Bei deinem Gewicht und deinem Alter gibt es auch spezielle Kliniken, wo du wieder zum Normalgewicht kommst. Das wird meistens auch von der Krankenkasse bezahlt. Wenn du aber lieber ins Fitnesstudio willst, dann muss ein Elternteil dort auch angemeldet sein, damit du dich anmelden kannst.
Frag deine Eltern, ob sie dich abwechselnd hinfahren. Ansonsten Bus, Bahn oder Zug.
Elektroteraphie? Dann haste was mit den Sehnen bzw. Nerven? Du solltest auf jeden Fall die Gewichte runterschrauben und ein stützende Bandagen tragen. Aber nur, wenn du auf Sport gar nicht verzichten kannst. Sonst schonen und nicht belasten.
Entweder da laufen, wo gesträut wurde oder im Fitnesstudio. Es gibt gerade bei Lidl rutschfeste Sohlen für Schuhe, die man einfach anbringen kann. Ob die auch fürs Laufen ausgelegt sind, das weiß ich leider nicht. Aber kannst da ja mal vorbeischauen :)
Ja, der Bauch ist dick.
Wiederholungen sind fast immer besser, als die Zahl einmal durchzuziehen. Denn Muskeln benötigen diese Pause, erst in dieser Zeit stärken sich die Muskeln.
Alternativ zu den bereits genannten Tipps, die ich echt gut finde, kanst du Fisch hervoragend räuchern und das auch im Backofen. Vorab sollte der Fisch ein Bad in einer Salzlake machen. Dabei spiele die Gewürze eine wesentlche Rolle. Hier sind unterschiedliche Gewürze, die für einen unterschiedlichen Geschmack sorgen: http://www.angel-domaene.de/angel-domaene-raeucherlake-pussta-gebrauchsfertig--8070.html
Als Beilage finde ich Linsen bzw. Graupen echt gut. Die sind relativ einfach zu machen und passen sehr gut zum Fisch. Als Topping funktionieren etwas Essig und Petersilie sehr gut ;)
Das wurststurm sich hätte anders ausdrücken können ist ihm hofentlich klar, aber im Pinzip hat er recht.
Vielleicht auch erstmal Allgemein was die Flüssigkeitszufuhr für den Mensch an sich bedeuted und dann auf die wichtigsten Organe. Ansonsten würde ich deine Unterpunkte mit weiteren Unterpunkten versehen. Dann fällt mir noch Säfte und künstlich hergestellte Getränke wie cola, Fanta etc.
Moin,
mein Vatern hatte letztes Jahr einen Bandscheibenvorfall der unteren Wirbel und damit ist wirklich nicht zu spaßen, egal welcher Wirbel es ist. Er durfte erst nach zwei Wochen wieder Autofahren, nach einem Monat leichte Arbeit machen und nach 4 Monaten wieder mit dem Sport anfangen. Vorher bekam er Physio und musste sich schonen.
Daher mein Rat: Ab zum Arzt, das vernünftig durchchecken lassen und auf Physio bestehen. Nach paar Wochen kannst du vielleicht wieder Volleyball spielen. Aber bedenke, dass erschütterungen auf den Wirbel drücken und das nicht gerade von Vorteil ist.
Du kannst es so machen, dass du weiterhin Kraftsport machst, also Masse aufbaust und 1-2 mal die Woche eine Ausdauerphase einlegst. Das hat bei mir relativ gut geholen. Zwar muss man sich gerade im Winter überwinden, aber hat man das erstmal geschafft, steht nichts mehr im Weg ;)
Diese Überanstrengung fängt im Kopf an. Der weiß jetzt nämlich was passiert, wenn du es nochmal übertreibst. Daher würde ich dir erstmal raten, klein anzufangen und dich um 5-10 Situps pro Woche zu steigern. Dann sollte es besser werden. Aber übertreib es nicht nochmal, wie beim letzten Mal.
Viel Glück und gutes Gelingen!
Moin,
also ich habe mir zwei Hanteln geholt mit wechselbaren Gewichten. Das ist bisher meine beste Investition zum Thema Kraftsport. Am Wochenende bin ich im Fitnesstudio und unter der Woche bin ich zu Hause aktiv, muss aber auch sagen, dass ich dann noch jogge. Das fällt mir von zu Hause aus besser, als im Fitnessstudio. Daher mein Rat: Zwei Hanteln besorgen und zu Hause die Grundübungen machen. Das hilft ;)
Meine Freundin und ich waren letztes Jahr im Oktober auf Gran Canaria und mussten einige Tage abwarten bis die Sonne nicht mehr so dolle schien, denn die knallt dort im Oktober noch besonders gut. Als die Zeit dann kam haben wir uns Räder vom Hotel ausgeliehen, aber dort gibt es viele Stationen, wo man sich Räder ausleihen kann. Diese sind zwar nicht super dolle neu, aber fahrbar.
Gran Canaria eignet sich relativ gut zum Fahrrad fahren, aber die Straßen erlauben es nicht immer. Denn bei Einbahnstraßen dürfen auch Radfahrer nicht in die Gegengesetzte Richtung fahren, das musste man sich erstmal angewöhnen. Auch Fahrradwege hatten manchmal große löcher und huckel, aber das war alles kein großes Problem. Lediglich die Steigungen, die für die Insel normal sind, hatten es in sich. Nach zwei Stunden waren wir fix und fertig ^^