..er darf sich bewegen wie er will, wenn er sich hin und her bewegt, ist das nicht verboten..er darf hinter der linie sein oder im feld... ab einer gewissen spielstärke hören sich diese mätzchen aber auf... wenn dein service stark genug ist muß er sich konzentieren... in meiner aktiven zeit habe ich durch geschwindigkeit oder winkel solchen hampelmännern gleich die schneid abgekauft....
Viele Bodybuilder ärgern sich über feine, dunkle Linien in der Haut, die besonders dort auftreten, wo sie starke Muskelzuwächse verzeichnen, zum Beispiel am Bizeps. Diese sogenannten "Geweberisse" sind nicht nur unschön, sie jucken oft auch fürchterlich. Wenn Du einen Muskel sehr stark trainierst wächst er natürlich. Das ist ja der Sinn der Übung. Aber wenn Du Pech hast kommt die Haut, die den Muskel umgibt, nicht so schnell hinterher. Weil sie so fein ist, reißt sie. Sofort schickt der Körper seine Reparaturtrupps, es wird sehr schnell eine andere Gewebesorte, das Narbengewebe, eingebaut. Das sieht aber etwas dunkler aus. So entstehen die dunklen Linien, und das Jucken entsteht während der Heilung der Risse, während das Narbengewebe aufgebaut wird. Leider ist Narbengewebe ziemlich dauerhaft. Deswegen werden die Zellen des Narbengewebes nur sehr langsam, oft im Laufe von Jahren, gegen normale Bindehautzellen ausgetauscht. Die Risse bleiben deshalb oft jahrelang sichtbar. Manchmal bleiben sie sogar für den Rest des Lebens bestehen. Was kannst Du gegen diese Risse tun? Wenn sie erst mal da sind: nichts! Manchmal wird die Einnahme von Zink empfohlen, weil es das Zellwachstum anregt. Nett, dann wächst das Narbengewebe schneller. Juckt wenigstens nicht so lange. Schwangeren wird oft empfohlen, sich den Bauch mit Öl einzureiben (auch Schwangerschaftsstreifen sind nichts anderes als Geweberisse). Das ist sicher sehr angenehm. Hilft aber nicht. Warum sollte Öl, das auf die Haut gerieben wird, Risse im Inneren des Körpers beeinflussen? Falls Du weißt, dass Du zu Geweberissen neigst, kannst Du nur versuchen, durch weniger intensives Training die Muskeln langsamer wachsen zu lassen und dadurch der umhüllenden Haut die Chance geben, dem Muskelwachstum hinterher zu kommen. Alles andere hat keinen Erfolg.
Quelle: BB Lex
Die Paßform bestimmt die Länge Deines Fußes. In der Abrollbewegung nimmt die Fußlänge zu, der Fuß schiebt sich im Schuh nach vorne, wenn dieser zu kurz ist, gibt es blaue Zehennägel und langfristig Fußfehlstellungen und Reizungen der Unterschenkelmuskulatur. Laufschuhe oder auch Fußballschuhe werden daher immer etwa eine Nummer größer gekauft. Aber man sollte grundsätzlich immer vorher probieren.
