Man versucht "tief" zu bleiben, das führt aber auch bei den "Profis" dazu, dass sie einige Hürden mehr oder minder berühren. Wenn man so aus dem Rythmus kommt, kann es zu einer Serie kommen, dass mehrere Hürden gekippt werden. Da kommt man am besten davon, wenn man gleich mit dem Schwungbein (mit Absicht) eine Hürde kippt, da muss man nicht so hoch, (gewinnt man an Geschwindigkeit), anderseits gefährdet man das Knie vom Nachziehbein nicht. Merke aber, dass die Hürdensprinter alle groß gewachsen und alle ziemlich kräftig sind, damit fällt ihnen nicht so schwer zw. den Hürden die ziemlich großen Schritte durchzuziehen. Nach einer Hürde "fliegen" sie nicht um länge zu gewinnen, sondern schlagen sie das Schwungbein gleich zum Boden, damit sie die Geschwindigkeit beibehalten können.
Die Länge wird vom Hersteller zu Hersteller ein wenig unterschiedlich sein, weil die Härte des Skis nicht gleich ist. Aber wie alle beide vor mir schon geschrieben haben, das ist wichtig, dass der Ski zu deinem Gewicht passt, also beim Gleiten die Mitte nicht zum Boden geht (wäre der Ski zu weich), und beim Laufen durchdrücken kannst, also die Steigwachszone bis zum Boden kommt. Da ist eine Beschreibung vom Klassisch-Ski-Test: http://www.kronspur.it/modules.php?name=FAQ&myfaq=yes&id_cat=1&categories= Das Geschäft wo du dein Ski kaufst, müsste ein Gerät dazu haben (statt das Papiertest wird eine dünne Metallplatte hin und her geschoben, aber das Prinzip ist gleich).
Auf der Holmenkol Website findest du Videos, wie man alles machen müsste. Sie verwenden klarerweise nur Holmekol-Zeug, aber die Handgriffe sind immer gleich.
Grundwachs ist nicht immer nötig, das hängt davon ab, was aufgetragen wird. Am besten studiere die Webseiten von den bekannten Marken (Rode, Toko, Holmenkol, Swix...) diese geben schon auskunft, bei welchen Verhältnissen was zu wachsen wäre. Und dann entscheidet die Erfahrung :-)
Hier ist der Papierstreifentest ganz genau beschrieben: http://www.kronspur.it/modules.php?name=FAQ&myfaq=yes&id_cat=1&categories=
Danke, und inzwischen habe ich eine Erklärung gefunden: http://www.kronspur.it/modules.php?name=FAQ&myfaq=yes&id_cat=9&categories=#79
Hallo Binchen, ich habe das noch nie gehört... Es gibt ja Schuppenski und für spezielle Bedingungen Nowax-Ski, aber mit Fell, das ist cool :-) Könntest du mir evtl ein Foto schicken? (i n f o @ kronspur.it) Vielen Dank!
Für ganz kleine Kinder ist es empfehlenswert klassisch mit Schuppenski zu lernen (bis 6-7). Vorher haben die Kinder noch nicht die ausreichende Koordination, obwohl Ausnahmen gibt es immer.
Vielleicht bei einem flachen Sprung wirkt nur der Wasserwiderstand entgegen, hingegen bei einem tieferen Sprung wird beim Auftauchen die Energie des Auftriebs ausgenützt. Der Widerstand des Wassers ist unabhängig von der Tiefe.
Wo die Loipe ist, ist meistens keine Dusche... :-) und beim Wegfahren ist auch das Auto saukalt, es dauert, bis es warm wird... Zwiebel! Beim Laufen nicht zu viel anhaben, weil man genug warm hat. Bei einer Pause aber gleich eine (Zwiebel)Schale anziehen. Am Ende T-Shirt oder was man ganz am Körper hat wechseln, dass es man trocken hat. Zweitmütze ist auch wichtig. Und dann natürlich alles anziehen, was man hat, und einen warmen Tee trinken. Dann kann man die Ausrüstung einpacken.
Ich glaube, da ist nur das entscheidend, ob einem die eine oder die andere Technik besser liegt.
Nicht ganz zu tief runtergehen, sondern nach vorne beugen, und damit kommt alles "automatisch". Die Abfahrt ist gewissermaßen Erholung. Am besten stützt man mit den Ellbogen auf den Oberschenkeln, so bleibt man stabil, reaktionsfähig und hat wenig Luftwiderstand. S. das Bild: http://www.kronspur.it/g2/g2-004027-KronspurBildergalerieSaison20062007Martell30122006Marcher_Patrick.html
hängt auch davon ab, wie die Steigung ist...
nicht nur die Skier sind anders, sondern auch die Stöcke haben unterschiedlichen Länge. Skating läuft man mit längeren, klassisch mit etwas kürzeren. S. unter http://www.kronspur.it/modules.php?name=FAQ&myfaq=yes&id_cat=1&categories=#68
nicht zu vergessen, dass die Sprinter im Langlaufen am Tag mehrere Läufe haben. Damit ist es nicht selten, dass am Ende die Distanzläufer ganz gut abschneiden