Grundsätzlich nicht ganz so effektiv, das Verhältnis ist ungefähr 1 zu 1,6.

Das heißt: 1h Joggen ist so effektiv wie 1,6 Stunden Radfahren. Da aber Radfahrer sehr häufig extrem lange Trainingssätze machen, sind Sie sehr häufig auf einem sehr hohen Level.

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Selbstverständlich ist entscheidend, welche Schuhe du verwendest.

Denn ohne ein fixes System wie Keo oder SPD etc. kannst du nicht ziehen und somit nicht die entsprechenden Muskelpartien trainieren bzw. bei Leistungsmessungen einbeziehen.

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Wenn dir kein Leistungstest mit belastbaren Watt-Leistungen vorliegt, dann musst DU das genauso über den Puls steuern wie jede andere Trainingseinheit auch.

Denn letztendlich ist entscheidend, was bei Dir und deinem Körper ankommt, nicht was der Ergometer so macht ;-)

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Wie Pooky schon geschrieben hat, sind die Unterschiede zwischen den Systemen sehr gering, was die Funktion betrifft.

Viel wichtiger ist der perfekte Sitz des Helms. Er muss 100% sitzen, sollte schon ohne das Kinnband halten und nirgendwo drücken. Als preisliche Alternative zu Giro kann ich die MET-Helme empfehlen, die wirklich klasse sind.

Falls du einen "alten Helm" eines Freundes fahren möchtest... lass es. Denn Kunststoffe werden nach ca 5 Jahren porös und könnten bei einem Sturz schnell brechen. Also lieber neu kaufen.

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Diese Watte enthält ätherische Öle (ähnlich wie japanisches Heilöl). Z.B beim Zeitfahren führt das dazu, dass die Bronchien ab dem ersten Moment weiter geöffnet sind, da diese Dämpfe zu einer Erweiterung des Atmungsapparates führen (um es Laienhaft auszudrücken)

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Bin zwar kein Ohrenexperte, aber würde empfehlen, ein Stirnband zu nehmen, was die Ohren möglichst weit abdeckt, eventuell noch einen Windschutz (Airblock) hat.

Aber aufpassen, mit der Brille musst Du ein wenig experimentieren und Du musst auch noch die Geräusche des Strassenverkehrs hören können.

Für den Kopf hat sich bei mir eine Helmabdeckung von Gore bewährt. Eigentlich als Regenschutz gedacht, hält Sie in Verbindung mit einem Stirnband den kalten Wind ab, aber auf dem Kopf selber entsteht keine Feuchtigkeit.

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Mal abgesehen davon, dass der aerodynamische Vorteil erst ab ca 33-35km/h zu tragen kommt, kann der Aerolenker, wenn er nicht ganz so tief gefahren wird, etwas Rücken schonender sein als die Unterlenkerposition.

Dabei ist dann allerdings zu bedenken, dass die GESAMTE Sitzposition angepasst und neu vermessen werden muss.

Es gibt spezielle Schalt und Bremssysteme, die auch in der Aeroposition direkt erreichbar sind, dazu muss allerdings einiges umgebaut werden, besonders der Kontostand :-)

FAZIT: Macht bis auf eventuelle Rückenvorteile wenig sind, denn wer ernsthaft Zeitfahren oder Triathlon betrieben will ist mit einem "echten" Zeitfahr- bzw. Triathlonrad besser bedient.

Wer gelegentlich mal ein Jedermann-Zeitfahrrennen fahren will, muss sich sehr intensiv mit der Aeroposition und dem Umbau des Rades beschäftigen. Und auch viel trainieren, denn ich weiß aus eigener Erfahrung: Einfach neue Position geht nicht. Das tut schnell weh :-(

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