Das Gummi ist allerdings nur ein Apekt. Der bedeutendere ist, dass sich im Innern eines Squashbals ein Tropfen Flüssiggas befindet (hört man, wenn man ihn schüttelt), welches sich durch die Energie des Spielens (Wärme) teils wieder in gasförmigen Zustand verwandelt, dadurch ausdehnt, den Druck im Innern des Balls erhöht und ihn damit besser springen lässt. Wird er allerdings noch wärmer (rein experimentell, z.B. im Backofen) kehrt sich dieser Effekt um.

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Hi,

Head hat meines Erachtens eine sehr einleuchtende Klassifizierung fuer die Schlaeger, die sie als "Swing Style Rating" bezeichnen. Dies geht von S10 (kurzer, langsamer Schwungstil, grosser Schlaegerkopf, breiter Rahmen, grifflastig, niedriges Gewicht, typischer "Seniorenschlaeger") abwaerts bis S1, um dann ab L1 bis L6 aufzusteigen (L6= schmaler Rahmen, hoeheres Gewicht, kopflastig, erfordert gute Technik, Profi-Schlaeger). Ich selbst spiele als Mannschaftsspieler L4 und bin damit sehr zufrieden. Ich rate dir, einen Schlaeger zu kaufen, in den du "hineinwaechst", d.h. kaufe dir keinen S10, mit dem lernst du nie gescheit Tennisspielen. Auch ein S6 ist für den "gediegenen Freizeitspieler" gedacht, weder für ambitionierte Mannschaftsspieler und erst recht nicht für (Semi-)Profis. Lieber einen S1, L1, L2 oder L3 (abhaengig von deinen Ambitionen und Trainingsstand). Gute Sportgeschaefte geben dir neue Schlaeger fuer ein paar Tage zum Testen, die Leihgebuehr wird i.d.R. auf den Kaufpreis angerechnet. Probier' auch mehrere Marken aus, es kann sein, dass dir ein etwas weicherer Schlaeger (Dunlop und Yonex sind meines Wissens weicher) oder ein harter "Pruegel" von Wilson oder Babolat mehr zusagt. Head und Prince rangieren dazwischen. Frage den Fachverkaeufer nach dem Graphitanteil des Schlaegers (je mehr Graphit, um so haerter) und teste jeden Schlaeger nur einige Minuten. Ob ein Racket passt oder nicht, merkt man schnell. Grundsaetzlich kann ich Head vorbehaltlos empfehlen. Achte auch auf die Griffstaerke: Meist am Griffende findest du den Umfang in inch. Da steht z. B. 4 3/8, 4 1/2, oder 4 5/8. Es gilt die Faustregel: Fuer ein Spiel mit viel Spin duennerer Griff (Fingerspitzen beruehren geradeso den Handballen), ansonsten sollte der kleine Finger der anderen Hand gerade so dazwischenpassen. Good luck und viel Spass bei diesem grandiosen Sport.

