wie heißt es doch immer so schön: Kondition ist auch Konzentration. Je besser die körperliche Fitness ist, desto besser und länger kann man sich auch konzentrieren. Dies ist mit Sicherheit auch beim Bogenschießen sehr hilfreich.

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Einen Compund für einen Anfänger kannst du vergessen. Dazu musst du erst mal eine gefestigte Schusstechnik haben, weil der Compound genau auf dich eingestellt werden muss. Und 55 lbs sind für einen Anfänger viel zu viel! Da wirst du die SChusstechnik nie erlernen.

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Um dies genau zu bestimmen gibt es spezielle Tabellen, die nur bei einer gefestigten Schusstechnik anwendbar sind. Es hängt vor allem von deiner Auszugslänge ab. Bei stärkeren Wurfarmen sollte sich eigentlich der Auszug nicht verändern.

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Ohne eine gefestigte Schusstechnik zu haben macht es keinen Sinn mit einem Compound zu schießen, denn der Compound muss in vielen Punkten ganz individuell auf dich eingestellt werden. Dies aber bei einem Anfänger gar nicht möglich, deshalb solltest du erst mit dem recurve anfangen, was genau so viel Spaß macht!

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Es gibt gute Bogenschützen die sagen dass man Compound ohne Release nicht schießen kann, weil das die Sehne beim Loslassen eine zu geringe Geschwindigkeit hat, und man nie so genau die Finger öffnen kann, wie mit dem Release.

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Wenn dir Bogenschießen Spaß macht, dann macht es immer Spaß! Man kann genausso auch zu mehreren schießen, aber auch alleine. Und es kann mit Sicherheit auch helfen seine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern.

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Messerspeichen haben gewisse aerodynamische Vorteile, wenn der Wind nicht gerade von der Seite kommt. Wenn der Wind seitlich kommt, dann hat er natürlich mehr Angriffsfläche und beeinträchtigt das Handling des Rennrades.

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Man trifft den Ball eigentlich kurz vor dem tiefsten Punkt, so dass es möglich wird durch die Abwärstbewegung des Schlägers dem Ball noch Backspin (Rückwärtsdrall) mit zu geben. Das nennt man Ball-Boden-Kontakt. Das Schnitzel (Divot) wird erst nach dem eigentlichen Schlag aus dem Boden geschlagen.

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Ein Widebody hat eine höhere Ballbeschleunigung, und ist durch seine Größe der Schlagfläche etwas mehr fehlerverzeihend. Besser spielt man damit aber auch nicht. So ein Schläger muss aber einem immer liegen.

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Kompressionsstrümpfe sind eine individuelle Sache und haben eine unterstützende Wirkung für den Rücktransport des Blutes aus den Beinen. Je nachdem ob ein Läufer damti Probleme hat oder nicht, oder eben auch präventiv, kann man solche Kompressionsstrümpfe einsetzen.

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Damit man wirklich effektiv trainieren kann, sollte man immer zuerst die großen Muskelgruppen trainieren und dann die kleinen. Sonst hat der Körper das Problem, dass er nicht mehr genug Energie für einen effektiven Trainingseffekt bereit stellen kann.

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Das muss man selbst ins Gefühl bekommen. Eine absolute Kontrolle gibt es nicht, und man sollte sich einfach nur bewusst ernähren. Am besten ist es, wenn man über die Nahrungsmittel gut Bescheid weiß, und ein Überblick über das behält was man zu sich genommen hat. Die beste Kontrolle ist es, sich einen spezifischen Ern#rhungsplan aufzustellen.

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Diese Frage gab es hier schon öfter, und schau doch einfach mal unter http://www.sportlerfrage.net/tag/boxsack/1, da findest du deine Frage schon sehr gut beantwortet.

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