Das Vereisen der Piste gewährleistet einigermaßen gleiche Bedingungen für alle Rennläufer. Je härter die Piste ist, desto weniger wird sie durch die Rennläufer in Mitleidenschaft gezogen.
kein Sport ist anstrengend, wenn man ihn nicht intensiv betreibt und lasch und ohne Körperspannung zur Sache geht. Wenn man Fechten wirklich auf einem gewissen Niveau betreiben will, dann ist das richtig anstrengend. Außerdem, woher kommt der Irrglaube, dass eine Sportart (nicht nur Fechten) nur im Training antrengend wäre, und nicht auch im Wettkampf?
besser ist es natürlich, wenn man die Ski vor allen Einflüssen schützt. Also wenn man Platz im Auto hat, ist dies von Vorteil. Auf dem Dach bietet sich in so einem Fall eine entsprechende Skibox an, da kommt auch kein Salt an die Skier
Beim Kugelstoßen ist der ganze Körper gefordert. Grundsätzlich kommt aber vor der Kraft immer die Technik, denn alle Kraft verpuftt, wenn sie nicht richtig und koordiniert eingesetzt wird. Vor allem sind die Beine der Rumpf, die Schultern und die Arme wichtig.
wenn das so wäre, dann könnte die arbeitende Bevölkreung keinen Sport mehr machen, da es nicht gut für den Körper wäre. Also von dieser Theorie halte ich gar nichts und das hab ich auch noch nie gehört...
je nachdem, ob man Vorhand oder Rückhand schlagen muss, sollte man auch den Griff haben. Das ist eben die Kunst bei m Return den gegnerischen Aufschlag so schnell zu erkennen, damit man frühzeitig den richtigen Griff wählen kann.
man sieht es einfach serh selten, dass irgendjemand beim Squashen eine Schutzbrille trägt. Natürlich kann beim Squashen etwas passieren, aber ähnliche Risiken bestehen bei den meisten Sportarten. Für Kinder fände ich solche Schutzbrillen schon sehr sinnvoll.
ich wäre mit solchen Bleibändern sehr vorsichtig. Shcon wenige Gramm am Rahmen können die belastungen für Arm und Schulter enorm verändern. Eigentlich ist so eine veränderung nur etwas für turnierspieler und nichts für Hobbyspieler. Ich rate nicht dazu.
das kommt wahrscheinlich auf die Schwere der Beschwerden durch den Tennisarm an, aber sicher ist es eher suboptimal mit einem Tennisarm Squash zu spielen. Sicher sind die Belastungen beim Squash durch das geringere Gewicht des Balls und des SChlägers weniger, aber allgemein würde ich nicht dazu raten. Kurier die Beschwerden erstmal aus. Vor allem solltest die ursache für den Tennisarm hinterfragen. Kommt er wirklich vom tennis (wenn ja durch eine falschen Schläger, eine schlechte Schlagtechnik etc.) oder rührt der tennisarm von wo anders her?