Natürlich kann man auch mit einer Brille Bogenschießen. Was du letztendlich beim Bogenschießen verwendest (Kontaktlinsen oder Brille) bleibt deine Entscheidung.
So eine Körperfettwaage liefert in der Regel kaum gute Werte. Da ist die Hautfaltenmessmethode mittels Caliper schon besser. Fettabbaue geht nur durch eine langfristige tägliche negative Kalorienbilanz, das heißt man muss mehr Kalorien verbrauchen als man zu sich nimmt. Du musst dich also wirklich gesund und kalorienbewusst ernähren und vor allem auch viele Kalorien verbrauchen. Das geht nur wenn duwirklich intensiv genug Sport machst, und das besser 5 als 4 mal die Woche, und dies mindestens für ene Stunde. Dass du nun bei der Ernährung deine Kohlenhydrate reduzierst ist schon ein guter Ansatz.
Es kommt immer darauf wie man gestresst ist, wie man geschlafen hat, wir man gegessen hat, wie man am Vortag trainiert hat, wie die Wetterbedingungen sind etc. Eine Vielzahl von Faktoren die sich auch nocht gegenseitig beeinflussen und dafür sorgen, dass man nicht jeden Tag gleich leistungsfähig ist.
Aerodynamisch wirkt sich der Spiegel sicherlich negativ aus. Sicherheitstechnisch wird es ein Vorteil sein. Es kommt dir darauf was dir wichtiger ist. Wenn du es so siehst, dann erhöht der Spiegel deinen Trainingseffekt. Wenn du auf Zeit, auf Geschwindigkeit, oder im Wettkampf fährst, dann ist er ein Nachteil, im Training wäre mir das egal. Auf welchem Niveau fährst du denn? Für einen Hobbyfahrer finde ich es akzeptabel, auf höherem Niveau ist er wahrscheinlich nicht nötig. Letztendlich ist es ein Kompromiss, bei dem es keine "Beste Lösung" gibt. Aber wenn du auf aerodynmaische Kleidung, Helm und Komponenten Wert legst, dann ist durch den Spiegel die Aerodynamik im A***
es hängt auch viel von den äußeren Bedingungen ab. Hohe Luftfeuchtigkeit schadet der Saite mehr als trockene Spielbedingungen. Außerdem, wenn die Bälle mal nass oder feucht sind, dann ist das auch nicht gut für die Bespannung. Man da kaum pauschal eine richtige Antwort geben
eine dicke Saite hält länger, ist abewr wqeniger für Topspin-Spieler geeignet. Natürlich kommt es auch auf die jeweilige Bespannungshärte. Es auf jeden Fall ein sehr umfangreiches und komplexes Thema, bei dem man mehr durch eigenes Ausprobieren zum ergebnis kommt, als durch graue Theorie. oft ist auch das subjektive Empfinden einer Bespannung entscheidender als alggemeine Aussagen
Also irgendwie macht die alles Spaß, aber trotzdem willst du die ein oder andere Sportart aufhören?! Wenn´s Zoff im Training gibt, dann würde ich nicht mehr ins Training gehen, und beispielsweise nur noch zur Gaudi Beachvolleyball spielen. Was verstehst du unter "was erreichen kann"? Wie groß sind deine Ambitionen. Letztendlich solltest du das machen, was dir am meisten Spaß macht, und wo du am besten bist. Das ist deine Entscheidung. Woher willst du wissen, ob Turnen dein Traum ist, wenn du es erst neu anfangen musst? Ich kann dir die Entscheidung natürlich abnehmen, aber so wie ich das lese, dann mach doch Leichtathletik und Turnen vereinsmäßig, und Schwimmen und (Beach-)Volleyball kann man immer hobbymäßig machen.
Es mag sein, dass ein paar Footballer solche Methoden anwenden, aber dennoch bin ich überzeugt, dass die meisten Footballer sicher Trainingsmethoden zur Verbesserung der Koordination haben, die man auch im Footballtraining machen kann, und viel näher am Football sind als Ballettübungen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so sehr darauf ankommt, dass man das beste Wchs hat, sondern dass man das richtige Wachs verwendet. Wenn man das richtige Wachs für den entsprechenden Temperatusbereich und die entsprechende Schneeart hat, kann man auch am besten Skifahren. Ein ähnliche Frage zu diesem Thema hatten wir schon.
Warum nicht? Entscheidend ist nicht die Sportart, sondern der Kalorienverbrauch durch eine körperliche Leistung. Wenn du durchs Berggehen mehr Kalorien verbrauchst, als du im Endeffekt zu dir nimmst wirst du abnehmen. Wenn du dann auch noch regelmäßig (also 2 besser dreimal die Woche) Berggehst, und dich auch noch gleichzeitig über einen möglichst langen Zeitraum gesund bewusst und gesund ernährst, wirst du ziemlich sicher abbnehmen.
Hallo roberracer, ich kenne dich zwar nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du vom Abnehmen sprichst, wenn du Mountainbike-Bundesliga fährst. Kann es nicht eher sein, dass du etwas Haltungsprobleme hast? Mountainbiker haben oft oft einen verkürzten Hüftbeuger, und verkürzte Muskeln an der Oberschenkel-Rückseite. Dadurch kippt das Becken nach vorne, und der Hintern nach hinten. Ich würde es auf jeden Fall mal mit einem gezielten spezifischen Dehnprogramm versuchen. Am besten gehst du da mal zu deinem Physiotherapeuten, da sich mal das genauer anschaut. Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, ein verkürzten Hüftbeuger, dehnt man nicht so schnell länger. Da braucht man ganz schön Geduld. Alles Gute!
Da kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Bei den Carving-Skiern kommt es ja nicht auf das Alter des Skifahrers an, sondern eher auf das individuelle Können, bzw. den Fahrstil. Wo ich etwas widersprechen muss, dass man weniger Kraft mit Carving-Skiern braucht, muss nicht unbedingt sein, da man ja mit den Carvern deutlich engere Kurvenradien fahren kann, und somit die Belastungen der Muskulatur bzw. des Körpers größer sind. Aber wie schon gesagt, das hängt vom Fahrstil und auch der Konstitution des Fahrers ab, und nicht vom Alter.
Hallo Messerspeiche, ich kann mich da nur voll und ganz dem Jürgen anschließen. Sowohl von der Schmierung her, spielen die Temperaturen aufgrund der Eigenschaften des Schmieröls eine Rolle. Außerdem macht es noch einen Unterschied, um welche Art der Federgabel es sich bei dir handelt. Hast du eine luftgefederte Federgabel oder eine Federgabel mit einer Stahlfeder? Bei der Luftfedergabel hat die Außentemperatur der Luft sicher auch einen großen Einfluss auf die Federungseigenschaften deiner Federgabel. Bei niedrigen Temperaturen soltest du da auf jeden Fall etwas mehr Luft reintun...
Auf jeden Fall. Je nach Zielen und persönlichem Ehrgeiz spielt das eine mehr oder weniger große Rolle. Je näher man beim Sport, in deinem Fall beim Laufen, an seine Grenzen kommt, um so mehr muss man sich schinden, und es wird zur Kopfsache. Ich denke, dass es auch für alle anderen Bereiche des Lebens sehr wichtig ist, wenn man in solchen Situationen beim Sport gelernt hat durchzuhalten bzw. sich durchzukämpfen, weil dies dann auch die Mentalität in allen Lebensbereichen ist. Kopfsache ist es auch, sich zB bei Regen oder schlechtem Wetter aufzuraffen, trotzdem seine trainingseinheiten zu machen.