Also: Wenn's was hochpreisiges sein soll, dann ein GPS-Gerät, z.B. ein Outdoor-Gerät von Garmin (gibts ab ca. 200€).

Ein ganz billiges Accessoire, das ich aber superpraktisch für Wanderer finde, wäre ein Outdoor-Besteck - das funktioniert im Prinzip wie ein Taschenmesser, nur dass man auch Gabel, Löffel usw. aufklappen kann - z.B. das hier von SIGG: http://www.amazon.de/gp/product/B001RBWC2K - kostet ca. 15€.

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Zumindest in den einschlägigen Fachzeitschriften sowie im trendsettenden US-Markt gelten 29er als DER Trend für 2011. Bei Vergleichstests stehen sie den kleineren 26er-Rädern wenig nach und gewinnen auch meist, wenn auf Zeit gefahren wird, allerdings sind die Räder preislich als auch vom Einsatzbereich her eher für den Race-Bereich gedacht, weniger fürs knifflige Gelände - was man in puncto Geschwindigkeit dank der größeren Räder gewinnt, verliert man andrerseits in Sachen Wendigkeit. Zudem machen die Räder - wie von Fritz64 schon geschrieben - eher für größere Menschen Sinn.

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Hallo - ich hab sehr gute Erfahrungen mit den Touren gemacht, die hier vorgestellt sind: http://www.gps-tour.info/de/touren/gesamtes-tourenarchiv/rennrad.html?search_federal=Islas%20Baleares&search_country=Spanien&search_words=mallorca&submit_button=suchen. Da dürfte eigentlich für jeden Geschmack was dabei sein. Auf der Website gibt es übrigens auch noch eine Kartenansicht, auf der du genau siehst, wo die Strecke liegt. Im Norden der Insel ist halt das Tramuntana-Gebirge - dementsprechend hügelig sind dann auch die Strecken. Sehr schön - und nicht ganz so voll mit Radlern - ist aber auch die Gegend um den Albufera-Nationalpark im Nordosten Mallorcas - Alcudia wäre hier ein guter Ausgangspunkt.

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Hallo - hier findest du eine ausführliche Beschreibung einer 4-Tagestour um die 3 Zinnen: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.43106.html

Die Tour ist recht detailliert geschildert und basiert auf einer Streckenempfehlung aus dem Bike-Magazin (vgl. bike-magazin.de/?p=929) - sie sollte daher also ziemlich ausgereift sein. Zusätzlich gibt's unter dem Link auf gps-tour natürlich auch noch die Geodaten zum Runterladen - falls du ein GPS-Gerät hast...

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Noch ein Tipp von mir zusätzlich zum bereits geschriebenen (wo ja bereits viel richtiges dabei ist): Ich finde es extrem wichtig, dass der Handschuh am Handrücken einen Frotteebesatz zum Schweißabwischen hat. Gerade bei anstrengenden Touren ist das für mich fast die nützlichste Eigenschaft des Handschuhs ;-)

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Klettverschlüsse sind mir ehrlich gesagt bei Bergstiefeln noch nie untergekommen - ich würde aber auf jeden Fall einen Schnürschuh bevorzugen. Es kommt ja beim insbesondere beim Schuhschaft darauf an, dass er dem Fuß Stabilität und Halt verleiht - und den kriegst du m.A. nach nur mit einer gescheiten Schnürung fest genug hin.

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Es gibt von einigen Marken Kinderwagen, die lt. Hersteller auch zum Joggen geeignet sind: von Teutonia z.B. die dreirädrige Variante des Modells "Spirit", von TFK heißt der entsprechende Wagen sogar "Joggster". Wichtig bei diesen Modellen ist, dass sie a) dreirädrig sind, b) recht große Räder haben und c) das Vorderrad arretiert werden kann, damit beim schnellen Rennen auch der Geradeauslauf passt.

