Aber sicher hat er das, das ist ein Wunderstoff! Bei diesem Stoff perlt Wasser ja ab, wie du sicher erkannt hast. Bei deiner Haut perlt es nicht ab, es bindet sich und dringt in die Poren ein. Als Masse im Wasser gesehen bist du ein klebriges Ding, das Wasser haftet an dir, du kommst zäh voran, weil sich die Wassermoleküle mit dir vebinden. Neopren ist ein Fremdkörper, er lässt keine Verbindung zu, hat zwar direkten Kontakt mit dem Wasser, ist aber immer frei, weil das Wasser nicht haftet, du gleitest also so gut wie im Wasser, kommst um einiges leichter und schneller voran, bist viel dynamischer. Natürlich wenn du schwimmen möchtest, um deine Leistung zu verbessern, oder um abzunehmen, würde ich das lassen, denn du bescheißt dich ja selbst. Such dir lieber das schwerere raus.
Woah, da gibt es einen ganz coolen, der ist groß, sehr solide, aus canvas-Stoff, und wirklich extrem bequem, also sehr lange zu tragen. Das ist ein Army-Gebirgsrucksack. Wenn du Equipment suchst, ist imemr das Armyzeug das beste, muss qualitativ hochwertig sein und erschwinglich, deshalb ist es auch imemr billig. Das ist die Adresse, wo es den bei Amazon gibt:
http://www.amazon.de/Bundeswehr-Gebirgsrucksack-Gebirgsj%C3%A4ger-Rucksack-schwarz/dp/B0012Y116A/ref=sr_1_13?ie=UTF8&s=sports&qid=1251206709&sr=8-13
ne, sollte nicht an der Durchblutung liegen, denn das tut eigentlich dann nicht weh. Falls es doch was mit Durchblutung sein sollte, müsstest du mal beachten, ob dir die Beine oder Füße einschlafen oder taub werden, ein besseres Zeichen für Unterdurchblutung gibts nicht. Könnte Muskelkater sein, aber meiner Meinung nach eher eine kleine Verspannung oder Zerrung im Oberschenkel, denn wenn du sitzt spannt sich der obere Oberschenkelmuskel und beginnt bei Zerrungen oder Ähnlichem zu ziehen, was du im Aufrechten Stand garnicht bemerkst. Schau mal, ob es beim Treppenlaufen, bei mehreren Stufen auf einmal auch zieht, dann ist es sicher sowas, da hilft eine schlichte Sportsalbe.
Ich hatte mal eine vor, sehr weit im Süden Amerikas, hat aber nicht geklappt wegen verschiedener Faktoren. Dann, zwei Jahre später habe ich genau das Gegenstück dazu gemacht, oben war ich bis nach Alaska durchgekommen. War mein allerschönstes Erlebnis bisher in meinem Leben. Ich war immer nahe der Küste, bin erst später weiter ins Inland. Ich hatte damals für Wochen manchmal keinen Menschen gesehen, dann irgendwann echt Probleme mit Elchkühen, die mir nachts gefolgt sind und mich Nächte nicht schlagen ließen. ich habe sogar einen Wolf erschossen aus Furcht, er würde mich angreifen, dabei hätte iches besser wissen müssen. Ich war insgesamt neun Wochen unterwegs. War ein gigantisches Erlebnis, endlose Freiheit, allerdings ist es kalt, was dich nicht besonders anzusprechen scheint, wenn es dich eher in den Süden zieht. Kälte ist ein etwas höheres Niveau, du bist mehr Gefahren ausgesetzt, brauchst klar mehr Gepäck und musst dich auch körperlich schützen. Aber es ist einzigartig! Geh auf jeden Fall, am besten ist es doch, weitestgehend unvorbereitet zu sein, der Kick ist weg, wenn du genau eine bestimmte Route suchst. Überleg dir eine bestimmte Gegend und eine Richtung und lauf los, so geht das natürliche traditionelle Trekking.
Das ist eine sehr gute Frage!
