Antwort
Im Allgemeinen geht man beim "Durchschnittswanderer" von 400 Aufstiegs-Höhenmetern pro Stunde aus. Aber das natürlich auch nur, wenn es regelmäßig bergauf geht, und nicht längere Flachstücke dazwischen liegen (dafür gäbe es wieder eine eigene Berechnungsformel, die aber auf Grund der unterschlieden Konstitutionen der einzelnen Wanderer ohnehin nur sehr theoretischen Charakter hat). Auch sollte es sich durchwegs um normales Gehgelände ohne ausgesetzte oder felsige Stellen handeln. LG - Christian