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Andererseits, sofern du es schon mal gemacht hast und selbst ein erfahrener skifahrer bist, ist das risiko nicht zu groß. Zum Z-Wert folgende Informationen: Der Z-Wert, Din-Wert laut ISO-Norm 11088, ist der Auslösewert für Skibindungen. Er wird aus den Parametern Körpergewicht, Körpergröße, Alter, Skischuh-Sohlenlänge und dem Skifahrertyp ermittelt. Der Z-Wert wird auf den Skalen der Bindung (Vorder- und Hinterbacken) angezeigt und kann aufgrund der Eigenschaften der Skischuhe vom ermittelten Z-Wert abweichen. Die Z-Wert Bestimmung ist in Bezug auf das Drehmoment, das auf den Schienbeinknochen wirkt zu sehen. Krafteinwirkungen auf Bänder oder Muskeln lassen sich damit nicht berechnen. Zur Ermittlung des Z-Werts gibt es zwei amtlich anerkannte Methoden. Tibiamethode: dabei wird die Breite des Kopfs (lat. Caput tibiae) des Schienbeinknochens (lat. Tibia) gemessen und der Wert anhand der Einbeziehung der Breite des Tibiakopfes, dem Geschlecht, Alter, Fahrertyp und der Schuhsohlenlänge ermittelt. Gewichtsmethode: Tabellenwerte werden statistisch aus Körpergrösse, Gewicht, Alter, Geschlecht, Fahrkönnen und Schuhsohlenlänge ermittelt. Für beide Methoden dient das statistische Mittelmaß des eurasischen Körperbau-Typus als Grundlage. Das Alter spielt in Bezug auf die Knochendichte eine Rolle, ebenso das Geschlecht - Frauen haben einen zarteren Knochenbau als Männer. Skiservice-Betriebe müssen seit 2007 über genormte Bindungsprüf- und Einstellgeräte verfügen. Diese ermitteln das Drehmoment, welches auf den Schienbeinknochen wirkt und berücksichtigen neben den Bio-Daten des Skifahrers auch den Zustand des Schuhs. Der Fachbetrieb ist nach Einstellung der Sicherheitsbindung verpflichtet, dem Kunden einen Beleg auszuhändigen. Darauf müssen Name, Datum, Ort, Einstellparameter, Auslösewerte und der tatsächlich eingestellte Wert auf der Bindungsskala notiert sein.... (so weit die Wikipedia). In der Praxis hat sich die Gewichtsmethode etabliert. Als Daumenregel gilt Gewicht dividiert durch 10 gleich Z-wert für den Durschnittsfahrer. Wer gern schnell und auch off-Piste fährt, kann die Bindung härter einstellen. Ich wiege z.B. 75 kg und fahre mit z-Wert 9-10, sodass ich den Ski wirklich nur dann verliere, wenn es mich heftig legt...Ski heil.

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Der Z-Wert, Din-Wert laut ISO-Norm 11088, ist der Auslösewert für Skibindungen. Er wird aus den Parametern Körpergewicht, Körpergröße, Alter, Skischuh-Sohlenlänge und dem Skifahrertyp ermittelt. Der Z-Wert wird auf den Skalen der Bindung (Vorder- und Hinterbacken) angezeigt und kann aufgrund der Eigenschaften der Skischuhe vom ermittelten Z-Wert abweichen. Die Z-Wert Bestimmung ist in Bezug auf das Drehmoment, das auf den Schienbeinknochen wirkt zu sehen. Krafteinwirkungen auf Bänder oder Muskeln lassen sich damit nicht berechnen.

Zur Ermittlung des Z-Werts gibt es zwei amtlich anerkannte Methoden. Tibiamethode: dabei wird die Breite des Kopfs (lat. Caput tibiae) des Schienbeinknochens (lat. Tibia) gemessen und der Wert anhand der Einbeziehung der Breite des Tibiakopfes, dem Geschlecht, Alter, Fahrertyp und der Schuhsohlenlänge ermittelt. Gewichtsmethode: Tabellenwerte werden statistisch aus Körpergrösse, Gewicht, Alter, Geschlecht, Fahrkönnen und Schuhsohlenlänge ermittelt.

Für beide Methoden dient das statistische Mittelmaß des eurasischen Körperbau-Typus als Grundlage. Das Alter spielt in Bezug auf die Knochendichte eine Rolle, ebenso das Geschlecht - Frauen haben einen zarteren Knochenbau als Männer.

Skiservice-Betriebe müssen seit 2007 über genormte Bindungsprüf- und Einstellgeräte verfügen. Diese ermitteln das Drehmoment welches auf den Schienbeinknochen wirkt und berücksichtigen neben den Bio Daten des Skifahrers auch den Zustand des Schuhs. Der Fachbetrieb ist nach Einstellung der Sicherheitsbindung verpflichtet, dem Kunden einen Beleg auszuhändigen. Darauf müssen Name, Datum, Ort, Einstellparameter, Auslösewerte und der tatsächlich eingestellte Wert auf der Bindungsskala notiert sein.... (so weit die Wikipedia).