Ich finde, Hobbys sind insgesamt Dinge, die einem gefallen, die Spaß machen, das Interesse wecken und deshalb gelegentlich ausgeführt werden. Sport als Hobby ist aber eher so eine Gelegenheitssache, man macht nichts richtig, geht ohne feste Pläne, wie es gerade passt z.B. joggen oder ins Studio. Wer das so macht, ist meistens auch nicht auf irgendein perösnliches festes Ziel fixiert. Der Leistuingssport beginnt dann an dem Punkt, wenn plötzlich eine Struktur entsteht, deine Gelegenheitssportart durch routiniertes Wiederholen, beginnende Zeitintervalle schon sowas wie ein Teil deines Tagesablaufes wird, denn dann geht deine Leistung hoch, du musst dich auf einmal disziplinieren und Power haben, um das durchzuhalten, meistens hast du als Motivation hier dann das bestimmte Ziel, ein Gewicht an Muskelmasse, ein Taillenumfang, ein bestimmtes Maß an Körperfett oder einfach Definition und Ausdauer. Du machst es nicht mehr nur, weil es dir Spaß macht, du möchtest damit was erreichen.
Ich selber mach Krafttraining und habe mir in den ersten Jahren ganz genau die selbe Frage gestellt wie du, ob ich mittlerweile sagen kann, dass es Leistungssport ist oder doch noch ein Hobby. Ich gehe jetzt regelmäßig sehr oft in der Woche zu einer genauen Zeit ins Studio, habe meinen Ernährungsplan auf bestimmte vierschiedene Ziele angesetzt und auch sonst noch Dinge im Leben auf meinen Sport angepasst. Es macht mir mehr Spaß denn je!
Würde ich nicht machen, du bis noch zu sehr am Wachsen, wenn du in der Wachstumsphase deines Körpers schon anfängst, diesen massiv im Studio zu trainieren, beeinträchtigt das eventuell dein Körperwachstum, deine Gelenke könnten ernsthaft Schaden nehmen. Ware noch zwei Jahre und mach doch einfach zuhause Liegestütze, das formt gut und ist nicht bedenklich.
Das ist ein schwerer Plan, versuch lieber Bizeps und Trizeps auf verschiedneen Tage zu verlegen.
Ich bin jetzt leider etwas zu faul, deinen Plan genauer zu analysieren, aber es ist eigentlich sehr einfach, das selber zu machen. Zähle für jeden Muskel, den du trainierst zwei volle Tage ein, dann darfst du ihn am dritten wieder trainieren. Beachte, dass wenn du z.B. Rücken machst, das bei anständiger Ausführung auch sehr dinen Bizeps trainiert. Wenn du den dann nochmal an einem Tag trainierst, ist dieser schon zweimal die Woche und somit wirklich am Maximum des anständigen Trainings angelangt. Ebenso bei Brust, wo der Trizeps mitwirkt. Was ich noch gerade sehe, du hast bei echt guter Rückenbesetzung garnix für den Bauch, das ist sehr schlecht. Zum einen gibt es nix sportlicheres und cooleres, als ein anständiges Sixpack und zum zweiten geht das schwer schädlich auf deine Wirbelsäule, wenn du die gewonnene Kraft im Rücken nicht mit Bauchkraft ausgleichst, es bringt deine Körperstabilität aus dem Gleichgewicht und ein Hohlkreuz und Bandscheibenverklemmung wären die schlimmsten Folgen. Merke, viel Rücken bedeutet zwangsläufig viel Bauch.
Es zeugt von wirklich hoher Motivation, dass du es garnicht erwarten kannst zu trainieren und am liebsten weniger Regenerationszeit einplanen würdest, aber das bringt dir nix. Das Trainingsmaximun wird so oft überschätzt und dein Körper ist äußerst nachtragend, denn machst du nur etwas zu viel, was ja eigentlich gut gemeint ist, rebelliert dein Körper und stuft es als Übertraining ein, was vollkommen katabol (muskelabbauend) wirkt. Mach es ganz so, wie ich es beschrieben habe, die Zeit ist notwendig, deine Muskeln können nicht schneller arbeiten. Und klar ist ja auch, solltest du mal Muskelkater haben, verschiebt sich sowieso alles nach hinten, bis er abgeklungen ist. Training mit Kater ist ein No go!
