eine eher verletzungsarme Sportart. Während es beim Training zwar schon mal zu Berührungen der Athleten kommen kann, ist dies bei Schwimmwettkämpfen fast auszuschließen. Öfters als vermutet verletzen sich Schwimmer allerdings außerhalb des Schwimmbeckens: Beim Laufen auf nassen Fliesen am Beckenrand kommt es häufig zu Stürzen oder Verletzungen an den Absperrpfosten des Beckenrands. Auf diese Weise ist es schon zu Knochenbrüchen und sogar Schädel-Hirn-Traumen gekommen. Sprünge in Untiefen und das Training von Startsprüngen im Lehrschwimmbecken bergen die Gefahr von Verletzungen des Schädels und der Wirbelsäule.
Die häufigsten Verletzungen im Schwimmsport sind an Händen und Armen lokalisiert. Diese entstehen vor allem durch ungeschicktes Anschlagen bei der Wende und beim Zielanschlag oder wenn beim Rückenschwimmen der Beckenrand übersehen wird. Finger und Hände der Schwimmer sind auch gefährdet, wenn sie an Wave- Killer-Leinen oder ihre Mitschwimmer anstoßen. Beim Überholen können außerdem durch Tritte oder Schläge auf die Schwimmbrille Lid- oder Orbitaverletzungen entstehen. Durch Schwimm-Paddles können zudem Hand- oder Kopfverletzungen verursacht werden. Auch beim Trockentraining verletzen sich Schwimmsportler vermehrt: Da das Lauftraining bedingt durch die Saisonplanung vorwiegend in der dunklen Jahreszeit stattfindet, sind Verletzungen des oberen Sprunggelenks durch Umkicken nicht selten. Diese werden durch die oftmals instabilen Sprunggelenke der Athleten noch begünstigt. Die vermehrte Beweglichkeit des oberen Sprunggelenks ist für einen optimalen Beinschlag des Schwimmers erforderlich. Durch ein begleitendes Krafttraining können Muskel- und Gelenkverletzungen entstehen, zum Beispiel eine Zerrung der Bizepssehne durch Hanteltraining.“
LG steini