Jedes Land oder jede Kultur hat Sportarten, die wesentlich mehr Ansehen und Aufmerksamkeit erhalten als andere. Als gutes Beispiel lässt sich hier Jamaika verwenden – die Nation deren Sportler derzeit in den Schnelligkeitsbewerben allen um die Ohren laufen. Während in unseren Regionen hauptsächlich Mannschaftssportarten (Fußball, Handball, …) und eventuell Wintersportarten das Sportbild dominieren, ist das in Jamaika ganz anders. Dort steht der Laufsport sehr stark im Mittelpunkt des Interesses, wodurch Laufen für viele Kinder und Jugendliche einen der wenigen Auswege aus der Armut darstellt. Dementsprechend gibt es dort natürlich eine unglaubliche Dichte an herausragenden Nachwuchsathleten, aus denen sich der Verband dann die allerbesten rauspicken kann. Gäbe es ähnliche Strukturen und Begeisterung für Laufbewerbe hier bei uns, hätten wir vermutlich auch mehr Sportler die ganz vorne mitlaufen können. Speziell in Österreich gibt es das aber nur im Skifahren, wo sich der ÖSV aus den riesigen Massen an Nachwuchsfahren ein paar Topfahrer aussuchen kann. Wenn hauptsächlich Sportler in einer Disziplin dominieren, deren Vorfahren alle aus einer ganz bestimmten Region kommen, dann liegt die Vermutung nahe dass vielleicht genetische Unterschiede ein Grund dafür sind. Um diese These zu bestätigen wurden schon viele verschiedene Untersuchungen durchgeführt.
1) Aus mehreren Studien ging hervor, dass Westafrikaner dichtere Knochen, weniger Fett, schmalere Hüften, längere Beine, dickere Oberschenkel und leichtere Waden als Weiße haben.
2) Abe, Brown und Brechue (1999) untersuchten, ob es einen Unterschied in der Muskelarchitektur zwischen Schwarzen und Weißen gibt. Dabei wurden die Muskeldicke, der Fiederungswinkel und die Muskelfaserlänge untersucht, es konnten aber keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden.
3) Die wohl wichtigste Studie rund um dieses Thema ist jene von Ama, Simoneau, Boulay, Serresse, Theriault und Bouchard (1986). Um diese Studie besser zu verstehen sollte ich vielleicht ganz kurz ein wenig ausholen:
Ein Muskel besteht ja bekanntlich aus vielen Muskelfasern. Die sind aber nicht alle gleich, sondern man unterscheidet generell in langsamzuckende Muskelfasern und schnellzuckende. Die langsamen Fasern können eher nur eine geringe Kraft entwickeln, haben aber eine sehr große Resistenz gegen Ermüdung. Das bedeutet sie sind für längere Ausdauerbelastungen wichtig. Bei den schnellen Fasern ist das genau umgekehrt. Sie können viel Kraft entwickeln, sind aber auch sehr schnell ermüdet und können daher nur über kurze Strecken verwendet werden. Demnach ist es auch logisch, dass Ausdauersportler sehr viele langsame Muskelfasern besitzen und Schnellkraftsportler sehr viele schnelle Muskelfasern. Je nach Art des Trainings und der Belastungen wandelt unser Körper seine Muskelfasern eben in genau die um, die er braucht. Das ganze hat aber leider einen Haken: Die Umwandlung von schnellen in langsame Fasern funktioniert sehr gut, umgekehrt geht es aber nur sehr schwer. Das bedeutet wiederum dass Menschen, die von ihren Erbanlagen her so gesegnet sind dass sie von Haus aus viele schnelle Fasern besitzen, bessere Voraussetzungen für Schnelligkeitssportarten haben.
Bei der oben genannten Studie wurde nun untersucht, ob es Unterschiede in der Faserzusammensetzung der Muskeln zwischen Schwarzen und Weißen gibt. Das Ergebnis zeigte bei Weißen einen höheren Anteil an langsamen Fasern (8% mehr) aber einen niedrigeren Anteil an Typ IIa Fasern (6,7 % weniger) als bei Schwarzen. Die restlichen Faserverteilungen waren annähernd gleich.
Das bedeutet zwar dass Schwarze anscheinend mehr schnellzuckende Muskelfasern besitzen, allerdings lediglich im Bereich der Typ IIa Fasern, die eher schon für längere Belastungen als Sprints ausgelegt sind und nicht so viel Kraft entwickeln können wie die anderen Typen (siehe Tabelle). Man muss sich also die Frage stellen, wie viel dieser geringe höhere Anteil an Typ IIa Fasern jetzt in einem 100m Sprint wirklich bringt.