Da gibte es einige gute, Boxfilme waren eigentlich nie so meins, aber Million Dollar Baby ist super. Dann fande ich teils die Matrixreihe, besonders den ersten und dritten toll, wenn man das überhaupt in die Kampfsportfilme reinzählen darf, aber da geht kampfmäßig ja einiges ab und es ist so genial inszeniert. Jet Li ist ein Kampfgott, er spielt in sehr vielen Filmen absolute Wahnsinnskämpfer, aber so spontan aufzählen kann ich garkeinen, sorry.
Und nochwas, jeden Tag ist ganz schlecht, mach das alles dreimal die Woche, bringt ohne scheiß ganz genauso viel, du kannst dein Trainingsfortschritt nicht darüber hinaus bewegen, das, was geht, geht maximal schon bei nur drei Workouts die Woche.
Naja, es bringt was, aber nicht besonders viel. Wenn du so viele überhaupt hinbekommst, machst du irgendetwas falsch. Man trainiert niemals mehr als mit allerhochstens zwanzig Widerholungen, das ist das absolute Maximum, alles was drüber ist, ist für die Katz. Mach lieber langsame, ordentliche , wnen nötig auch mit Gewichten erschwerte Übungen, sodass du immer nur zwanzig, besser nur 15 bis 17 schaffst.
Das ist nur Spielerei, wnen du so viel machst.
Das bewährte, falsche Gerücht geistert hier wieder rum, dass Muskelkater bedeutet, dass der Muskel Wachstumsreize empfangen hat. Ich sage dir, der Muskel bekommt Reize ganz ohne Kater, der Kater ist dagegen sogar ein Zeichen, dass du falsch trainierst und deinen Muskel schädigst. Es gibt hier im Forum die unterschiedlichsten Behandlungen zu diesem Thema, da findest du dazu sehr viel brauchbares.
Und falls du in Zukunft weiterhin Kater haben solltest, liegt es daran, dass es beim Bremsen von Bewegungen („exzentrische Kontraktion) entsteht. Das Bergablaufen ist das beste Beispiel. Du musst jeden Schritt abfangen, kontrahierst schnell die Beinmuskeln, damit du nicht kippst, dieses kräftigen Kontrahieren gegen dein normalen Ablauf, überstrapaziert den Muskel und beschert dur danach einen hübschen Kater. Wenn du noch genauere Fragen hast, einfach nochmal schreiben.
Achtung, da hast was falsches aufgeschnappt. Die Regeneration beschleunigt sich duch heiße Bäder!!! Wird auch oft als Hemmung für Muskelkater gemacht.
Das Prinzip ist logisch, wenn du deinen Körper erwärmst, wird das Blut flüssiger, zirkuliert schneller in deinem Körper (du wirst rot, wenn du heiß baden gehst) und dieser schnellere Blutaustausch und der dadurch höher Blutgehalt in den Muskeln bringt diesen schneller zum Regenerieren. Das wird noch logischer, wenn du dir ein paar Threads durchließt zur Regeneration, ist hier bestimmt einiges vorhanden.
Also, Kältebäder sind zwar nach dem Training wunderschön und Kählend, bewirkeln aber das gegenteil und verhärten den Muskel, was in den Stunden danach auch zu Krämpfen führen kann.
Ja, die sind echt viel teurer. Ich selber finde die unnütz, keiner schläft ruhig draußen, wenn es regnet, nur weil er weiß, dass sein Schlafsack ja dicht ist. Erstmal wird dein Geisicht klatschnass und das nervt beim schlafen, könnte ich mir denken und baden willst du darin ja auch nicht.