In der Praxis hat sich die Gewichtsmethode etabliert. Als Daumenregel gilt Gewicht dividiert durch 10 gleich Z-wert für den Durschnittsfahrer. Wenn du gern schnell und auch off-Piste fährst, kannst du die Bindung härter einstellen. Ich wiege z.B. 75 kg und fahre mit z-Wert 9, sodass ich den Ski wirklich nur dann verliere, wenn mich heftig legt...Ski heil.

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Hi,

was ist es denn fuer ein Modell? Head hat meines Erachtens eine sehr einleuchtende Klassifizierung fuer die Schlaeger, die sie als "Swing Style Rating" bezeichnen. Dies geht von S10 (kurzer, langsamer Schwungstil, grosser Schlaegerkopf, breiter Rahmen, grifflastig, typischer "Seniorenschlaeger") abwaerts bis S1, um dann ab L1 bis L6 aufzusteigen (L6= schmaler Rahmen, hoeheres Gewicht, kopflastig, erfordert gute Technik, Profi-Schlaeger). Ich selbst spiele als Mannschaftsspieler L4 (Liquidmetal radical) und bin damit sehr zufrieden. Ich rate dir, einen Schlaeger zu kaufen, in den du "hineinwaechst", d.h. kaufe dir keinen S10, mit dem lernst du nie gescheit Tennisspielen. Lieber einen L1, L2 oder L3 (abhaengig von deinen Ambitionen und Trainingsstand). 70 Euro fuer einen gebrauchten Schlaeger finde ich uebertrieben. Zu dem Preis gibt es fast Vorjahres- und Auslaufmodelle (neu, versteht sich). Gute Sportgeschaefte geben dir neue Schlaeger fuer ein paar Tage zum Testen, die Leihgebuehr wird i.d.R. auf den Kaufpreis angerechnet. Probier' auch mehrere Marken aus, es kann sein, dass dir ein etwas weicherer Schlaeger (Dunlop und Yonex sind meines Wissens weicher) oder ein harter "Pruegel" von Wilson oder Babolat mehr zusagt. Head und Prince rangieren dazwischen. Frage den Fachverkaeufer nach dem Graphitanteil des Schlaegers (je mehr Graphit, um so haerter) und teste jeden Schlaeger nur einige Minuten. Ob ein Racket passt oder nicht, merkt man schnell. Grundsaetzlich kann ich Head vorbehaltlos empfehlen. Achte auch auf die Griffstaerke: Meist am Griffende findest du den Umfang in inch. Da steht z. B. 4 3/8, 4 1/2, oder 4 5/8. Es gilt die Faustregel: Fuer ein Spiel mit viel Spin duennerer Griff (Fingerspitzen beruehren geradeso den Handballen), ansonsten sollte der kleine Finger der anderen Hand dazwischenpassen. Good luck und viel Spass bei diesem grandiosen Sport.

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Da gibt es einige Möglichkeiten: eine der einfachsten, wenngleich etwas aufwändige, ist es, zum nächsten Bauer zu gehen und ihm einen Strohballen abzukaufen. Im Spätsommer, wenn die Felder abgeerntet sind rund das Stroh eingelagert wird, gibt es diese für 20 bis 30 € (setzt allerdings zum Transport einen großen Anhänger voraus oder einen sehr kulanten Bauern, der den Strohballen liefert). Solltest du eine Druckerei in der Nähe haben,so kannst du dort anfragen, ob Papierbahnen als Ausschuss übrig sind. Diese lassen sich übereinander legen und mit Stahlstäben (Baubedarf) durchstoßen. wichtig ist, dass die Papiere bahnen sehr dicht aufeinander liegen und auch dementsprechend fixiert sind - dann kommt selbst der Pfeil einer 70 kg-Armbrust aus nächster Nähe nicht hindurch.

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