Außerdem möchte ich an dieser Stelle noch folgendes sagen: Die oben genannte Studie ist (nach Literaturrecherche) die bisher einzige ihrer Art und daher müssen die Ergebnisse doch ein wenig mit Vorsicht betrachtet werden. Es wurden immerhin “nur” 23 Schwarze und Weiße untersucht und man muss sich daher fragen, wie repräsentativ diese Stichprobe war.
Literaturverzeichnis:
T. Abe, J. B. Brown, W. F. Brechue (1999); Architectural characteristics of muscle in black and white college football players; Medicine & Science in Sports & Exercise, Volume 31(10): 1448
P. F. Ama, J. A. Simoneau, M. R. Boulay, O. Serresse, G. Theriault and C. Bouchard (1986); Skeletal muscle characteristics in sedentary black and Caucasian males; Journal of Applied Physiology, Vol 61, Issue 5: 1758-1761
Hast Du es gebraucht gekauft oder neu? Eher gebraucht schätze ich mal. Bei gebraucht würde ich den Verkäufer bitten, Dir das DIng zu erklären. Oder vielleicht kann Dir die Firma Kettler behilflich sein.
Das muß nicht sein. Die traditionelle und immer noch weit verbreitete Annahme, Erkältungen würden regelmäßig allein durch Kälte beziehungsweise Kälteverursacher oder -formen wie beispielsweise Zugluft, Nässe, Unterkühlung ausgelöst (im Sinne von verursacht), ist nicht korrekt Über die Kopfhaut verliert man sehr viel Wärme. Kommt dazu noch Verdunstungskälte durch feuchte Haare oder rascher Wärmeverlust durch erweiterte Gefäße aufgrund der heißen Föhnluft, empfängt der Körper das Signal Unterkühlung’. Die Blutgefäße werden enger gestellt, der Nasen-Rachen-Raum wird weniger durchblutet – und damit kann die Nasenschleimhaut die durchströmende Luft schlechter anwärmen und sich nicht mehr genügend befeuchten, um Keime abzutransportieren. Das erleichtert es Keimen nur um dann eine sogenannte Verkühlung zu bekommen.
(1) Gemäß Tennisregel 29 ist das Wettspiel (Match) grundsätzlich ohne Unterbrechung abzuwickeln. (2) Eine Pause bis zu zehn Minuten zwischen zweitem und drittem Satz ist nur in Bewerben der Seniorinnen 40+ oder älter und der Senioren 45+ und älter erlaubt. (3) Verletzungen: Der Spieler kann für jede Verletzung, die ihm ein Weiterspielen unmöglich macht, eine dreiminütige Unterbrechung verlangen und erhalten. Dieses Verlangen muss er entweder sofort nach der Verletzung oder bis zum Ende des nächsten Seitenwechsels vorbringen. Sofern ein Turnierarzt anwesend ist, wird die Behandlung durch diesen vorgenommen. Sollte kein Turnierarzt auf der Anlage zur Verfügung stehen, so ist der Spieler berechtigt, sich selbst zu behandeln (es gibt keine Wartezeit auf einen Arzt). Die dreiminütige Verletzungspause startet mit dem Behandlungsbeginn. Einem Spieler ist es während eines Wettspiels nur einmal gestattet, für einenKrampf eine Verletzungspause zu verlangen. Nach Beendigung der Verletzungspause ist das Spiel unverzüglich fortzusetzen, bei einer Verzögerung wird dieses Vergehen nach den Verhaltensregeln – absichtliche Verzögerung – bestraft. Sollte sich ein Spieler während der Einspielzeit verletzten, so hat er die Möglichkeit, entweder eine 90 Sekunden lange Behandlungspause - im Anschluss an die Einspielzeit – oder eine Verletzungspause zu beanspruchen. Eine Verletzung die während der Einspielzeit auftritt, gilt für das Match als bereits existierende Verletzung.