Wie Jürgen bereits geschrieben hat würde auch ich Bananen favorisieren.
Also ich kann da xynatura nur zustimmen. Ich bereite mich gerade auf einen HM vor und mache das ähnlich.
Also ich würde auch sagen,dass Du Kraftsport machen kannst.Meines Erachtens nach könnte sogar eine Verbesserung eintreten,da beim Kraftsport sich das Lungenvolumen vergrößert.
Also ich kann Dir "Die Yoga Box" von Anna Trökes empfehlen.Ist im GU-Verlag erschienen,beinhaltet 60 Übungskarten mit detaillierter Anleitung(mit Fotos) sowie ein 48seitiges Begleitbuch.
Also ich kann mir nicht vorstellen,dass biken Rückenschmerzen beseitigen soll,wird wohl eher noch verstärkt.Ich würde erstmal zum Arzt gehen um abzuklären,dass da nichts ernstes dahinter steckt.Ansonsten:Rückentraining wäre sehr zu empfehlen,ebenfalls Schwimmen(ausser Brustschwimmen).Die Rückenmuskulatur stärken und flexibel machen macht echt Sinn.
Eine Wettkampflanghantel ist 2.20m lang und wiegt 20Kg ohne Verschlüsse.Je Verschluss kannst Du nochmal 2,5Kg dazu rechnen.Allerdings werden in den meisten Fitnesstudios keine Wettkampfhanteln verwendet,diese sind dann auf jeden Fall leichter.
Wenn Du Yoga zu Hause machen möchtest kannst Du das ganz toll mit entsprechender Vorlage,z.B.mit einem Buch machen.Ich kann Dir die "Yogabox" von Anna Trökes empfehlen.Da sind 60 Übungskarten plus Begleitbuch drin.Es ist alles gut beschrieben.Damit solltest Du klarkommen.
Meine Sportsachen(z.Z. hauptsächlich Laufsachen und Fahrradsachen) wasche ich ebenfalls bei 30 Grad in der Maschine, verwende jedoch statt herkömmlichem Waschmittel Waschnüsse.Schonen die Umwelt(reines Bioprodukt)und sind auch noch preiswerter.Super einsetzbar besonders bei Sporttexfasern.
Der größte Unterschied besteht ganz einfach darin, dass Du auf dem Laufband nur auf die vorgegebene Geschwindigkeit reagierst,während Du beim laufen im Freien agieren kannst d.h. Du gibst die Geschwindigkeit vor,was ich persönlich als angenehmer empfinde.Mit der Belastung verhält es sich so wie Jürgen bereits beschrieben hat.
Nach meiner Meinung ist das noch zu früh für Dich.Der Halbmarathon ist ganz einfach mehr als doppelt so lang als Deine bisherige Trainingsstrecke,egal wie oft Du sie läufst.Die Anforderungen an Deinen Körper sind ganz einfach anders.Du solltest Deinen Trainingsumfang Stück für Stück erweitern.Statt 9Km dann 12Km laufen,dann auf 15Km steigern,dann auf 18Km.Ab Strecken über 10Km immer was zu trinken mitnehmen(es gibt in einschlägigen Fachgeschäften Trinkgürtel zu kaufen).Wenn Du problemlos 18Km laufen kannst schaffst Du auch einen Halbmarathon und Dein Körper ist garantiert nicht überfordert.Viel Spaß beim Training!
Laufsocken sind nicht zwingend notwendig.Wenn Du mit Socken läufst solltest Du aber welche anziehen die gut sitzen und sich nicht verdrehen bzw. verrutschen(also keine ausgeleierten Tennissocken).Dass der Schuh optimal sitzt,davon gehe ich mal aus,obwohl hier auch viel falsch gemacht wird.
Kommt drauf an was Du an deinem harten Trainingstag alles gemacht hast,wie überhaupt dein Trainingsplan aussieht.Ab und zu ist es schon sinnvoll mal einen Tag Pause einzulegen, aber im allgemeinen ist ein Regenerationslauf(der Name sagt`s ja schon)in Ordnung.Der zeitliche Rahmen des Regenerationslaufes hängt natürlich von deinem Vortagstraining ab.Aber ganz locker ein paar Kilometer ohne Anstrengung laufen um die Muskeln zu erwärmen,die Durchblutung zu steigern und damit die Regeneration zu fördern ist schon okay.
Ist so nicht ganz einfach zu erklären. Ich versuche es trotzdem mal. Der Scorpion ist eine Übung aus dem Yoga(für Fortgeschrittene). Zuerst machst Du einen Yogakopfstand d.h., Du kniest dich hin,beugst dich nach vorn,legst beide Unterarme parallel auf den Boden.Dann verschränkst Du beide Hände ineinander so,dass deine Arme ein Dreieck bilden.Den kopf in die Mulde der beiden verschränkten Hände legen.Nun hebst Du die Beine senkrecht nach oben zum Kopfstand.Wenn Du ihn stabil hälst,beide Hände lösen und mit den Handflächen auf den Boden legen.Mit den Armen den Oberkörper nach oben drücken(Unterarme bleiben auf dem Boden!)so,dass der Kopf den Boden nicht mehr berührt.Den Kopf und die Beine leicht nach hinten beugen,dabei in ein leichtes Hohlkreuz gehen.Ist nicht so einfach,kann ich Dir sagen. Viel Spaß beim probieren.