Geeigneter als diese eher "klassischen" Kinderwagen sind zum Joggen aber m.A. nach Fahrradanhänger mit entsprechendem Jogging-Set. Wir selbst haben z.B. den Chariot Cougar, an den kann man als Zusatzausstattung vorne ein großes Laufrad montieren (http://www.chariot.de/modelle/cts-sets/). Da die Räder recht groß sind (ca. 30-40 cm) und der ganze Wagen zudem noch gefedert ist, kann man damit vor allem im unebenen Gelände wesentlich komfortabler joggen als mit einem normalen Kinderwagen. Hier zur Verdeutlichung auch noch ein Bild von der Chariot-Website:

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Cube ist zwar als MTB-Hersteller bekannt geworden, baut aber auch gute Straßenbikes. Guck mal die Testübersicht hier an: http://www.testberichte.de/produktindex/produktindex_cube_rennraeder_380.html - da gibt es fast durchgängig Bestnoten für Cube-Räder.

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Meine Lieblingsmarke ist Hanwag. Für das Einsatzgebiet, das du beschreibst, kann ich dir den "Alaska" empfehlen (http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=104884&GTID=5469d31274fe7a482fc0a83791ca0f1ca39) - ein funktionaler, robuster Wanderstiefel ohne jeden Schnickschnack. Das Vorgängermodell hat bei mir über 10 Jahre gehalten!

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Als leichten Wanderschuh kann ich den Keen Targhee II empfehlen (http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=119204). Die Schuhe sind superbequem und so leicht, dass man sie sogar in der Stadt tragen kann, ohne "heiße Füße" zu bekommen. Neben der verlinkten Halbschuh-Version gibt's den auch in einer Hochschaft-Variante, die etwas mehr Stabilität bietet. Diese Version nutzt meine Frau schon seit Jahren auch für anspruchsvollere Touren im alpinen Gelände.

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Wenn du mit dem MTB wirklich nur im Gelände unterwegs bist (dazu zähl ich jetzt auch Wald- oder Forstwege), machen Klickies auf jeden Fall Sinn - nach ein paar Tagen Eingewöhnung macht auch das Einklicken und Absteigen keine Probleme mehr. Falls du das Bike aber auch für "normale" Fahrten (z.B. zur Arbeit) nutzen möchtest, könntest du dir noch Kombi-Pedale überlegen - die auf der einen Seite eine normale Bärentatze (=Plattformpedal), auf der anderen einen Klickverschluss haben. Von Shimano gibt es z.B. so ein Modell (PD-M324 für ca 40€ das Paar).

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Fürs "normale" Wandern halte ich persönlich Stöcke für überflüssig. Wenn du allerdings im Gebirge unterwegs bist, sind die Stöcke aber auf jeden Fall beim Abstieg sehr nützlich - man schont die Gelenke und erzielt einfach bessere Trittsicherheit.

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Was ich bislang zu 29er-Rädern gelesen/gehört hab, läuft auf folgendes raus: Die sind im High-End-Race-Bereich im Kommen, weil man mit den größeren Reifen einfach höhere Geschwindigkeiten erreicht - insbesondere dann, wenn das Rad zusammen mit einem superleichten Carbon-Rahmen verbaut ist. Daher sind solche Räder i.d.R. noch relativ teuer.

Für "Normalbiker" sind 29er dann erstmal eine Preisfrage; zum anderen stimmt natürlich, was bisher geschrieben wurde: mit kleinerer Bereifung ist man im Gelände agiler und wendiger unterwegs.

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Den meisten von den anderen Nutzern schon geschriebenen Argumenten kann ich nur voll beipflichten - bis auf einen Punkt: die Wartungsarmut der Scheibenbremse.

Ich hab vor 2 Jahren den "Fehler" gemacht, mir für den Alltagseinsatz ein Trekkingbike mit einer relativ guten Scheibe zu kaufen (von Magura), würde das aber heute nicht nochmal tun. Der Grund: Alle paar Wochen schleift oder quietscht die Bremse, weil mir wieder mal jemand beim "Ausparken" aus dem Bikeständer gegen das Vorderrad gerumpelt ist und sich die Bremsscheibe dadurch leicht verzogen hat. Hier ist eine V-Brake wesentlich unkomplizierter - und im Straßenverkehr könnte ich auf die zusätzliche Bremsleistung auch gut verzichten.

Von daher: fürs MTB überwiegen auf jeden Fall die Vorteile der Scheibenbremse, bei einem normalen Straßenrad kann man m.A. nach drauf verzichten.