Lass es lieber und kaufe dir einen Gewöhnlichen, der hat auch einen normalen Schutz gegen ein paar Tropfen.
Das ist fachgerecht immer echt doof zu beschrieben. Ich hab dir mal einen Link angefügt, der wirklich gute effektive Übungen darstellt.
http://de.fitness.com/exercises/exercises.php?c=search&categories=8
Gut sind da aber nur die erste und zweite Seite
Du musst auf das Material schauen. Ist das ordentlich, besteht meistens kein Zweifel, dass die Qualität rundum hoch ist. Gute Stoffe sind zum beispiel:
-Bamwolle, hier aber auf das Hightech-Gewebe achten, steht drauf, sieht aus wie Leinen, ein festes Kreuzgewebe und ziemlich lichtundurchlässig und dick.
-PVC ist nur bei guter Qualität eine gute Wahl, aber wenn, dann ist das wirklich das Topteil, leider auch nicht sehr leicht im Gewicht.
-Nylon wäre noch leicht und solide und wasserfest.
Achte darauf, dass das Gestänge wenn möglich Metall ist, das macht Zelte sehr windbeständig.
Ich würde sagen, bei einem Einmannzelt ist mehr Gewicht zwar hinderlich bei fahren, aber in jedem Fall hast du hier ein solides, hochwertigeres Zelt als die billigen Plastikkordeln, die nichtmal Wasserdicht sind.
Stimmt nicht, ich will nicht wissen, wie seine Liegestütze aussehen müssen, damit sie den Bizeps trainieren. Bizeps ist der Antagonist, der Gegenspieler zum Trizeps, der hauptsächlich bei Liegestütze trainiert wird. Ist eigentlich unmöglich, das das geht, zumindest nicht, wenn er halbwegs richtig trainiert.
Das ist eine komische Frage, aber das habe ich mich mit 14 auch gefragt. Ich denke, bei zwanzig werden die meisten wirklich aufgeben, das ist bei normalgewichtigen echt über dem Durchschnitt. Also natürlich die richtigen Liegestütze
Morgens bist du normalerweise noch recht ungelenkig, deine Muskeln sind in der Nacht erschlafft, lassen sich bekanntlich morgens viel weniger dehnen als abends. Deine Gelenke sind ebenfalls noch nicht geschmiert, was durch Bewegung im Laufe des Tages kommt. Das sind schon ein paar Gefahren, die natürlich präsent sind. Ansonsten, gibt es garnix auszusetzen, ich liebe Sport am Morgen sowieso, aber hauptsächlich Ausdauer im Wald und sowas, Krafttraining könnte ich da nicht. Kommt auf dich an, wie fit du bist.
Eigentlich bei den Kurzhanteln. Du hast getrenntes Gewicht in jeder Hand, da schleicht sich sehr schnell die Bewegungsausführung ein, dass man die Hantel schwingt. Also beim runterlassen der einen beim Bizepstraining die andere erst nach Hinten und dann mit Schwung hochziehen. Ist so nämlich einfacher, entlastet nur blöderweise den Arm und ist deshalb sehr viel weniger effektiv. Langhanteln sind fast genauso, nur hier kannst du es bewusst besser regeln, wie weit dein Körper mitmacht, der eigentlich ruhig und isoliert stehen sollte. Hier musst du schon extrem schwingen, und das bekommst du normalerweise mit und kannst dich selber berichtigen. Natürlich hat das zur Folge, dass mit Langhantel immer weniger Widerholungen geschafft werden, auch bei gleichem Gewicht, aber davon nicht abschrecken lassen.
Naja, bei mir war das mit 14. War aber eigentlich nicht richtig, habe eben zuhause mit Hanteln, die eigentlich viel zu leicht waren und mit Liegestütze versucht etwas sichtbar zu machen. Hat aber erst richtig funktioniert, als ich mit 16 ins Studio gegangen bin. Dann hats fast nochmal ein Jahr gedauert, bis ich es wirklich ernst gemeint habe und oft in der Woche hingegangen bin.