Im allgemeinen brauchst du für normale Liegestütze keine Griffe. Wenn Du allerdings Probleme mit Deinen Handgelenken hast, würde ich sie Dir schon empfehlen(schont auf jeden Fall). Der zweite Punkt ist, wenn Du sie variabel gestalten möchtest wie z.B. enger Griff, breiter Griff, Handinnenseiten parallel zueinander. Die Griffe machen schon Sinn, wenn`s an geeigneten Geräten und Hanteln mangelt. Viel Spaß beim trainieren! Strobel
Ich sehe mir sehr gerne Snooker im Fernsehen an!
Es kommt darauf an, welche Rudermaschine Du meinst. Es gibt Rudermaschinen Für stehend vorgebeugtes Rudern und welche für Ruderbewegungen im sitzen.Bei Rudermaschinen im Stehen ist der Bewegungsumfang nicht so groß wie im sitzen, da der Oberkörper auf einem Polster aufliegt.Beim sitzenden Rudern kannst Du den Oberkörper leicht! nach vorn bewegen, bei der Zugbewegung aber nicht nach hinten beugen!Egal welche, die beiden Griffvarianten bleiben die selben und zwar pronierter Griff(Hände waagerecht, Fingerknöchel zeigen nach oben) und neutraler Griff(Daumen zeigen nach oben, Handinnenflächen parallel einander zugewandt). Beim pronierten Griff wird breit gefasst, Du kannst aber nicht so weit nach hinten ziehen. Dafür kannst Du die Rückenmuskulatur optimal bis in den Bereich nahe an der Wirbelsäule trainieren. Der Parallelgriff(nur beim sitzenden Rudern) wird eng gefasst, Du kannst sehr nahe an den Körper heranziehen. Der Effekt ist ähnlich, jedoch soll hier auch der Aussenbereich des Latissimus stärker beeinflusst werden. Es wird bei beiden hauptsächlich der mittlere Rücken und teilweise der untere Rücken beansprucht.Sehr effektiv für den Latissimus und den unteren Rücken sind Klimmzüge. Für den oberen Rücken würde ich vorgebeugtes Seitheben mit Kurzhanteln empfehlen und zwar mit der Brust auf eine Kurzhantelbanklehne legen,welche ca. 30% eingestellt ist. Oder Rudern aufrecht stehend mit einer Langhantel. Dabei leicht in die Hocke gehen und den Oberkörper leicht nach vorn beugen. Hier kannst Du sowohl eng oder auch breit fassen. Denke bitte daran: Immer den Rücken gerade halten(kein Rundrücken) und immer Körperspannung halten. Viel Spaß beim Training. Strobel
Ich bin seit ca. 4 Jahren Langstreckenläufer (10Km,12Km und Halbmarathon. Habe auch schon mal einen ganzen Marathon gemacht. Davor habe ich 15Jahre Kraftsport gemacht(davon 10Jahre recht intensiv). Seit 1Jahr fahre ich auch regelmäßig Rad.Wenn ich nicht so ein schlechter Schwimmer wäre, würde ich auch mal einen Triathlon ausprobieren.
hallo smily! 2 jahre ist im kraftsportbereich nicht sehr viel. wenn du das gefühl hast, dass deine leistungen zurück gehen, könnte es sein, dass du evt. zu häufig, zu lang und/oder auch deine ruhephasen einfach zu kurz sind. viel hilft nicht immer viel! zum ersten teil kann ich sagen, dass man als anfänger und mäßig fortgeschrittener eher die gleichen übungen absolvieren sollte und diese sollten auch hauptsächlich aus übungen für die großen muskelgruppen bestehen. dein körper braucht erstmal eine art grundfestigkeit,d.h. körper und geist müssen eine einheit werden und das geht nur, wenn du die gleichen übungen ständig wiederholst. später kannst du dann ab und zu auch mal andere übungen einfließen lassen. da der menschliche körper nämlich "faul" ist, benötigt er(wenn du immer alles gleich machst)nach einer gewissen zeit nicht mehr so viel energie für die übungen als zum anfang, also musst du ihn ab und zu mal mit einem neuen trainingsreiz "schocken". ich denke, es wäre erstmal wichtig zu erfahren, wie dein wöchentlicher trainingsplan aussieht,ernährung und ob du beruflich stark körperlich beansprucht wirst. mit sportlichen grüßen strobel