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Hallo - bei einem Test des Mountainbike-Magazins vom letzten Jahr hat "dein" Giant als Testsieger abgeschnitten: http://www.mountainbike-magazin.de/test/bikes/100-mm-klassse-14-fullys-bis-1-800-euro-im-test.324209.2.htm - von daher dürfte das keine schlechte Wahl sein, in der Regel verändert sich bei den Jahrgängen der Bikes nicht allzuviel.

Meine persönliche Meinung noch: In dieser Preisklasse (1900€) sollte man eigentlich von einem Fully eine weitgehend durchgängige XT-Ausstattung erwarten können. Bei beiden von dir anvisierten Bikes sind ja auch so einige SLX-Komponenten verbaut. Vielleicht findest du mit etwas Recherche noch ein anderes Modell, das hier etwas sortenreinere Komponenten bietet - reduzierte 2009er-Auslaufbikes zum Beispiel.

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Haibike ist ein ganz etablierter deutscher Hersteller, dessen Räder in Tests auch immer ganz gut abschneiden. Die Marke selbst gehört zur Winora-Staiger-Gruppe, d.h. im Hintergrund agiert ein größeres Fahrrad-Unternehmen. Wenn der Preis und die Ausstattung stimmen, kannst du meiner Meinung nach bei Haibike wenig falsch machen.

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Wenn dein Lenker "schnurgerade" ist, kann das schon ein Grund für deine Schmerzen sein. Besser ist es, wenn die Griffenden leicht in Fahrerrichtung angewinkelt sind oder der Lenker als ganzes sanft geschwungen ist. Bei geraden Lenkern werden die Handgelenke zu stark nach vorne gebogen und dadurch unnatürlich beansprucht.

Leider kann man meiner Erfahrung nach die persönlich ideale Lenkerform oft nicht einfach durch eine Probefahrt ermitteln, da etwaige Probleme halt leider immer erst bei längeren Touren und dementsprechender "Dauerbelastung" der Handgelenke auftreten. Aber das Anmontieren von Lenker-Hörnchen und die damit verbundene Variabilität der Griffposition sollten dir auf jeden Fall schon mal weiterhelfen. Auch der Tipp mit den ergonmischen Griffenden ist auf jeden Fall einen Versuch wert!

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Für 1500€ kannst du dir schon ein echt gutes MTB kaufen. Zu dem Preis lohnt sich m.A. nach auf jeden Fall ein Fully, das heißt ein Bike, das vorn und hinten gefedert ist. Außerdem ist in dem Preissegment auch z.B. eine komplette Shimano XT-Ausstattung drin sowie eine im Federweg verstellbare Vordergabel.

Wie von lilacanyon erwähnt, ist der Versender Canyon eine ganz gute Anlaufstelle, um entweder direkt zu bestellen oder sich zumindest mal ein Bild zu machen, was man für 1500€ an Ausstattung denn generell erwarten kann. Das Nerve CX 6.0 läge z.B. genau in deiner Preis-Range (http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=1794). Vergleichbare Räder kriegt man im Internet u.U. aber auch von anderen etablierten Herstellern (Cube, Specialized, Trek usw.), wenn man die diversen Online-Shops abklappert.

Parallel würd ich dir aber trotzdem einen Besuch beim Fachhändler empfehlen, um z.B. überhaupt mal einschätzen zu können, ob es ein Fully oder nicht doch ein Hardtail sein soll. Oft haben "Offline-Händler" auch Auslaufmodelle oder Sonderangebote im Angebot, die auch durchaus mit Online-Preisen mithalten können.

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Ein echter "Spezialist" fürs Gelände ist der Singletrailer der Firma Tout Terrain (http://www.tout-terrain.de/1/produkte/anhaenger/singletrailer/singletrailer.html) - der ist komplett für den Einsatz an MTBs konzipiert, allerdings vom Preis her leider nicht ohne (1300€ aufwärts).

Generell auch gelten die Anhänger der Firma "Chariot" als sehr robust und sicher - inwieweit die allerdings zum Mountainbiken taugen, hängt davon ab, wie "geländegängig" sie denn wirklich zu sein brauchen. Für einfache Feldwege tun's die allemal, wichtig für Komfort und Sicherheit des Kindes sind insbesondere große Reifen, eine gute Federung und eine tiefe Befestigung der Deichsel.

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